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Passive Ansprache
Recruiting-Experten von inga besprechen in Bochum Strategien zur Ansprache passiver Kandidaten und Erzielung hoher Besetzungsquoten.

Passive Kandidaten in Bochum ansprechen: So knackst Du den verdeckten Arbeitsmarkt mit 76 % Quote

Calendar
22.06.2025
Clock

9

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Wusstest Du, dass 56 % aller potenziellen Kandidaten passiv sind und Jobbörsen komplett ignorieren? In einem Markt wie Bochum, wo der Fachkräftemangel trotz einer Arbeitslosenquote von 9,2 % spürbar ist, brauchst Du eine neue Strategie. Erfahre hier, wie Du diese verborgenen Talente gezielt erreichst und für Dein Unternehmen gewinnst.
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

In Bochum sind trotz hoher Arbeitslosigkeit die qualifizierten Fachkräfte knapp, da 56 % der Talente passiv und nicht auf Jobportalen aktiv sind.

Check Mark

Automatisierte Job-Bots auf Social Media erreichen diese passiven Kandidaten und erzielen hohe Besetzungsquoten, wie 76 % bei der KMLS Gruppe im Handwerk.

Check Mark

Der Schlüssel zum Erfolg ist die Kombination aus Technologie (Job-Bot) und strategischer Partnerschaft, um HR-Teams zu entlasten und Prozesse nachhaltig zu verbessern.

Der Bochumer Arbeitsmarkt ist ein Paradox: Einerseits meldet die Agentur für Arbeit eine Arbeitslosenquote von über 9 %, andererseits klagen Unternehmen über einen massiven Fachkräftemangel. Viele Betriebe finden für kritische Positionen einfach keine Leute mehr. Der Grund: Deine besten zukünftigen Mitarbeiter sind wahrscheinlich schon in einem Job und schauen sich nicht aktiv um. Um an diese 56 % der passiven Talente heranzukommen, musst Du die Spielregeln ändern. Es geht darum, sie dort abzuholen, wo sie ihre Zeit verbringen - auf Social Media. Mit der richtigen Strategie und intelligenten Tools sprichst Du genau die Fachkräfte an, die Dein Unternehmen wirklich voranbringen, und positionierst Dich als attraktiver Arbeitgeber, noch bevor eine Bewerbung geschrieben wird.

Bochums Arbeitsmarkt: Warum die wahren Talente unsichtbar bleiben

Auf den ersten Blick scheint in Bochum die Auswahl an Bewerbern groß, mit einer Arbeitslosenquote von 9,2 %. Doch die Realität für Recruiter sieht anders aus: 41 % der Leistungsbeziehenden gelten als langzeitarbeitslos, was oft auf einen Mismatch zwischen Qualifikation und Bedarf hindeutet. Besonders im Handwerk fehlen in NRW über 12.000 Fachkräfte, vor allem in der Sanitär- und Klimatechnik. Diese Zahlen zeigen, dass die aktiv Suchenden selten die sind, die Du für deine Vakanzen brauchst. Die qualifizierten Experten sind bereits in festen Jobs und müssen proaktiv gefunden werden. Die Herausforderung besteht also darin, nicht mehr Bewerbungen zu bekommen, sondern die richtigen. Genau hier musst Du ansetzen, um Fachkräfte gezielt zu finden. Dieser verdeckte Arbeitsmarkt erfordert ein Umdenken im gesamten Recruiting-Prozess.

Klassisches Recruiting versagt: Der Köder schmeckt dem Fisch nicht

Du schaltest eine Anzeige und wartest. Und wartest. Das Problem ist, dass 56 % der potenziellen Kandidaten gar nicht auf Jobportalen unterwegs sind. Sie sind latent wechselwillig, aber zu beschäftigt oder zufrieden, um aktiv zu suchen. Eine schlechte Candidate Experience schreckt zusätzlich ab; 81 % der Bewerber teilen positive Erlebnisse, aber eben auch negative. Lange, unpersönliche Prozesse sind Gift für Deine Arbeitgebermarke. Ein komplizierter Bewerbungsprozess kostet Dich die besten Talente, bevor Du überhaupt mit ihnen gesprochen hast. Für schwer zu besetzende Stellen brauchst Du daher mehr als eine Anzeige, Du brauchst eine aktive Ansprache. Anstatt zu hoffen, dass Talente Dich finden, musst Du lernen, wie Du die passenden Bewerber finden und überzeugen kannst. Die Lösung liegt darin, den Spieß umzudrehen und die Kandidaten dort anzusprechen, wo sie sich privat aufhalten.

