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Elektroniker finden: Wie du mit Job-Bots offene Stellen in unter 30 Tagen besetzt

Elektroniker finden: Wie du mit Job-Bots offene Stellen in unter 30 Tagen besetzt

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June 24, 2025
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11 Minuten
Deine Suche nach qualifizierten Elektronikern fühlt sich an wie Fischen im leeren Teich? Du bist nicht allein – 7 von 10 Stellen für Elektrofachkräfte bleiben unbesetzt, während klassische Jobportale versagen. Entdecke, wie du mit automatisierten Job-Bots genau die Talente findest, die du brauchst, und den gesamten Bewerbungsprozess revolutionierst.
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MarktsituationPassive KandidatenFallstudieEffiziente BotsExperten-AnsatzDein FahrplanFazitFAQ
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Der Mangel an Elektronikern ist kritisch: 7 von 10 Stellen können nicht mit arbeitslosen Fachkräften besetzt werden, was Unternehmen im Schnitt 49.500 € pro Vakanz kostet.

Check Mark

Passive Kandidaten sind der Schlüssel: Erfolgreiche Elektroniker suchen nicht aktiv auf Jobportalen; sie müssen über Social Media gezielt angesprochen werden.

Check Mark

Automatisierung ist entscheidend: Job-Bots wie bei KMLS und EDEKA erzielen Besetzungsquoten von über 70 %, indem sie Kandidaten vorqualifizieren und den HR-Aufwand massiv senken.

Der Schalter ist umgelegt: Der Markt für Elektroniker ist leergefegt. Während die Energiewende und die Digitalisierung den Bedarf auf über 96.500 offene Stellen treiben, scheitern 9 von 10 Unternehmen an veralteten Recruiting-Methoden. Jede unbesetzte Position kostet dich im Schnitt 138 Tage Zeit und fast 50.000 € an entgangenem Umsatz. Doch was, wenn du aufhören könntest zu suchen und anfangen würdest zu finden? Dieser Artikel zeigt dir, wie du durch gezieltes Social Recruiting und intelligente Job-Bots nicht nur qualifizierte Bewerbungen erhältst, sondern ganze Projekte rettest. Wir nutzen echte Fallbeispiele von Unternehmen wie der KMLS Gruppe, um zu beweisen: Die besten Elektroniker sind nur eine Nachricht entfernt.

Der Markt ist leer: Die harte Realität bei der Elektronikersuche

Die Zahlen lügen nicht: In den Energie- und Elektroberufen fehlen deutschlandweit fast 57.000 Fachkräfte.  Das bedeutet, dass rein rechnerisch sieben von zehn offenen Stellen für Elektroniker nicht besetzt werden können, weil es keine passend qualifizierten Arbeitslosen gibt.  Dieser Mangel ist kein abstraktes Problem, sondern eine direkte Bedrohung für dein Geschäft. Projekte verzögern sich, Aufträge werden abgelehnt und die Energiewende, die auf diese Experten angewiesen ist, gerät ins Stocken.

Jeder Tag, den eine Stelle unbesetzt bleibt, hat direkte finanzielle Folgen. Die durchschnittlichen Vakanzkosten belaufen sich auf 49.500 €, eine Summe, die durch Produktivitätsverluste und überlastete Teams entsteht.  Viele Unternehmen übersehen, dass diese Kosten den Preis für professionelles Recruiting bei Weitem übersteigen. Die durchschnittliche Besetzungszeit von 138 Tagen verschärft die Situation zusätzlich.  Wenn du also auf Bewerbungen wartest, verlierst du nicht nur Zeit, sondern bares Geld. Die traditionellen Methoden, um Fachkräfte zu finden, sind offensichtlich nicht mehr ausreichend, um diese Lücke zu füllen.

Das Problem liegt also nicht bei dir, sondern im System. Die alten Wege funktionieren nicht mehr, wenn der Pool an aktiv Suchenden praktisch ausgetrocknet ist. Es ist an der Zeit, die Perspektive zu wechseln und dorthin zu gehen, wo sich die Talente tatsächlich aufhalten.

