Logo
Warum

Warum inga?

Türöffner für die neue Recruiting-Welt

Wie inga funktioniert

HR Erfahrung trifft Social Media

Lösungen

inga. für Mittelstand

Endlich Fachkräfte einstellen

inga. für Konzerne

Skalierbar & planbar einstellen

inga. für Personalberater

Das Add-On für die Personalberatung

Über uns
Blog
Kostenloser Stellencheck

Wir nutzen Cookies.

Wir verwenden Cookies, um die Benutzerfreundlichkeit unserer Website zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies gemäß unserer Cookie-Richtlinie zu.

Alle akzeptierenAblehnen
BlogsForward
Handwerker finden
Forward
Handwerker finden: Wie Job-Bots den Fachkräftemangel in 21 Tagen lösen

Handwerker finden: Wie Job-Bots den Fachkräftemangel in 21 Tagen lösen

Calendar
June 18, 2025
Clock
9 Minuten
Du suchst händeringend nach qualifizierten Handwerkern? Jede unbesetzte Stelle kostet dich bis zu 32.600 € pro Jahr. Erfahre hier, wie du mit automatisierten Job-Bots in nur 3 Wochen die passenden Talente findest und deinen Betrieb zukunftssicher machst.
Kostenlos anfragen
Menu
Das ProblemKMLS FallstudieSCHRAMM FallstudieEDEKA FallstudieDie VorqualifizierungAzubi-RecruitingMaximale EffizienzFAQ
4.9 / 5 Sterne
Kostenlos anfragen

Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Im deutschen Handwerk fehlen rund 250.000 Fachkräfte, was traditionelle Recruiting-Methoden an ihre Grenzen bringt.

Check Mark

Automatisierte Job-Bots können die Besetzungsquote auf über 76 % steigern und liefern im Schnitt 21 geprüfte Bewerbungen pro Vakanz (Case Study KMLS).

Check Mark

Durch gezieltes Social Recruiting und Chat-Bots werden auch passive Kandidaten erreicht, die 56 % des Arbeitsmarktes ausmachen.

Rund 250.000 offene Stellen plagen das deutsche Handwerk – ein Rekordhoch, das Projekte verzögert und Nerven kostet. Viele Betriebe setzen auf veraltete Methoden und wundern sich, warum der Stapel an Bewerbungen leer bleibt. Die Wahrheit ist: Die besten Fachkräfte sind nicht aktiv auf Jobsuche. Um sie zu erreichen, brauchst du mehr als eine Stellenanzeige. Du brauchst eine Strategie, die dort ansetzt, wo sich Talente wirklich aufhalten. Dieser Artikel zeigt dir, wie du durch smarte Automatisierung und gezieltes Social Recruiting die richtigen Handwerker findest und den administrativen Aufwand massiv senkst.

Das 250.000-Stellen-Problem: Warum klassische Methoden scheitern

Die Zahlen des Zentralverbands des Deutschen Handwerks sind alarmierend: Aktuell sind rund 250.000 Stellen unbesetzt.  Rein rechnerisch konnte zwischen Juli 2023 und Juni 2024 fast jede zweite offene Stelle nicht besetzt werden, weil qualifizierte Bewerber fehlten.  Das Resultat ist nicht nur Stress, sondern ein handfester finanzieller Schaden von bis zu 32.600 € pro unbesetzter Stelle pro Jahr.

Das Problem liegt im Prozess: Nur etwa 32 % der Arbeitnehmer sind aktiv auf Jobsuche und durchstöbern klassische Jobportale.  Die große Mehrheit der Talente ist passiv und muss gezielt angesprochen werden. Eine einfache Stellenanzeige erreicht diese wertvolle Gruppe nicht. Es braucht einen neuen Ansatz, der über traditionelle Kanäle hinausgeht.

Viele Betriebe erkennen langsam, dass die Mitarbeitergewinnung im Handwerk eine strategische Neuausrichtung erfordert. Doch wie kann eine solche moderne Strategie aussehen, die sowohl aktive als auch passive Kandidaten erreicht?

76 % Erfolgsquote: Wie die KMLS Gruppe Technik-Nischen besetzt

Ein perfektes Beispiel für modernes Recruiting liefert die KMLS Gruppe, ein Gebäudetechnik-Dienstleister mit rund 300 Mitarbeitenden. Die Herausforderung war enorm: Gesucht wurden Fach- und Führungskräfte in Nischen wie HKL, TGA und MSR. Seit 5 Jahren setzt KMLS auf die Job-Bots von inga und hat in über 50 Projekten eine Besetzungsquote von 76 % erzielt.

Der Schlüssel zum Erfolg ist ein automatisierter Prozess. Anstatt auf Bewerbungen zu warten, spricht der Job-Bot potenzielle Kandidaten aktiv auf Social Media an. Das Ergebnis: Ø 21 geprüfte Bewerbungen pro Vakanz. „Der Job-Bot ist schnell, unkompliziert … Talente fließen direkt in unser BMS – das i-Tüpfelchen“, so die Rückmeldung.