Social Recruiting skaliert: Wie EDEKA den Talent-Magneten aktivierte

Social-Media-Kanäle sind für 73 % der Personaler bereits so wichtig wie klassische Jobbörsen. Hier erreichst Du die passiven Talente in ihrem gewohnten Umfeld. Die EDEKA Gruppe hat genau das verstanden. In der Zusammenarbeit mit inga wurden über 120 Projekte für 20 verschiedene Profile umgesetzt, von der Marktleitung bis zu Fachkräften im Controlling. Das Ergebnis: eine Einstellungsquote von 72 % und durchschnittlich 21 vorqualifizierte Bewerbungen pro Stelle. Der Schlüssel dazu ist eine Kombination aus gezielten Social-Recruiting-Kampagnen und einem Job-Bot, der ein kurzes, markenneutrales Interview führt. Diese Methode aktiviert schwer erreichbare Zielgruppen effizient und ohne Mehraufwand für die HR-Abteilung. So wird aus einer Traditionsmarke ein agiler Player im Kampf um Talente. Dieser Ansatz beweist, dass auch die Besetzung von Massenrollen planbar und erfolgreich sein kann.

Qualität vor Quantität: Spezialisten-Recruiting mit Präzision

Was aber, wenn Du keine 20 Bewerbungen, sondern die eine, perfekte Person für eine hochspezialisierte Rolle suchst? Hier scheitern klassische Kanäle und breite Social-Media-Kampagnen. Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM nutzt deshalb seit 2022 individuell programmierte Bots von inga, um genau diese Nischen-Expert:innen im DACH-Raum zu finden. Statt eines One-Size-Fits-All-Ansatzes wird hier auf präzises Targeting und eine maßgeschneiderte Ansprache gesetzt. Diese "Handarbeit-Bots" sind der Beweis, dass man auch im modernen Headhunting passive Kandidaten gewinnen kann, die auf keinem Portal aktiv sind. Der Erfolg liegt in der individuellen Programmierung, die wie ein digitaler Headhunter agiert. So findest Du auch die Nadel im Heuhaufen. Diese Methode ist der nächste logische Schritt im Active Sourcing.

  • Gezielte Identifikation von Experten auf Basis von Skill-Profilen.
  • Individuelle Ansprache, die auf die jeweilige Nische zugeschnitten ist.
  • Vermeidung von "Bewerbungs-Spam" durch hochrelevante Angebote.
  • Diskreter und direkter Kontakt zu passiven Spitzenkräften.
  • Messbare Erfolge auch in Märkten mit extremem Fachkräftemangel.

Diese Präzision sorgt dafür, dass Deine Recruiting-Ressourcen maximal effizient eingesetzt werden.

Erfolgsquote im Handwerk: 76 % Treffer bei der KMLS Gruppe

Das Handwerk in NRW sucht händeringend über 12.000 Fachkräfte, besonders im Bereich HKLS. Die KMLS Gruppe, ein Gebäudetechnik-Dienstleister, stand genau vor dieser Herausforderung. Seit über 5 Jahren ist inga der Recruiting-Partner und hat in mehr als 50 Projekten eine Besetzungsquote von 76 % erzielt. Pro Vakanz lieferte der Job-Bot im Schnitt 21 geprüfte Bewerbungen. "Der Job-Bot ist schnell, unkompliziert ... Talente fließen direkt in unser BMS - das i-Tüpfelchen", so das Zitat des Kunden. Dies zeigt, wie automatisierte Bots selbst in Nischenrollen im Handwerk zuverlässig liefern und den administrativen Aufwand massiv senken. Der Einsatz von einem Job-Bot für die Personalbeschaffung ist hier der entscheidende Vorteil. So wird die Suche nach Technik-Spezialisten planbar und wiederholbar.

Effizienz durch Automation: Mehr Zeit für das Wesentliche

Unternehmen, die Automatisierung nutzen, sparen im Schnitt 31 % ihrer Kosten. Sowohl bei KMLS als auch bei EDEKA übernehmen die Bots die zeitaufwendige Vorqualifizierung. Das entlastet die HR-Abteilungen um unzählige Stunden. Statt Lebensläufe zu sichten, führen sie Gespräche mit passenden, vorinformierten Kandidaten. Die Automatisierung liefert geprüfte Profile direkt ins Bewerbermanagementsystem. Das ist der Kern einer funktionierenden Recruiting-Automatisierung für KMU. So bleibt mehr Zeit für die wirklich wichtigen, menschlichen Aspekte des Recruitings. Diese Effizienzsteigerung ist kein nettes Extra, sondern ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Partnerschaft statt Produkt: Dein Weg zur nachhaltigen Recruiting-Strategie