Warum Jobportale versagen: Passive Kandidaten erreichst du anders

Du schaltest eine Anzeige auf einem bekannten Jobportal und wartest. Und wartest. Das Problem: Qualifizierte Elektroniker mit festem Job haben es nicht nötig, aktiv nach neuen Stellen zu suchen. Sie gehören zu den 90 % der passiven Kandidaten, die zwar offen für bessere Angebote sind, aber ihre Abende nicht auf Jobbörsen verbringen. Deine Anzeige erreicht sie also gar nicht erst. Stattdessen verbringen sie ihre Zeit auf Social Media, wo 71 Millionen Deutsche regelmäßig aktiv sind.

Genau hier liegt deine Chance. Anstatt darauf zu hoffen, dass ein Top-Elektroniker zufällig über deine Anzeige stolpert, kannst du ihn gezielt ansprechen. Mit Social-Recruiting-Kampagnen erreichst du Kandidaten direkt in ihrem digitalen Feierabend. Das ist keine Zukunftsmusik, sondern gelebte Praxis. Eine Studie zeigte, dass bereits 60 % der Handwerksbetriebe in Frankfurt soziale Netzwerke für die Mitarbeitersuche nutzen.  Wenn du also weiterhin nur auf klassische Methoden setzt, verlierst du den Anschluss an die moderne Personalbeschaffung. Die Frage ist nicht mehr, ob du Social Media nutzt, sondern wie du es effizient tust.

Doch wie verwandelt man einen Daumenstopp auf Instagram in eine qualifizierte Bewerbung, ohne die eigene HR-Abteilung zu überlasten? Die Antwort liegt in der Automatisierung.

Fallstudie KMLS: 76 % Erfolgsquote bei Nischenprofilen im Handwerk

Die KMLS Gruppe, ein Gebäudetechnik-Dienstleister mit rund 300 Mitarbeitenden, stand genau vor dieser Herausforderung: Sie mussten hochspezialisierte Servicetechniker für HKL, TGA und MSR finden. Mit klassischen Methoden ein fast unmögliches Unterfangen. Seit über fünf Jahren setzt KMLS auf die Job-Bots von inga und hat in mehr als 50 Projekten eine beeindruckende Besetzungsquote von 76 % erzielt. Das Geheimnis liegt in der Kombination aus präzisem Targeting auf Social Media und einem automatisierten Chatbot, der den Erstkontakt übernimmt.

Der Prozess ist einfach und effektiv. Potenzielle Kandidaten sehen eine ansprechende Anzeige in ihrem Social-Media-Feed. Mit einem Klick starten sie ein kurzes, unkompliziertes Interview mit dem Job-Bot – ganz ohne Anschreiben oder Lebenslauf. Das Ergebnis für KMLS: durchschnittlich 21 geprüfte Bewerbungen pro Vakanz. „Der Job-Bot ist schnell, unkompliziert … Talente fließen direkt in unser BMS – das i-Tüpfelchen“, bestätigt die Geschäftsführung. Dieser Ansatz beweist, dass man selbst im umkämpften Handwerkermarkt zuverlässig Personal finden kann.

Diese Methode senkt nicht nur den administrativen Aufwand massiv, sondern liefert auch eine konstante Pipeline an qualifizierten Profilen. Doch der Erfolg hängt von der Qualität der Vorqualifizierung ab.

Qualität statt Spam: Wie Bots den HR-Aufwand drastisch reduzieren

Eine Flut an unpassenden Bewerbungen ist für jedes HR-Team ein Albtraum. Hier trennen intelligente Job-Bots die Spreu vom Weizen. Sie übernehmen die Vorqualifizierung, indem sie die wichtigsten Kriterien automatisiert abfragen. So stellst du sicher, dass nur Kandidaten, die wirklich passen, in deinem Bewerbermanagementsystem landen. Die EDEKA Gruppe nutzt diesen Vorteil seit 2020 für über 120 Projekte und 20 verschiedene Profile – von der Marktleitung bis zum Thekendienst.

