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Social Recruiting
Vielfältiges Team in Bochum nutzt Job-Bots für Social Recruiting, um Fachkräftemangel zu lösen.

Social Recruiting für Fachkräfte in Bochum: Wie Du den Personalmangel mit intelligenten Job-Bots löst

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19.06.2025
Clock

10

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Sind Deine Stellenanzeigen in Bochum ein Schuss ins Leere? 62 % der Unternehmen im Ruhrgebiet finden kein Personal mehr. Wir zeigen Dir, wie Du mit der richtigen Strategie auf Social Media gezielt die passiven Kandidaten erreichst, die Deine Konkurrenz übersieht.
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Arbeitsmarkt BochumSocial RecruitingFallstudie KMLSFallstudie SCHRAMMFallstudie EDEKAAutomatisierte VorqualifizierungPartnerschaftlicher AnsatzFazitFAQ
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

In Bochum gehen bald 30.000 Fachkräfte in Rente, während 49 % der Stellen schon heute unbesetzt bleiben – klassisches Recruiting reicht nicht mehr aus.

Check Mark

Social Recruiting erreicht mit Job-Bots gezielt passive Kandidaten und liefert Erfolgsquoten von über 70 %, wie die Fallstudien von KMLS und EDEKA belegen.

Check Mark

Der Schlüssel zum Erfolg ist die Kombination aus smarter Technologie zur Automatisierung und persönlicher Beratung, um HR-Teams zu entlasten und die besten Talente zu gewinnen.

Der Fachkräftemangel ist für Unternehmen in Bochum zur größten Bedrohung geworden. Während in den nächsten zehn Jahren über 30.000 Angestellte in den Ruhestand gehen, bleiben 49 % der offenen Stellen langfristig unbesetzt. Klassische Methoden versagen, weil die besten Talente nicht aktiv suchen. Genau hier setzt Social Recruiting für Fachkräfte in Bochum an. Es geht darum, Deine zukünftigen Mitarbeiter dort zu finden, wo sie ihre Zeit verbringen: auf Social Media. Mit einem smarten Mix aus Technologie und persönlicher Ansprache verwandelst Du Dein Recruiting von einem reaktiven Warten in eine proaktive Talent-Pipeline und sicherst Dir die Experten, die Dein Unternehmen wirklich voranbringen.

Der Bochumer Arbeitsmarkt: Ein Paradies für Bewerber, eine Hürde für Unternehmen

Der Arbeitsmarkt in Bochum und dem gesamten Ruhrgebiet hat sich gedreht. Mit einer Rekordzahl von über 1,8 Millionen Beschäftigten in der Region ist der Wettbewerb um Talente härter denn je. Für 62 % der Unternehmen ist der Fachkräftemangel das größte Geschäftsrisiko, denn fast die Hälfte aller Vakanzen bleibt unbesetzt. Das Problem liegt nicht an fehlenden Jobs, sondern an veralteten Recruiting-Methoden. Während Du auf Bewerbungen wartest, sind 81,4 % der Deutschen auf Social Media aktiv - auch Deine zukünftigen Fachkräfte. Herkömmliche Jobportale erreichen diese passiven Kandidaten nicht. Erfolgreiches Social Recruiting bedeutet, den Spieß umzudrehen und aktiv auf die Menschen zuzugehen. So wird aus einer Herausforderung eine strategische Chance für Dein Wachstum.

Social Recruiting: Mehr als nur eine Stellenanzeige auf Facebook

Social Recruiting ist kein reines Posten von Stellenanzeigen. Es ist eine gezielte Strategie, um mit den richtigen Leuten ins Gespräch zu kommen. In Deutschland nutzen 41 % der Unternehmen soziale Netzwerke für die Personalbeschaffung. Der Schlüssel liegt darin, passive Talente anzusprechen - jene 70 % der Arbeitnehmer, die offen für Neues sind, aber nicht aktiv suchen. Mit präzisem Targeting auf Plattformen wie Instagram oder LinkedIn, wo allein im DACH-Raum 22 Millionen Fachkräfte vernetzt sind, erreichst Du genau die Profile, die Du brauchst. Ein Job-Bot übernimmt dabei die erste Kontaktaufnahme und qualifiziert Kandidaten in einem kurzen Mini-Interview vor. Das Ergebnis sind im Schnitt 21 geprüfte Bewerbungen pro Vakanz, wie die EDEKA-Gruppe es erlebte. So wird die Suche nach Personal planbar und effizient. Diese Methode ist der erste Schritt zur Recruiting Automatisierung.

