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Mehr Bewerbungen erhalten: Wie Du mit Automation und Social Recruiting Deinen Bewerber-Eingang füllst

Mehr Bewerbungen erhalten: Wie Du mit Automation und Social Recruiting Deinen Bewerber-Eingang füllst

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June 5, 2025
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9 Minuten
Du suchst händeringend nach Fachkräften, aber bekommst kaum Bewerbungen? Das ist kein Zufall, sondern ein Symptom veralteter Methoden. Erfahre, wie Unternehmen wie EDEKA und KMLS heute 76 % ihrer Stellen besetzen, indem sie Recruiting neu denken.
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Arbeitsmarkt 2025Fallstudie HandwerkFallstudie ExpertenFallstudie EinzelhandelSmarte VorqualifizierungNeue KanäleFazitFAQ
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Automatisierte Job-Bots können selbst in Nischenbranchen wie dem Handwerk die Besetzungsquote auf über 76 % steigern (Fallstudie KMLS).

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Für hochspezialisierte Expertenrollen gewinnen maßgeschneiderte Bots passive Kandidaten, wo klassische Kanäle versagen (Fallstudie SCHRAMM).

Check Mark

Social Recruiting in Kombination mit einem Job-Bot ermöglicht die skalierbare Besetzung von Massenrollen mit einer Einstellungsquote von 72 % (Fallstudie EDEKA).

Der deutsche Arbeitsmarkt ist leer gefegt – über 530.000 Fachkräfte fehlten zuletzt, Tendenz steigend. Viele Unternehmen schalten Anzeigen und warten vergeblich auf passende Kandidaten. Doch was, wenn das Problem nicht der Mangel an Talenten ist, sondern die Art, wie du nach ihnen suchst? Moderne Recruiting-Ansätze gehen dorthin, wo sich Talente wirklich aufhalten, und nutzen intelligente Automatisierung, um den Prozess für beide Seiten zu beschleunigen. In diesem Artikel zeigen wir dir anhand konkreter Fallstudien, wie du mit der richtigen Strategie nicht nur mehr, sondern vor allem passendere Bewerbungen erhältst und deine Besetzungsquote um über 70 % steigerst.

Der Arbeitsmarkt 2025: Warum klassische Methoden nicht mehr ausreichen

Der Wettbewerb um Talente ist härter denn je. Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) fehlten zuletzt über 530.000 qualifizierte Arbeitskräfte in Deutschland.  Gleichzeitig dauert die Besetzung einer Stelle hierzulande mit 55 Tagen im Median 45 % länger als im globalen Durchschnitt.  Das liegt auch an den gestiegenen Erwartungen der Kandidaten: 66 % sagen, eine positive und schnelle Erfahrung beeinflusst ihre Jobzusage maßgeblich.  Unternehmen, die auf langsame, traditionelle Prozesse setzen, verlieren die besten Talente an die schnellere Konkurrenz. Um heute noch Bewerber zu finden, braucht es mehr als eine Stellenanzeige. Es erfordert einen proaktiven, automatisierten Ansatz, der Kandidaten dort abholt, wo sie sind. Dieser Wandel ist entscheidend, um den Anschluss nicht zu verlieren.

Fallstudie KMLS: Wie ein Job-Bot den Fachkräftemangel im Handwerk löst

Das Handwerk leidet besonders stark unter dem Fachkräftemangel; rund 160.000 Stellen bleiben hier unbesetzt.  Die KMLS Gruppe, ein Gebäudetechnik-Dienstleister mit 300 Mitarbeitenden, stand genau vor dieser Herausforderung: Gesucht wurden Nischen-Profile von Servicetechnikern bis zur Buchhaltung. Seit 5 Jahren setzt KMLS auf inga und hat in über 50 Projekten eine Besetzungsquote von 76 % erreicht. Pro Vakanz generierte der Job-Bot durchschnittlich 21 geprüfte Bewerbungen. „Der Job-Bot ist schnell, unkompliziert … Talente fließen direkt in unser BMS – das i-Tüpfelchen“, so das Fazit. Das Beispiel zeigt, wie automatisierte Bots selbst im umkämpften Handwerkssektor zuverlässig Mitarbeiter finden und den administrativen Aufwand massiv senken. So wird Technologie zum entscheidenden Vorteil im Kampf um die besten Köpfe.

