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Azubi-Mangel 2025: Wie Du mit Automation und Social Recruiting die besten Auszubildenden findest

Azubi-Mangel 2025: Wie Du mit Automation und Social Recruiting die besten Auszubildenden findest

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June 19, 2025
Clock
10 Minuten
Bleiben bei dir auch jedes Jahr Ausbildungsplätze leer? Du bist nicht allein: 2024 blieben bundesweit 69.400 Lehrstellen unbesetzt. Erfahre hier, wie du mit gezielter Automatisierung und den richtigen Social-Media-Kanälen die passenden Auszubildenden für dein Unternehmen gewinnst.
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Ausbildungsmarkt 2024Automation im HandwerkFallstudie EDEKAAutomatisierte VorqualifizierungFallstudie SCHRAMMTikTok RecruitingBudget-KampagnenDirekt-InterviewsFAQ
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Der Azubi-Markt leidet unter einem „Matching-Problem“: 2024 standen 69.400 unbesetzten Stellen 70.400 suchende Jugendliche gegenüber.

Check Mark

Automatisierte Job-Bots können die Besetzungsquote auf über 76 % steigern, wie das Beispiel der KMLS Gruppe im Handwerk zeigt.

Check Mark

Social-Media-Kanäle wie TikTok sind entscheidend, da 6 von 10 Jugendlichen sie für die Jobsuche nutzen, Unternehmen diese aber oft vernachlässigen.

Der Wettbewerb um qualifizierte Auszubildende ist härter denn je. Während die Zahl der Bewerber:innen steigt, haben Unternehmen zunehmend Schwierigkeiten, Angebot und Nachfrage zusammenzubringen. Klassische Ausschreibungen versagen oft, weil sie die junge Zielgruppe nicht mehr erreichen. Die Lösung liegt in einem Mix aus Technologie und moderner Ansprache. Unternehmen, die auf automatisierte Job-Bots und gezieltes Social Recruiting setzen, besetzen ihre Stellen nicht nur schneller, sondern auch passgenauer. Dieser Artikel zeigt dir anhand konkreter Fallbeispiele und Zahlen, wie du dein Azubi-Recruiting transformierst und die Talente von morgen für dich gewinnst.

Der Ausbildungsmarkt 2024: Eine Krise der Passung

Die Zahlen für 2024 zeigen ein paradoxes Bild: Während 70.400 junge Menschen noch eine Lehrstelle suchten, blieben gleichzeitig 69.400 Ausbildungsplätze unbesetzt.  Das Problem ist also kein Mangel an Bewerber:innen, sondern ein massives „Matching-Problem“. Unternehmen und potenzielle Auszubildende finden einfach nicht zueinander. Jede dieser unbesetzten Stellen kostet ein Unternehmen im Schnitt 29.000 Euro an verlorener Produktivität und Wertschöpfung.  Besonders betroffen sind das Handwerk und der Einzelhandel, wo Vakanzquoten von bis zu 47 % erreicht werden.  Diese Lücke zeigt, dass traditionelle Methoden nicht mehr ausreichen, um die nächste Generation an Fachkräften zu erreichen. Es braucht einen neuen Ansatz, der die Lebenswelt der Jugendlichen versteht und nutzt.

KMLS im Fokus: Wie Automation das Handwerk erobert

Die KMLS Gruppe, ein Gebäudetechnik-Dienstleister, stand genau vor dieser Herausforderung: qualifizierte Fachkräfte in Nischen wie HKL und MSR zu finden. Seit über fünf Jahren setzt das Unternehmen auf die Job-Bots von inga. Das Ergebnis aus über 50 Projekten ist eine beeindruckende Besetzungsquote von 76 %. Pro Vakanz erhielt KMLS durchschnittlich 21 geprüfte Bewerbungen. Der Job-Bot ist schnell, unkompliziert und liefert Talente direkt ins Bewerbermanagementsystem. Das Zitat eines Mitarbeiters unterstreicht den Erfolg: „Der Job-Bot ist schnell, unkompliziert … Talente fließen direkt in unser BMS – das i-Tüpfelchen.“ So können selbst im Handwerk, wo 28,2 % aller deutschen Azubis tätig sind, schwer zu besetzende Rollen zuverlässig besetzt werden.  Erfahre hier, wie du die richtigen Talente finden kannst. Dieser Erfolg im Handwerk zeigt, wie Technologie gezielt eingesetzt werden kann, um auch in traditionellen Branchen den Nachwuchs zu sichern.