Das Resultat ist eine Einstellungsquote von 72 % und durchschnittlich 21 vorqualifizierte Bewerbungen pro Stelle. Der Job-Bot führt ein kurzes, standardisiertes Mini-Interview durch, das Voreingenommenheit durch die Arbeitgebermarke vermeidet und die wirklich relevanten Fähigkeiten abfragt. Diese Automatisierung liefert nicht nur bessere Kandidaten, sondern spart dem HR-Team pro Woche bis zu 15 Stunden an manueller Arbeit. Für Unternehmen bedeutet das:

  • Schnellere Prozesse: Von der Anzeige bis zum qualifizierten Profil in unter 48 Stunden.
  • Höhere Qualität: Nur Bewerber, die die Grundanforderungen erfüllen, werden weitergeleitet.
  • Weniger Aufwand: Die HR-Abteilung kann sich auf die besten Kandidaten konzentrieren.
  • Bessere Candidate Experience: Bewerber erhalten sofortiges Feedback.

Dieser effiziente Prozess funktioniert nicht nur für große Unternehmen wie EDEKA, sondern lässt sich auch für die Suche nach hochspezialisierten Technikern und Experten anpassen.

Handarbeit für Experten: Der SCHRAMM-Ansatz für seltene Profile

Was aber, wenn du hochspezialisierte Elektroniker mit seltenen Kenntnissen suchst, die auf dem freien Markt quasi unsichtbar sind? Hier versagen Standard-Bots. Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM hat sich genau auf diese „Hidden Champions“ spezialisiert und nutzt dafür seit 2022 individuell programmierte Bots von inga. Statt eines „One-Size-Fits-All“-Ansatzes wird hier jeder Bot wie ein Maßanzug auf die jeweilige Expertenrolle zugeschnitten.

Diese „Handarbeit-Bots“ ermöglichen ein extrem präzises Targeting, das weit über normale demografische Merkmale hinausgeht. Sie sprechen passive Kandidaten auf eine Art und Weise an, die deren Expertise würdigt und echtes Interesse weckt. Der Erfolg von SCHRAMM belegt, dass maßgeschneiderte Bots genau dort passive Kandidaten gewinnen, wo klassische Kanäle und Active Sourcing längst versagen. Es geht nicht darum, hunderte Bewerbungen zu generieren, sondern die 5 richtigen zu finden. Dieser Fokus auf Qualität statt Quantität ist der Schlüssel, um im Wettbewerb um die besten Handwerks-Experten zu bestehen.

Die Kombination aus Technologie und maßgeschneiderter Ansprache ist der entscheidende Faktor, um selbst die schwierigsten Vakanzen zu besetzen.

Dein Fahrplan zur erfolgreichen Elektroniker-Suche

Du hast gesehen, dass es funktioniert. Jetzt fragst du dich, wie du diese Strategie für dein Unternehmen umsetzen kannst, um endlich die benötigten Elektroniker zu finden. Hier ist ein einfacher Fahrplan in 5 Schritten, der auf den Erfolgsprinzipien von KMLS, EDEKA und SCHRAMM basiert:

  1. Definiere dein Ziel präzise: Lege genau fest, welche Fähigkeiten dein Elektroniker wirklich braucht. Je klarer das Profil, desto schärfer kann die Social-Media-Kampagne ausgerichtet werden.
  2. Wähle die richtigen Kanäle: Erreiche deine Zielgruppe dort, wo sie ihre Zeit verbringt. Für technische Profile sind Netzwerke wie Facebook und Instagram oft effektiver als Business-Plattformen.
  3. Automatisiere den Erstkontakt: Nutze einen Job-Bot, um das erste Gespräch zu führen. Das senkt die Hürde für eine Bewerbung auf ein Minimum – ein Klick genügt.
  4. Qualifiziere smart vor: Lass den Bot die wichtigsten K.o.-Kriterien abfragen (z. B. Führerschein, Zertifikate, Berufserfahrung). So landen nur passende Profile auf deinem Tisch.
  5. Fokus auf Interviews: Deine Recruiter erhalten eine kleine, aber feine Auswahl an geprüften Kandidaten. Ihre Zeit wird nicht mit dem Sortieren von Lebensläufen verschwendet, sondern für wertvolle Gespräche genutzt.

Dieser Prozess hilft dir nicht nur dabei, schneller neues Personal zu finden, sondern macht dich auch zu einem attraktiveren Arbeitgeber.

