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Softwareentwickler finden: Wie Du in 4 Wochen besetzt, wo andere 8 Monate suchen

Softwareentwickler finden: Wie Du in 4 Wochen besetzt, wo andere 8 Monate suchen

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May 13, 2025
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9 Minuten
Du suchst händeringend Softwareentwickler? In Deutschland sind 149.000 IT-Stellen unbesetzt und jede Vakanz kostet dich im Schnitt 29.000 Euro. Erfahre, wie du mit smarten Job-Bots den Spieß umdrehst und qualifizierte Kandidaten in Rekordzeit findest.
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Der IT-Fachkräftemangel ist akut: 149.000 unbesetzte Stellen kosten Unternehmen im Schnitt 29.000 € pro Vakanz.

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Automatisierte Job-Bots erreichen passive Softwareentwickler auf Social Media und erzielen Besetzungsquoten von über 70 %. []

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Maßgeschneiderte Kampagnen und Vorqualifizierung liefern Qualität statt Masse und reduzieren den administrativen Aufwand für HR-Teams drastisch.

Die Suche nach fähigen Softwareentwicklern fühlt sich oft an wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen – nur dass der Heuhaufen brennt. Der IT-Fachkräftemangel hat mit 149.000 offenen Stellen einen neuen Höchststand erreicht, und die Besetzung dauert im Schnitt über sieben Monate. Das lähmt Projekte und kostet bares Geld. Doch was, wenn du die besten Entwickler gar nicht mehr suchen müsstest, weil sie direkt zu dir kommen? In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du mit gezielter Automatisierung und Social Recruiting nicht nur schneller, sondern auch treffsicherer die Tech-Talente findest, die dein Unternehmen wirklich voranbringen.

Die brutale Realität: Der deutsche IT-Arbeitsmarkt in Zahlen

Der Fachkräftemangel in der IT ist keine Prognose, er ist mit 149.000 unbesetzten Stellen eine knallharte Tatsache für die deutsche Wirtschaft.  Diese Lücke bremst nicht nur die Digitalisierung, sondern kostet laut Stepstone-Analyse pro unbesetzter Stelle im Schnitt 29.000 Euro an entgangenem Umsatz.  Für größere Unternehmen können diese Vakanzkosten sogar auf über 96.000 Euro pro Position ansteigen.

Die Zeit ist dein größter Gegner, denn eine IT-Stelle bleibt durchschnittlich 7,7 Monate vakant.  In dieser Zeit stehen Projekte still, die Konkurrenz zieht vorbei und dein eigenes Team leidet unter der Mehrbelastung. Sieben von zehn Unternehmen erwarten sogar, dass sich die Situation weiter verschärft.  Die klassische Mitarbeitersuche wird damit zu einem teuren Geduldsspiel.

Diese Zahlen zeigen, dass ein reaktiver Ansatz nicht mehr ausreicht. Du musst die Spielregeln ändern und aktiv auf die Talente zugehen, anstatt auf Bewerbungen zu hoffen, die nie kommen.

Warum klassische Jobportale für Top-Entwickler ausgedient haben

Die besten Softwareentwickler sind selten aktiv auf Jobsuche, denn sie erhalten wöchentlich 5 bis 10 Anfragen. Sie müssen sich nicht durch überfüllte Jobbörsen kämpfen. Eine Standard-Stellenanzeige erreicht diese passive Zielgruppe also zu weniger als 15 %. Die Konsequenz: Du bekommst viele unpassende Bewerbungen oder im schlimmsten Fall gar keine Resonanz.

Klassische Kanäle haben ein weiteres Problem: Sie sind nicht für den Dialog gemacht. Ein Entwickler will verstehen, an welchem Tech-Stack er arbeitet und welche Herausforderungen ihn erwarten. Eine statische Anzeige kann das kaum leisten und schreckt bis zu 60 % der potenziellen Kandidaten ab, die einen unkomplizierten Bewerbungsprozess fordern.  Um an die begehrten Talente zu kommen, brauchst du einen direkteren Weg.