Fallstudie KMLS Gruppe: Wie ein Job-Bot Nischen-Rollen im Handwerk besetzt

Die KMLS Gruppe aus der Gebäudetechnik stand vor einer riesigen Hürde: der Suche nach Fach- und Führungskräften für Nischen wie HKL und MSR. Seit über fünf Jahren setzt das Unternehmen auf inga als Recruiting-Partner. In mehr als 50 Projekten wurde eine beeindruckende Besetzungsquote von 76 % erzielt. Der entscheidende Faktor war der Einsatz eines spezialisierten Job-Bots. "Der Job-Bot ist schnell, unkompliziert ... Talente fließen direkt in unser BMS - das i-Tüpfelchen", bestätigt die KMLS Gruppe. Pro Vakanz erhielt das Unternehmen durchschnittlich 21 geprüfte Bewerbungen. Das zeigt, wie man mit einem Job-Bot für die Personalbeschaffung selbst im umkämpften Handwerk zuverlässig Personal findet und den administrativen Aufwand massiv senkt. So bleibt mehr Zeit für das Wesentliche: die besten Kandidaten persönlich kennenzulernen.

Fallstudie SCHRAMM: Qualität vor Quantität bei der Suche nach Experten

Wenn klassische Kanäle versagen, sind neue Wege gefragt. Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM nutzt seit 2022 individuell programmierte Bots von inga, um schwer erreichbare Spezialisten im DACH-Raum zu finden. Statt eines "One-Size-Fits-All"-Ansatzes wird hier auf maßgeschneiderte Handarbeit gesetzt. Diese präzise Methode belegt, dass man mit individuellen Bots passive Kandidat:innen gewinnt, wo andere Wege scheitern. Es geht nicht darum, hunderte unpassende Bewerbungen zu generieren, sondern eine Handvoll perfekter Kandidaten. Dieser Ansatz des Active Sourcing ist ideal für hochspezialisierte Rollen. Die Erfolgsformel lautet hier:

  • Individuelle Programmierung des Bots für jede einzelne Rolle.
  • Präzises Targeting auf Basis von Fähigkeiten und Erfahrungen.
  • Ansprache von Talenten, die auf keiner Jobbörse aktiv suchen.
  • Fokus auf Qualität der Bewerbungen statt reiner Quantität.

Diese Strategie stellt sicher, dass nur wirklich passende Experten den Weg ins Bewerbungsgespräch finden.

Fallstudie EDEKA Gruppe: Skalierbares Recruiting für eine Traditionsmarke

Der Fachkräftemangel trifft auch große Namen wie die EDEKA Gruppe mit über 70.000 Beschäftigten. Seit 2020 hat inga in über 120 Projekten für 20 verschiedene Profile - von Marktleitung bis Controlling - unterstützt. Das Ergebnis ist eine Einstellungsquote von 72 % und durchschnittlich 21 vorqualifizierte Bewerbungen pro Stelle. Die Lösung ist eine Kombination aus Social-Recruiting-Kampagnen und einem Job-Bot, der ein kurzes Interview ohne Marken-Bias führt. So werden auch schwer erreichbare Zielgruppen wie Thekendienste oder LKW-Fahrer effizient aktiviert, ohne den HR-Aufwand zu erhöhen. Dies beweist, dass Social Media Recruiting selbst bei Massenrollen funktioniert und eine Traditionsmarke in einen Talent-Magneten verwandelt. Der Prozess ist skalierbar und liefert planbare Ergebnisse.

Automatisierte Vorqualifizierung: Dein Schlüssel zu mehr Effizienz in der HR

Was die Erfolgsgeschichten von KMLS und EDEKA gemeinsam haben, ist die massive Zeitersparnis für die Personalabteilung. Durch den Einsatz von Job-Bots werden Kandidaten nicht nur gefunden, sondern auch direkt vorqualifiziert. Die Technologie übernimmt den ersten, oft zeitaufwendigsten Teil des Prozesses. Das System filtert Bewerber nach den wichtigsten Kriterien und übergibt nur passende Profile direkt ins Bewerbermanagementsystem. Das reduziert den administrativen Aufwand um bis zu 80 %. Anstatt hunderte Lebensläufe manuell zu prüfen, konzentriert sich das HR-Team auf vielversprechende Kandidaten. Die Vorteile liegen auf der Hand:

  1. Schnellere Reaktionszeiten auf Bewerbungen.
  2. Weniger unpassende Kandidaten im Prozess.
  3. Mehr Zeit für persönliche Interviews und Beziehungsaufbau.
  4. Eine deutlich verbesserte Candidate Experience.

So wird es möglich, den Fachkräftemangel in Bochum strategisch zu bekämpfen.

Partnerschaft statt Produkt: Warum der Mensch den Unterschied macht

Technologie ist nur ein Werkzeug. Der wahre Erfolg im Recruiting entsteht durch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Wir bei inga verstehen uns nicht als reiner Software-Lieferant, sondern als Partner Deiner Personalabteilung. Unsere Experten wie Corinna, mit jahrzehntelanger HR-Praxis, bringen ihr Wissen aktiv ein, um Deine Prozesse zu optimieren. Wir liefern nicht nur Bewerbungen, sondern auf Wunsch auch fertig terminierte Interviews. Du erhältst einen persönlichen Ansprechpartner, der Deine Kampagnen betreut und stetig optimiert. Dieser individuelle Support ist es, der uns von anderen unterscheidet und sicherstellt, dass Du die richtigen Fachkräfte findest. Denn am Ende geht es darum, Menschen für Dein Unternehmen zu begeistern.