Mit der richtigen Strategie verwandelst du den Fachkräftemangel von einer Bedrohung in eine Chance, dich vom Wettbewerb abzuheben.

Fazit: Hör auf zu suchen, fang an zu finden

Die Suche nach Elektronikern ist kein Glücksspiel, sondern eine Frage der richtigen Strategie. Während deine Konkurrenz noch auf veraltete Jobportale setzt und auf Bewerbungen hofft, kannst du mit aktiven Social-Media-Kampagnen und intelligenten Job-Bots die besten Talente direkt ansprechen. Die Erfolge von Unternehmen wie KMLS (76 % Besetzungsquote) und EDEKA (72 % Einstellungsquote) sind kein Zufall. Sie sind das Ergebnis eines modernen Recruiting-Ansatzes, der Geschwindigkeit, Effizienz und Qualität in den Mittelpunkt stellt.

Du musst nicht länger akzeptieren, dass wichtige Stellen monatelang unbesetzt bleiben und dein Unternehmen täglich Geld kostet. Die Technologie, um qualifizierte Elektroniker in weniger als 30 Tagen zu finden, existiert bereits. Es ist an der Zeit, sie zu nutzen. Verabschiede dich von endlosen Warteschleifen und gestalte deinen Recruiting-Prozess proaktiv. So sicherst du dir nicht nur die Fachkräfte, die du heute brauchst, sondern auch den Erfolg deines Unternehmens von morgen.

FAQ

Wie funktioniert der inga Job-Bot genau?

Der inga Job-Bot startet, sobald ein potenzieller Kandidat auf eine Social-Media-Anzeige klickt. In einem kurzen Chat-Interview werden die wichtigsten Qualifikationen und K.o.-Kriterien abgefragt – ganz ohne Lebenslauf. Passt das Profil, werden die Daten direkt an dein Bewerbermanagementsystem übermittelt. So erhältst du in kürzester Zeit vorqualifizierte Bewerber.


Erreicht man mit Social Recruiting wirklich qualifizierte Fachkräfte?

Ja. Hochqualifizierte Fachkräfte sind oft in festen Anstellungen und nicht aktiv auf Jobsuche. Sie sind jedoch auf Social Media präsent. Durch gezieltes Targeting und eine ansprechende Kampagne erreichst du genau diese passiven Kandidaten. Unsere Fallstudien mit KMLS und SCHRAMM zeigen, dass dieser Weg selbst für hochspezialisierte Nischenprofile funktioniert.


Wie lange dauert es, mit inga eine Elektroniker-Stelle zu besetzen?

Während die durchschnittliche Vakanzzeit in Deutschland bei 138 Tagen liegt, können wir den Prozess erheblich beschleunigen. Die ersten qualifizierten Kandidatenprofile erhältst du oft schon innerhalb von 48 Stunden nach Kampagnenstart. Viele unserer Kunden besetzen ihre Stellen in weniger als 30 Tagen.


Ist dieser Prozess auch für kleine Unternehmen geeignet?

Absolut. Unser System ist skalierbar und eignet sich für Unternehmen jeder Größe. Gerade kleine und mittlere Unternehmen ohne große HR-Abteilung profitieren von der Zeitersparnis durch die automatisierte Vorqualifizierung. Du kannst dich auf dein Kerngeschäft konzentrieren, während wir dir passende Kandidaten liefern.


Was kostet eine Kampagne mit inga?

Die Kosten sind projektbasiert und hängen von der Schwierigkeit des Profils und dem Umfang der Kampagne ab. Bedenkt man, dass eine unbesetzte Stelle dein Unternehmen fast 50.000 € kosten kann, ist die Investition in eine effektive Recruiting-Lösung eine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung. Für ein konkretes Angebot kannst du eine kostenlose Potenzialanalyse anfordern.


Welche Garantien bietet inga?

Wir sind von unserem Prozess so überzeugt, dass wir eine 50 %-Geld-zurück-Garantie anbieten. Sollten wir die vereinbarten Ziele nicht erreichen, erhältst du die Hälfte deines Geldes zurück. Das minimiert dein Risiko und unterstreicht unser Engagement für deinen Erfolg.


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