Technologie ist nur ein Werkzeug. Der wahre Unterschied entsteht durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit. inga versteht sich nicht als reiner Software-Lieferant, sondern als Partner auf Augenhöhe für Deine Personalabteilung. Wir bringen nicht nur einen Job-Bot, sondern auch die Strategie dahinter mit. Unsere Beraterin Corinna, mit jahrzehntelanger HR-Praxis, entwickelt auf Wunsch ganze Prozess-Frameworks. Dieser persönliche und individuelle Support unterscheidet uns von anderen Anbietern. Es geht darum, eine nachhaltige Lösung zu schaffen, die genau zu Deinem Unternehmen in Bochum passt. So kannst Du nicht nur kurzfristig eine Stelle besetzen, sondern langfristig Deine Fähigkeit verbessern, Social Recruiting für Fachkräfte zu nutzen. Wir helfen Dir, die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen.

More Links

Die Agentur für Arbeit bietet detaillierte Statistiken zum lokalen Arbeitsmarkt in Bochum, die Aufschluss über Arbeitslosenquoten und Bewerberprofile geben.

Die Stadt Bochum stellt ihre kommunale Arbeitsmarktstrategie vor, die Maßnahmen zur Fachkräftesicherung und Integration von Arbeitsuchenden beleuchtet.

Das Statistische Bundesamt liefert umfassende Daten und Analysen zum Fachkräftemangel in Deutschland, die die Herausforderungen im Recruiting untermauern.

Die Bundesagentur für Arbeit bietet interaktive Statistiken, die den Fachkräftebedarf in verschiedenen Branchen und Regionen visualisieren und so gezieltes Recruiting ermöglichen.

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) veröffentlicht aktuelle Ergebnisse seiner Stellenerhebung, die tiefe Einblicke in die Dynamik des deutschen Arbeitsmarktes und die Verfügbarkeit von Talenten geben.

Die Universität Bamberg präsentiert Forschungsergebnisse und aktuelle Trends im Recruiting, die Unternehmen helfen, ihre Strategien anzupassen und zukunftsfähig zu gestalten.

FAQ

Wie schnell bekomme ich die ersten Kandidaten?

Nach dem Start einer Kampagne mit dem inga Job-Bot erhältst Du in der Regel innerhalb von 7 bis 10 Tagen die ersten qualifizierten Bewerberprofile direkt in Dein Postfach oder Bewerbermanagementsystem.


Was passiert, wenn eine Kampagne nicht erfolgreich ist?

Wir arbeiten partnerschaftlich und erfolgsorientiert. Sollte eine Kampagne wider Erwarten nicht die gewünschte Anzahl an qualifizierten Kandidaten liefern, greift unsere 50 %-Geld-zurück-Garantie. Wir analysieren die Gründe und optimieren die Strategie.


Für welche Stellen eignet sich der Job-Bot am besten?

Der Job-Bot eignet sich für eine breite Palette von Fachkraft-Positionen bis ca. 70.000 € Jahresgehalt. Er hat sich besonders in den Bereichen Handwerk, Technik, Logistik, Einzelhandel, Verwaltung und kaufmännische Berufe bewährt, wie die Beispiele von EDEKA und KMLS zeigen.


Muss ich eine eigene Social-Media-Reichweite haben?

Nein, das ist nicht notwendig. Wir schalten die Kampagnen über unsere Kanäle und nutzen präzises Targeting, um Deine Zielgruppe zu erreichen. Du profitierst von unserer Expertise und Reichweite, ohne selbst ein Social-Media-Profi sein zu müssen.


Wie aufwendig ist die Einrichtung für mich?

Der Aufwand für Dich ist minimal. Wir benötigen von Dir lediglich die Details zur offenen Stelle. Unser Team kümmert sich um die Erstellung der Kampagne, die Programmierung des Job-Bots und die Schaltung der Anzeigen. Du erhältst am Ende die fertigen, geprüften Bewerbungen.


Kann der Job-Bot an unser Bewerbermanagementsystem (BMS) angebunden werden?

Ja, eine Anbindung an gängige Bewerbermanagementsysteme ist problemlos möglich. So fließen die vom Bot qualifizierten Kandidaten direkt und ohne manuellen Aufwand in Deine bestehenden HR-Prozesse, wie es auch bei der KMLS Gruppe der Fall ist.


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