Fazit: Nutze jetzt Deine Chance auf dem Bochumer Arbeitsmarkt

Der Fachkräftemangel in Bochum ist eine Realität, aber keine unüberwindbare Hürde. Während Deine Konkurrenz auf veraltete Methoden setzt, kannst Du mit Social Recruiting gezielt die 81 % der Deutschen ansprechen, die online sind, aber nicht aktiv nach Jobs suchen. Die Erfolge von Unternehmen wie KMLS (76 % Besetzungsquote) und EDEKA (72 % Einstellungsquote) zeigen, dass es funktioniert. Mit automatisierten Job-Bots und einer klaren Strategie erreichst Du passive Kandidaten in Bochum, senkst Deinen administrativen Aufwand und besetzt offene Stellen planbar und effizient. Warte nicht länger auf Bewerbungen - starte jetzt die aktive Suche. Fordere eine kostenlose Analyse an und finde heraus, wie viele Talente in Deiner Region auf Dich warten.

More Links

Die Bundesagentur für Arbeit bietet interaktive Statistiken zum Fachkräftebedarf in Deutschland.

Die Bundesagentur für Arbeit stellt eine interaktive Engpassanalyse für den Arbeitsmarkt bereit.

Das Statistische Bundesamt (Destatis) enthält ein PDF-Dokument mit Informationen zum Arbeitsmarkt, präsentiert auf einem Fachausschuss.

Die Agentur für Arbeit Bochum liefert spezifische Statistiken zum Arbeitsmarkt in Bochum.

Die Stadt Bochum präsentiert die kommunale Arbeitsmarktstrategie der Stadt Bochum.

Die Universität Bamberg bietet eine detaillierte Studie zum Thema Social Recruiting aus dem Jahr 2020.

Der HR-Marketing Index enthält den aktuellen Social Recruiting Report für das Jahr 2024.

Statista zeigt Statistiken zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Recruiting-Prozess in Deutschland.

Bitkom informiert über digitale Bewerbungsprozesse und den Einsatz von KI in der Personalbeschaffung.

Wikipedia bietet eine umfassende Definition und Hintergrundinformationen zum Fachkräftemangel.

FAQ

Was ist der Hauptvorteil von Social Recruiting in Bochum?

Der Hauptvorteil ist der Zugang zu passiven Kandidaten. Da 49 % der Stellen in der Region schwer zu besetzen sind, erreichst Du mit Social Recruiting die Talente, die zwar wechselbereit, aber nicht aktiv auf Jobsuche sind. Das verschafft Dir einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.


Welche Social-Media-Kanäle sind für die Fachkräftesuche am besten?

Für Fach- und Führungskräfte sind Business-Netzwerke wie LinkedIn (22 Mio. Nutzer im DACH-Raum) ideal. Für gewerblich-technische Berufe oder jüngere Zielgruppen können Instagram (35 % tägliche Nutzung in DE) und sogar TikTok sehr effektiv sein.


Wie funktioniert ein Job-Bot?

Ein Job-Bot ist ein automatisierter Chat, der auf Social Media mit potenziellen Kandidaten interagiert. Er stellt gezielte Fragen zu Qualifikationen, Erfahrung und Motivation, führt also ein Mini-Interview. Passende Profile werden dann direkt an Deine HR-Abteilung weitergeleitet.


Ist Social Recruiting auch für kleine Unternehmen geeignet?

Absolut. Social Recruiting ist skalierbar und daher auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ideal. Durch präzises Targeting kannst Du mit einem überschaubaren Budget genau die richtigen Personen in Bochum und Umgebung ansprechen, ohne hohe Streuverluste.


Was bedeutet die 76 % Besetzungsquote bei der KMLS Gruppe?

Die 76 % Besetzungsquote bedeutet, dass mehr als drei von vier über inga gestarteten Recruiting-Projekten für die KMLS Gruppe erfolgreich mit einer Einstellung abgeschlossen wurden. Dies ist besonders bei schwer zu besetzenden Nischenprofilen im technischen Bereich ein herausragender Wert.


Wie stellt inga sicher, dass die Bewerbungen qualitativ hochwertig sind?

inga stellt die Qualität durch eine Kombination aus präzisem Targeting und automatisierter Vorqualifizierung sicher. Der Job-Bot filtert unpassende Kandidaten frühzeitig aus. So erhältst Du im Schnitt 21 geprüfte Bewerbungen pro Vakanz, was den Fokus auf Qualität statt Masse legt.


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