EDEKA: Mit Social Recruiting zum Talent-Magneten

Die EDEKA Gruppe kämpfte mit dem Fachkräftemangel an vielen Fronten – von der Logistik bis zum Thekendienst. Klassische Prozesse schreckten junge Talente eher ab. Seit 2020 transformiert EDEKA sein Recruiting mit inga durch Social-Recruiting-Kampagnen und Job-Bots. In über 120 Projekten für 20 verschiedene Profile wurde eine Einstellungsquote von 72 % erreicht. Im Schnitt lieferte der Job-Bot 21 vorqualifizierte Bewerbungen pro Stelle. Die Lösung aktiviert schwer erreichbare Zielgruppen effizient und ohne Mehraufwand für die HR-Abteilung. Folgende Bereiche profitieren besonders:

  • Marktleitung
  • Berufskraftfahrer:innen
  • Kaufmännische Mitarbeitende
  • Meister:innen
  • Thekendienst
  • HR & Controlling

Diese Strategie zeigt, wie selbst eine Traditionsmarke mit der richtigen Ansprache in den sozialen Medien mehr Bewerbungen erhalten kann. Der nächste Abschnitt beleuchtet, wie die Technologie dahinter den administrativen Aufwand drastisch reduziert.

Automatisierte Vorqualifizierung: Effizienz für HR-Teams

Sowohl KMLS als auch EDEKA profitieren von einem entscheidenden Vorteil: der automatisierten Vorqualifizierung. Statt Dutzende unpassende Lebensläufe zu sichten, erhalten die HR-Teams nur geprüfte Kandidat:innen direkt in ihr Applicant Tracking System (ATS).  Dieser Prozess spart nicht nur Zeit, sondern verbessert auch die Qualität der Auswahl. Eine Automatisierung kann den Recruiting-Prozess erheblich beschleunigen und die Kosten senken.  Der Job-Bot führt ein kurzes, standardisiertes Mini-Interview durch, das Voreingenommenheit reduziert und die wirklich relevanten Fähigkeiten abfragt. So funktioniert der Prozess:

  1. Ein:e Kandidat:in interagiert mit dem Job-Bot auf Social Media.
  2. Der Bot stellt in einem 3-minütigen Chat die wichtigsten Qualifikationsfragen.
  3. Nur passende Profile werden automatisch an das Bewerbermanagementsystem (BMS) des Unternehmens weitergeleitet.
  4. Das HR-Team erhält eine Shortlist mit qualifizierten Bewerber:innen und kann direkt Kontakt aufnehmen.

Durch diesen Ansatz wird der administrative Aufwand massiv gesenkt und das Recruiting wird messbar effizienter. Doch was, wenn man hochspezialisierte Experten sucht, die gar nicht aktiv auf Jobsuche sind?

SCHRAMM: Maßgeschneiderte Bots für seltene Expertenprofile

Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM steht vor der Herausforderung, hochspezialisierte Fach- und Expert:innen im DACH-Raum zu finden, die über klassische Kanäle nicht erreichbar sind. Statt auf Standardlösungen setzt SCHRAMM auf individuell programmierte Bots von inga. Dieser Ansatz belegt, dass maßgeschneiderte Bots auch passive Kandidat:innen dort gewinnen, wo andere Wege versagen. Qualität vor Quantität ist hier der entscheidende Faktor. Statt Massen an unpassenden Vorschlägen zu generieren, sorgt präzises Targeting für passgenaue Expert:innen. Dieser „Handarbeits-Ansatz“ bei den Bots ist ideal, um die Nadel im Heuhaufen zu finden und die richtigen Mitarbeiter zu finden. Die nächste Stufe der Spezialisierung ist die Ansprache der jüngsten Zielgruppe auf ihrer Lieblingsplattform.

TikTok: Der neue Marktplatz für Auszubildende

Jugendliche zwischen 14 und 15 Jahren verbringen ihre Zeit vor allem auf TikTok.  Trotzdem ist dieser Kanal für das Azubi-Recruiting im DACH-Raum noch weitgehend ungenutzt. Unsere Marktanalyse zeigt, dass hier ein enormes Potenzial liegt. TikTok-Kampagnen sind ideal für Ausbildungs- und Einstiegsrollen und dabei deutlich günstiger als Standard-Fachkräfte-Kampagnen. Mit kurzen, authentischen Videos und einem direkten Draht zum inga Job-Bot werden Unternehmen zum Azubi-Magneten. Sechs von zehn Jugendlichen nutzen bereits Social Media für die Ausbildungsplatzsuche.  Wer hier nicht präsent ist, verliert den Anschluss. Mit der richtigen Strategie können Unternehmen auf TikTok gezielt Azubis finden und ihre Reichweite in der Generation Z maximieren. Aber nicht jede Stelle erfordert eine High-End-Kampagne.