Diese Methode entlastet die HR-Abteilung massiv und zeigt, wie selbst hochspezialisierte Servicetechniker-Profile zuverlässig besetzt werden. Doch funktioniert dieser Ansatz auch bei extrem seltenen Experten, die auf keiner Jobbörse zu finden sind?

Qualität vor Quantität: Wie SCHRAMM seltene Experten findet

Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM stand vor einer noch größeren Hürde: die Besetzung hochspezialisierter Rollen, bei denen klassische Kanäle komplett versagen. Seit 2022 nutzt das Unternehmen individuell programmierte Bots von inga, um genau diese schwer erreichbaren Fach- und Expert:innen im DACH-Raum zu gewinnen. Der Ansatz ist hier nicht Masse, sondern maximale Präzision.

Anstatt eines „One-Size-Fits-All“-Ansatzes werden die Bots hier per Handarbeit auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnitten. Diese maßgeschneiderten Bots gewinnen nachweislich passive Kandidat:innen, wo andere Wege scheitern. Der Erfolg von SCHRAMM belegt, dass präzises Targeting und eine individuelle Ansprache wichtiger sind als die reine Anzahl an ausgespielten Anzeigen.

Diese Strategie ist ideal, um die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen zu finden. Ein solcher digitaler Headhunter für Handwerker sorgt für Qualität statt Bewerbungs-Spam. Aber lässt sich dieser präzise Ansatz auch auf die Bedürfnisse von Großunternehmen mit hunderten offenen Stellen skalieren?

72 % Einstellungsquote: Wie EDEKA Recruiting im großen Stil meistert

Die EDEKA Gruppe, ein Traditionsunternehmen mit über 70.000 Beschäftigten, kämpft mit dem Fachkräftemangel an allen Fronten: Logistik, Verwaltung und im filialisierten Handel. Klassische Prozesse schreckten Talente eher ab, und der Wettbewerb auf Social Media ist enorm. Seit 2020 hat inga hier in über 120 Projekten für 20 verschiedene Profile eine beeindruckende Einstellungsquote von 72 % erreicht.

Die Lösung kombiniert Social-Recruiting-Kampagnen mit dem Job-Bot. Dieser führt ein kurzes, markenneutrales Mini-Interview und übergibt qualifizierte Profile direkt ins Bewerbermanagementsystem von EDEKA. So werden im Schnitt 21 vorqualifizierte Bewerbungen pro Stelle generiert – von der Marktleitung bis zum Thekendienst. Dieser Prozess aktiviert schwer erreichbare Zielgruppen skalierbar und effizient, ohne Mehraufwand für das HR-Team.

Die Beispiele zeigen, dass automatisierte Systeme der Schlüssel sind, um qualifizierte Fachkräfte schnell zu finden. Doch wie genau funktioniert diese Technologie hinter den Kulissen?

Automatisierte Vorqualifizierung: Vom Klick zum Kandidaten

Der Kern der Methode ist die intelligente Automatisierung, die bereits 60 % der deutschen Handwerksbetriebe in anderen Bereichen nutzen.  Der Job-Bot übernimmt die zeitaufwendigsten Schritte im Recruiting. Anstatt nur Bewerbungen zu sammeln, liefert er vorgeprüfte Kandidat:innen direkt ins ATS und reduziert den HR-Aufwand massiv. Der Prozess ist dabei immer gleich:

  • Gezielte Ansprache: Die Kampagne wird auf Social-Media-Kanälen genau an die definierte Zielgruppe ausgespielt.
  • Niedrigschwelliger Erstkontakt: Interessenten starten mit einem Klick ein kurzes Chat-Interview, ganz ohne Lebenslauf-Upload.
  • Automatisierte Vorqualifizierung: Der Bot stellt die wichtigsten Fragen zu Erfahrung, Verfügbarkeit und Gehaltsvorstellung.
  • Direkte Übergabe: Nur passende und interessierte Kandidatenprofile werden an die HR-Abteilung weitergeleitet.

Dieser Ansatz spart nicht nur Zeit, sondern verbessert auch die Candidate Experience. Gerade im Wettbewerb um Baufachkräfte ist ein schneller und unkomplizierter Prozess entscheidend. Doch die Suche nach Fachkräften ist nur eine Seite der Medaille – die andere ist der Nachwuchs.

Azubi-Recruiting neu gedacht: Mit TikTok zum Nachwuchs-Magneten

Der Azubi-Mangel hat sich 2024 weiter verschärft; fast die Hälfte der Betriebe konnte nicht alle Plätze besetzen.  Junge Talente erreichst du nicht mehr über die Zeitung. Kanäle wie TikTok sind der neue Ausbildungsmarkt. Eine Marktanalyse von inga zeigt, dass dieser Ansatz im DACH-Raum noch kaum verbreitet ist – eine riesige Chance.