Fallstudie SCHRAMM: Mit Präzision gegen den Expertenmangel

Was aber, wenn man hochspezialisierte Experten sucht, die auf klassischen Kanälen gar nicht aktiv sind? Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM nutzt seit 2022 individuell programmierte Bots von inga, um genau diese schwer erreichbaren Fachkräfte im DACH-Raum zu gewinnen. Statt eines Gießkannenprinzips setzt die Methode auf Qualität vor Quantität. Maßgeschneiderte Bots gewinnen nachweislich passive Kandidatinnen und Kandidaten, wo andere Wege versagen. Das ist entscheidend, denn 22 % der Führungskräfte kämpfen damit, überhaupt qualitativ hochwertige Kandidaten zu finden.  Dieser Ansatz des Active Sourcing beweist, dass Handarbeit und präzises Targeting für rar gesäte Experten den Unterschied machen. So werden aus unbesetzbaren Stellen erfolgreiche Einstellungen.

Fallstudie EDEKA: Skalierbares Social Recruiting für den Einzelhandel

Große Unternehmen wie die EDEKA Gruppe stehen vor der Herausforderung, eine hohe Anzahl an Stellen in verschiedenen Bereichen zu besetzen – von der Logistik bis zur Marktleitung. Klassische Prozesse schrecken hier viele Talente ab. Seit 2020 hat inga für EDEKA über 120 Projekte für 20 verschiedene Profile umgesetzt und eine Einstellungsquote von 72 % erzielt. Die Lösung ist eine Kombination aus Social-Recruiting-Kampagnen und einem Job-Bot. Im Schnitt liefert der Prozess 21 vorqualifizierte Bewerbungen pro Stelle. Das funktioniert, weil die Kampagnen auf Plattformen mit hoher Reichweite wie Facebook mit seinen 37 Millionen deutschen Nutzern ausgespielt werden.  Der Bot führt ein kurzes, markenneutrales Interview und übergibt qualifizierte Profile direkt ins Bewerbermanagementsystem. So werden auch schwer erreichbare Zielgruppen skalierbar und effizient aktiviert, ohne den Mehraufwand für das HR-Team.

Automatisierte Vorqualifizierung: Der Effizienz-Boost für Deine HR

Die Beispiele von KMLS und EDEKA zeigen einen gemeinsamen Erfolgsfaktor: die automatisierte Vorqualifizierung. Anstatt Dutzende unpassende Lebensläufe zu sichten, erhalten die HR-Teams nur geprüfte Kandidatenprofile. KI-gestützte Systeme können Bewerbungen schneller und genauer überprüfen, was die Qualität der Auswahl verbessert.  Das ist ein enormer Effizienzgewinn und verbessert die Candidate Experience, denn 63 % der Bewerber sind unzufrieden mit der Kommunikation nach ihrer Bewerbung.  Ein automatisierter Prozess sorgt für schnelles Feedback. Hier sind die zentralen Vorteile:

  1. Zeitersparnis: Reduziert den administrativen Aufwand für HR-Teams um bis zu 80 %.
  2. Höhere Qualität: Algorithmen filtern nach vordefinierten Kriterien und liefern passgenaue Profile.
  3. Bessere Candidate Experience: Bewerber erhalten sofort eine Rückmeldung und durchlaufen einen einfachen Prozess.
  4. Direkte Integration: Qualifizierte Daten fließen direkt in dein bestehendes Bewerbermanagementsystem.

Diese Effizienz im Recruiting ist kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Sie schafft Freiräume für strategische Aufgaben, wie das Führen guter Gespräche. So wird der Weg zu mehr Bewerbungen auch ein Weg zu besseren Mitarbeitern.

Neue Kanäle, neue Chancen: Mehr Bewerbungen durch smarte Add-ons

Ein smarter Recruiting-Prozess ist die Basis, doch oft lässt sich noch mehr Potenzial heben. Mit den richtigen Erweiterungen kannst du gezielt neue Zielgruppen ansprechen und den Prozess weiter vereinfachen. Über 57 % der Social-Media-Marketer planen, ihren Einsatz auf Plattformen wie TikTok zu erhöhen, um junge Zielgruppen zu erreichen.  Das zeigt, wie wichtig die Wahl des richtigen Kanals ist, um die passenden Talente zu finden. Hier sind einige Ansätze, die über Standardkampagnen hinausgehen:

  • TikTok-Kampagnen zur Azubi-Gewinnung: Erreiche die nächste Generation dort, wo sie sich aufhält, und mache dich zum Azubi-Magneten.
  • Budget-Light-Kampagnen: Nutze die gleiche Bot-Technik mit schlankerer Ansprache für Jobs mit geringen Einstiegshürden, wie es EDEKA für Thekenjobs tut.
  • Lieferung fertiger Interviews: Spare dir den gesamten Koordinationsaufwand, indem wir die Gespräche direkt in deinen Kalender buchen.
  • Stand-Alone-Chatbot: Wenn du bereits viele Bewerbungen erhältst, aber keine Zeit zum Filtern hast, übernimmt ein Bot die reine Vorqualifizierung.

Diese Module machen dein Recruiting nicht nur effizienter, sondern auch flexibler. Sie ermöglichen es, auf spezifische Herausforderungen mit der passenden technologischen Lösung zu reagieren. Damit ist der Grundstein für eine nachhaltig erfolgreiche Personalbeschaffung gelegt.

Fazit: Vom Bewerbermangel zum Talent-Magneten

Mehr Bewerbungen zu erhalten, ist keine Frage des Glücks, sondern der richtigen Strategie. Die Fallstudien von KMLS, SCHRAMM und EDEKA belegen eindrucksvoll, wie Unternehmen heute erfolgreich rekrutieren: mit einer Kombination aus Technologie, Zielgruppenverständnis und Prozessoptimierung. Eine Besetzungsquote von 76 % bei Nischenprofilen im Handwerk ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis eines Systems, das den administrativen Aufwand für HR-Teams um bis zu 80 % reduziert und gleichzeitig die Candidate Experience verbessert. Der Schlüssel liegt darin, veraltete Methoden hinter sich zu lassen und Recruiting als das zu begreifen, was es heute ist: ein Wettbewerb um Aufmerksamkeit und Geschwindigkeit. Mit einem automatisierten Job-Bot und gezielten Social-Media-Kampagnen verwandelst du unbesetzte Stellen in eine Pipeline qualifizierter Talente. Bist du bereit, deinen Recruiting-Erfolg selbst in die Hand zu nehmen?

FAQ

Wie schnell erhalte ich die ersten Bewerbungen?

Mit einer gezielten Social-Recruiting-Kampagne und einem Job-Bot erhältst du in der Regel innerhalb der ersten 7-10 Tage die ersten qualifizierten Bewerberprofile direkt in dein Postfach oder Bewerbermanagementsystem.


Funktionieren Job-Bots auch für sehr spezielle Fachkräfte?

Ja, absolut. Der Ansatz von SCHRAMM zeigt, dass individuell programmierte Bots ideal sind, um hochspezialisierte Experten zu erreichen, die nicht aktiv auf Jobsuche sind. Der Schlüssel ist die präzise, auf die Zielgruppe zugeschnittene Ansprache.


Ist dieser Ansatz auch für kleine Unternehmen geeignet?

Ja, die Methode ist skalierbar und eignet sich für Unternehmen jeder Größe. Gerade kleine und mittlere Unternehmen ohne große HR-Abteilung profitieren enorm von der Zeitersparnis durch die automatisierte Vorqualifizierung.


Welche Kanäle werden für das Social Recruiting genutzt?

Wir nutzen die Kanäle, auf denen sich deine Zielgruppe am ehesten aufhält. Das umfasst große Netzwerke wie Facebook und Instagram, aber auch Business-Plattformen wie LinkedIn oder kreative Kanäle wie TikTok für die Azubi-Gewinnung.


Was kostet es, mehr Bewerbungen zu erhalten?

Die Kosten sind abhängig vom Kampagnenumfang und den gesuchten Profilen. Es gibt flexible Modelle, wie z.B. Budget-Light-Kampagnen für Jobs mit geringen Einstiegshürden. Fordere eine kostenlose Potenzialanalyse an, um ein konkretes Angebot zu erhalten.


Wie werden die Bewerbungen in unsere Systeme integriert?

Die qualifizierten Bewerberprofile können nahtlos in alle gängigen Bewerbermanagementsysteme (BMS/ATS) übergeben werden. Das Zitat der KMLS Gruppe hebt hervor, dass die Talente direkt ins BMS fließen, was den Prozess maximal effizient macht.


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