Budget-Light-Kampagnen: Effiziente Lösungen für einfache Jobprofile

Nicht jede Vakanz rechtfertigt ein großes Recruiting-Budget. Für Jobs mit geringen Einstiegshürden, wie zum Beispiel Thekenjobs bei EDEKA, bietet inga ein reduziertes Preismodell. Diese „Budget-Light-Kampagnen“ nutzen die gleiche bewährte Bot-Technik, aber mit einer schlankeren Ansprache. Der Erfolg ist nachweislich: Auch mit geringerem Budget lassen sich passende Kandidat:innen finden. Dies beweist, dass effizientes Recruiting keine Frage des Geldes, sondern der richtigen Technologie ist. Unternehmen können so auch für Positionen mit hoher Fluktuation oder geringeren Anforderungen planbar und kostengünstig rekrutieren. Die richtigen Stellenanzeigen zu schreiben ist dabei nur der erste Schritt. Der Prozess kann noch weiter optimiert werden.

Vom Klick zum Gespräch: Interviews statt nur Bewerbungen

Der größte Zeitfresser im Recruiting ist oft die Terminkoordination. inga geht hier einen Schritt weiter und liefert auf Wunsch fertige Interviews. Stellt ein Kunde einen Terminierungslink zur Verfügung, übernimmt der Job-Bot die komplette Koordination. Bewerber:innen können nach dem erfolgreichen Chat direkt einen Gesprächstermin buchen. Das Ergebnis: In nur 48 Stunden sind die ersten Interview-Slots gefüllt, ohne dass das HR-Team eine einzige E-Mail schreiben musste. Dieser Service ist noch preiswerter als eine Komplett-Kampagne und reduziert den Koordinationsaufwand auf null. So wird der Weg vom ersten Kontakt bis zum persönlichen Gespräch radikal verkürzt und die Time-to-Hire sinkt nachweislich. Damit wird die Suche nach neuen Bewerbern so einfach wie nie zuvor.

FAQ

Wie findet man heute am besten Auszubildende?

Der beste Weg ist eine Kombination aus gezieltem Social Media Recruiting auf Plattformen wie TikTok und Instagram und dem Einsatz von automatisierten Job-Bots. Dies stellt sicher, dass du die junge Zielgruppe erreichst und ihnen einen schnellen, unkomplizierten Bewerbungsprozess bietest, der in wenigen Minuten abgeschlossen ist.


Warum ist es so schwer, Azubis im Handwerk zu finden?

Das Handwerk leidet besonders unter Besetzungsproblemen, mit Vakanzquoten von bis zu 47 %. Die Gründe sind vielfältig: traditionelle Kanäle erreichen die Jugend nicht, die Konkurrenz ist hoch und die Bewerbungsprozesse sind oft zu umständlich. Automatisierte Lösungen wie bei KMLS zeigen jedoch, dass eine Erfolgsquote von 76 % möglich ist.


Was ist ein Job-Bot und wie hilft er beim Azubi-Recruiting?

Ein Job-Bot ist ein Chatbot, der speziell für das Recruiting entwickelt wurde. Er spricht potenzielle Auszubildende auf Social Media an, führt ein kurzes, qualifizierendes Interview und leitet nur passende Kandidat:innen an die Personalabteilung weiter. Das spart enorm viel Zeit und sorgt für eine höhere Qualität der Bewerbungen.


Funktioniert Social Recruiting auch für traditionelle Unternehmen?

Ja, absolut. Die EDEKA Gruppe ist das beste Beispiel. Durch den Einsatz von Social-Recruiting-Kampagnen und Job-Bots konnte das Unternehmen eine Einstellungsquote von 72 % bei über 120 Projekten erzielen und sich als attraktiver Arbeitgeber für junge Talente positionieren.


Wie schnell kann ich mit inga erste Bewerbungen für meine Ausbildungsstellen erhalten?

Sehr schnell. Dank der automatisierten Prozesse und der gezielten Ansprache auf Social Media erhältst du oft innerhalb der ersten 7-10 Tage die ersten qualifizierten Bewerbungen. Wenn du unseren Service zur direkten Terminierung nutzt, können die ersten Interview-Slots sogar in 48 Stunden gefüllt sein.


Was kostet eine Recruiting-Kampagne für Auszubildende?

Die Kosten sind flexibel. Für Jobs mit geringen Einstiegshürden gibt es kostengünstige „Budget-Light-Kampagnen“. Spezielle Kampagnen, z.B. auf TikTok, sind oft preiswerter als klassische Fachkräfte-Kampagnen. Fordere eine kostenlose Potenzialanalyse an, um ein maßgeschneidertes Angebot zu erhalten.


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