Speziell für Ausbildungs- und Einstiegsrollen konzipierte Kampagnen sind deutlich günstiger als die Suche nach erfahrenen Fachkräften. Der Job-Bot funktioniert hier genauso effizient: Er spricht die junge Zielgruppe in ihrer Sprache an und begeistert sie für eine Ausbildung im Handwerk. So wird dein Betrieb zum Azubi-Magneten, während andere noch auf Bewerbungsmessen warten.

Mit einer modernen Strategie zum Azubis finden sicherst du dir die Zukunft deines Betriebs. Und wenn die Bewerber da sind, lässt sich sogar der nächste Schritt automatisieren.

Effizienz maximiert: In 48 Stunden fertige Interviews erhalten

Stell dir vor, du erhältst nicht nur Bewerbungen, sondern direkt fertig terminierte Vorstellungsgespräche in deinem Kalender. Für viele HR-Teams ist der Koordinationsaufwand nach der Bewerber-Vorauswahl die nächste große Zeitfalle. Auch hier schafft Automatisierung Abhilfe. Wenn du einen Online-Terminierungslink bereitstellst, kann der Job-Bot den Prozess bis zum Ende führen.

Qualifizierte Kandidaten können nach dem erfolgreichen Chat-Interview direkt einen freien Slot in deinem Kalender buchen. Dieser Service verkürzt den Prozess vom ersten Kontakt bis zum Gespräch auf unter 48 Stunden. Das ist ein unschlagbarer Vorteil in einem Markt, in dem Geschwindigkeit alles ist.

Eine solche durchgehende Automatisierung ist ein zentraler Baustein einer modernen Personalvermittlungs-Strategie. Sie zeigt, dass die digitale Transformation im Handwerk weit über die Werkstatt hinausgeht.

FAQ

Wie funktioniert der inga Job-Bot genau?

Der inga Job-Bot startet eine gezielte Kampagne auf Social-Media-Plattformen, um deine Zielgruppe zu erreichen. Interessenten führen ein kurzes, automatisiertes Chat-Interview, in dem die wichtigsten Qualifikationen abgefragt werden. Nur passende Kandidaten werden dir anschließend als geprüfte Bewerbung zugestellt.


Erreiche ich mit dieser Methode auch ältere, erfahrene Handwerker?

Ja. Entgegen vieler Vorurteile sind auch erfahrene Fachkräfte auf Plattformen wie Facebook aktiv. Unsere Kampagnen werden gezielt nach Alter, Region und Berufsbezeichnung ausgesteuert, sodass wir genau die Talente ansprechen, die du für deinen Betrieb brauchst.


Wie lange dauert es, bis ich die ersten Bewerbungen erhalte?

In der Regel erhältst du die ersten qualifizierten Bewerbungen innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach Kampagnenstart. Der gesamte Prozess von der Schaltung bis zur Besetzung dauert oft nur wenige Wochen.


Was kostet eine Kampagne mit inga?

Die Kosten sind planbar und transparent. Sie hängen vom gesuchten Profil und dem Umfang der Kampagne ab. Im Vergleich zu den hohen Kosten einer monatelang unbesetzten Stelle ist es eine Investition, die sich schnell rechnet. Fordere einfach eine kostenlose Potenzialanalyse an, um ein konkretes Angebot zu erhalten.


Funktioniert das auch für die Azubi-Suche?

Ja, absolut. Wir entwickeln spezielle Kampagnen für die Azubi-Gewinnung auf Kanälen wie TikTok und Instagram. Diese sprechen die junge Zielgruppe authentisch an und machen deinen Betrieb zu einem attraktiven Ausbilder.


Muss ich meine IT-Systeme umstellen?

Nein. Die qualifizierten Bewerberprofile können dir einfach per E-Mail zugesendet oder auf Wunsch direkt in dein bestehendes Bewerbermanagementsystem (BMS/ATS) integriert werden. Der Aufwand für dich ist minimal.


Jetzt weitere Artikel entdecken

Alle Artikel
June 7, 2025

Innovativ Mitarbeiter finden: Wie Job-Bots deine Einstellungsquote um 76 % steigern

Mehr erfahren
June 24, 2025

Elektroniker finden: Wie du mit Job-Bots offene Stellen in unter 30 Tagen besetzt

Mehr erfahren
May 24, 2025

Headhunter für Handwerker: Wie Sie mit Automatisierung 76 % mehr offene Stellen besetzen

Mehr erfahren
Logo

+49 69 348 71 92-0

Produkt
  • Wie inga funktioniert
  • Warum inga?
  • Integrationen
  • Häufig gestellte Fragen
Lösungen
  • Erfolgsgeschichte
  • Erfolgsgeschichte
  • inga für Mittelstand
  • inga für Konzerne
  • inga für Personalberater
Unternehmen
  • Über uns
  • Presse
  • Kontakt
Loslegen
  • Kostenloser Stellencheck
  • Kunden-Login
Rechtliches
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Geschäftsbedingungen

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf dieser Website die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

©2025 inga GmbH