Der Wettbewerb um die besten Köpfe wird nicht auf Jobbörsen gewonnen, sondern dort, wo sich die Entwickler tatsächlich aufhalten und austauschen.

Der Game-Changer: Wie Job-Bots Nischen-Rollen zuverlässig besetzen

Stell dir vor, dein Recruiting läuft 24/7 auf Autopilot und spricht gezielt die richtigen Kandidaten an. Genau das machen automatisierte Job-Bots. Sie funktionieren wie ein hochpräziser Filter, der passive Talente auf Social-Media-Plattformen identifiziert und für dich begeistert. Das Ergebnis ist ein stetiger Fluss an qualifizierten Bewerbern, ohne dass dein HR-Team auch nur einen Finger rühren muss.

Ein perfektes Beispiel dafür ist die KMLS Gruppe aus der Gebäudetechnik. Sie standen vor der Herausforderung, sehr spezielle technische Profile zu finden. Hier sind die Resultate des Job-Bot-Einsatzes:

  • Über 50 erfolgreiche Recruiting-Projekte
  • Eine beeindruckende Besetzungsquote von 76 %
  • Durchschnittlich 21 geprüfte Bewerbungen pro Vakanz
  • Massive Reduzierung des administrativen Aufwands

„Der Job-Bot ist schnell, unkompliziert … Talente fließen direkt in unser BMS – das i-Tüpfelchen“, so das Zitat von KMLS. Das beweist, dass selbst in Nischen, die ähnlich komplex wie die IT sind, automatisierte Systeme den entscheidenden Vorteil bringen. So wird die Social Recruiting Software zum Erfolgsfaktor.

Doch Automatisierung allein ist nur die halbe Miete, wenn es um hochspezialisierte Experten geht.

Qualität vor Quantität: Maßgeschneiderte Bots für seltene IT-Experten

Nicht jeder Softwareentwickler ist gleich. Suchst du einen Experten für eine seltene Programmiersprache oder eine komplexe Cloud-Architektur, scheitern Standard-Kampagnen. Hier brauchst du einen Ansatz, der so individuell ist wie die Stelle selbst. Es geht nicht darum, hunderte Bewerbungen zu generieren, sondern die 5 bis 10 richtigen zu finden.

Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM hat genau das verstanden. Statt auf eine „One-Size-Fits-All“-Lösung zu setzen, nutzen sie individuell programmierte Bots, um schwer erreichbare Fach- und IT-Experten im DACH-Raum zu gewinnen. Dieser Ansatz belegt, dass maßgeschneiderte Bots passive Kandidaten überzeugen, wo andere Wege versagen.

Dieser „Handarbeits-Ansatz“ kombiniert Technologie mit menschlicher Expertise. Er sorgt für maximale Präzision und verhindert Bewerbungs-Spam. Ein solcher digitaler Headhunter ist der Schlüssel, um an die „Hidden Champions“ unter den Entwicklern zu gelangen, die auf keiner Jobbörse aktiv suchen.

Diese Präzision führt direkt zum nächsten entscheidenden Vorteil: der massiven Zeitersparnis durch vorqualifizierte Kandidaten.

Effizienz im Großformat: Wie Konzerne den Fachkräftemangel skalierbar lösen

Selbst große Konzerne wie die EDEKA Gruppe kämpfen mit dem Fachkräftemangel, besonders wenn es um hunderte Stellen in verschiedenen Bereichen geht. Klassische Prozesse sind hier zu langsam und schrecken Talente ab. Seit 2020 hat EDEKA mit inga über 120 Projekte für 20 verschiedene Profile umgesetzt und beeindruckende Ergebnisse erzielt.

Die Lösung kombiniert Social-Recruiting-Kampagnen mit einem intelligenten Job-Bot. Dieser führt ein kurzes, anonymes Mini-Interview durch und übergibt qualifizierte Profile direkt ins Bewerbermanagementsystem. Die Resultate sprechen für sich:

  1. Eine Einstellungsquote von 72 % über alle Projekte
  2. Durchschnittlich 21 vorqualifizierte Bewerbungen pro Stelle
  3. Aktivierung schwer erreichbarer Zielgruppen ohne Mehraufwand für HR
  4. Stärkung der Arbeitgebermarke durch einen modernen Prozess

„Für EDEKA aktiviert der inga Job-Bot auch schwer erreichbare [...] Talente und liefert im Schnitt 21 vorqualifizierte Bewerbungen pro Stelle.“ Dieser Erfolg zeigt, wie eine Traditionsmarke durch den richtigen Recruiting-Ansatz zum Talent-Magneten wird, selbst bei Massenrollen.

Diese Strategien sind jedoch nur ein Teil eines modernen Recruiting-Toolkits.

Blick über den Tellerrand: Innovative Wege zur Talentgewinnung

Erfolgreiches Recruiting endet nicht bei der Besetzung einer Stelle. Um langfristig die besten Talente zu gewinnen, musst du neue Wege gehen. Wie wäre es zum Beispiel mit TikTok-Kampagnen, um IT-Auszubildende zu finden? Unsere Marktanalyse zeigt, dass dieser Kanal im DACH-Raum noch kaum genutzt wird und ein enormes Potenzial birgt.

Oder wie wäre es, wenn du statt Bewerbungen direkt fertige Interview-Termine erhältst? Durch die Integration eines Terminierungslinks in den Job-Bot füllen sich die Kalender deiner Hiring Manager fast von selbst. Das spart deinem HR-Team pro Stelle bis zu 10 Stunden reinen Koordinationsaufwand.

Manchmal liegt das Problem aber tiefer, nämlich in den Prozessen selbst. Hier kann ein externes Recruiting-Consulting helfen. Unsere Expertin Corinna, mit jahrzehntelanger HR-Praxis bei JP Morgan, bringt praxiserprobte Prozesse und KPI-Frameworks aus dem Großkonzern in dein Mittelstands-Team.

Mit diesen ergänzenden Modulen wird deine Strategie zum Fachkräftefinden zu einem echten Wettbewerbsvorteil.

FAQ

Funktionieren eure Job-Bots auch für sehr spezielle IT-Profile?

Ja, absolut. Wie das Beispiel von SCHRAMM zeigt, können wir die Bots individuell programmieren, um hochspezialisierte Experten mit seltenen Fähigkeiten zu finden. Wir setzen auf präzises Targeting statt auf einen Gießkannen-Ansatz.


Wie schnell bekomme ich die ersten Kandidaten?

Unsere Technologie ist auf Geschwindigkeit ausgelegt. In der Regel erhältst du die ersten qualifizierten und interessierten Kandidatenprofile innerhalb von 7 bis 10 Tagen nach Kampagnenstart.


Was passiert, wenn eine Kampagne nicht erfolgreich ist?

Wir sind von unserem Ansatz überzeugt und arbeiten partnerschaftlich. Deshalb bieten wir eine 50 %-Geld-zurück-Garantie, falls wir die vereinbarten Ziele nicht erreichen. Dein Risiko ist also minimal.


Muss ich eine eigene Karriere-Seite oder ein Bewerbermanagementsystem haben?

Nein, das ist nicht zwingend erforderlich. Unser Job-Bot kann als eigenständige Lösung fungieren und dir die Bewerberprofile direkt per E-Mail zusenden. Eine Integration in dein bestehendes System ist aber natürlich problemlos möglich und steigert die Effizienz.


Wie unterscheidet sich inga von einem normalen Headhunter?

Ein klassischer Headhunter arbeitet manuell und oft mit einem begrenzten Netzwerk. Wir kombinieren Technologie mit menschlicher Expertise. Unsere Job-Bots können den Markt 24/7 scannen und tausende potenzielle Kandidaten ansprechen, was zu schnelleren Ergebnissen und einer größeren, passgenauen Auswahl führt.


Könnt ihr auch bei der Gewinnung von IT-Nachwuchs helfen?

Ja. Wir entwickeln gezielte Kampagnen zur Azubi-Gewinnung, zum Beispiel auf Plattformen wie TikTok. Damit sprechen wir die junge Generation authentisch an und positionieren dich als attraktiven Ausbildungsbetrieb im Tech-Bereich.


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