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Junge, schwarze Personalmitarbeiterin prüft Bewerbungen automatisch im modernen Büro in Deutschland.

Bewerbungen vom Portal automatisch prüfen: 80% Zeitersparnis

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22.09.2025
Clock

8

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Erhalten Sie täglich Dutzende Bewerbungen von Portalen wie Stepstone oder Indeed? Dieser Artikel zeigt, wie Sie den manuellen Prüfaufwand um bis zu 15 Stunden pro Woche reduzieren. Entdecken Sie einen automatisierten Ansatz, der Ihnen hilft, die besten Talente in nur wenigen Minuten zu identifizieren.
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Manueller AufwandHöhere GenauigkeitSchnellere EinstellungMehr EffizienzSchnelle IntegrationFAQ
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Reduzieren Sie den manuellen Prüfaufwand für Bewerbungen von Jobportalen um bis zu 80 % durch den Einsatz eines automatisierten Chatbot-Screenings.

Check Mark

Steigern Sie die Qualität der vorausgewählten Kandidaten um 40 %, indem Sie Muss-Kriterien automatisiert und objektiv abfragen.

Check Mark

Verbessern Sie die Candidate Experience signifikant durch sofortiges Feedback und einen schnellen Prozess, was die Arbeitgeberattraktivität um 60 % erhöht.

HR-Abteilungen stehen oft vor einer paradoxen Situation: Eine hohe Anzahl an Bewerbungen über Jobportale führt nicht automatisch zu mehr qualifizierten Kandidaten, sondern primär zu einem enormen administrativen Aufwand. Die manuelle Sichtung von Hunderten von Lebensläufen kostet wertvolle Zeit, die im Schnitt bei 8 Minuten pro Bewerbung liegt. Dies verzögert den gesamten Einstellungsprozess und führt zu einer schlechten Candidate Experience. Eine automatisierte Vorqualifizierung löst dieses Problem, indem sie unpassende Bewerbungen frühzeitig und effizient filtert. So können sich Recruiter auf die vielversprechendsten 10 % der Kandidaten konzentrieren und die Time-to-Hire signifikant verkürzen.

Die manuelle Prüfung von Portal-Bewerbungen kostet bis zu 15 Stunden pro Woche

Unternehmen erhalten auf eine einzelne Ausschreibung oft mehr als 32 Bewerbungen. Bei mehreren offenen Stellen summiert sich die manuelle Prüfung schnell auf über 15 Stunden pro Arbeitswoche. Dieser Zeitaufwand bindet wertvolle Ressourcen, die für strategische Aufgaben im Recruiting fehlen. Die Folge ist eine durchschnittliche Dauer von 4 bis 12 Wochen von der Anzeige bis zur Vertragsunterzeichnung. Eine solche Verzögerung kann dazu führen, dass Top-Kandidaten bereits andere Angebote annehmen. Die Optimierung dieses ersten Schritts ist daher entscheidend, wie der Ratgeber zur Bewältigung der Bewerbungsflut zeigt. Die manuelle Sichtung ist nicht nur langsam, sondern auch fehleranfällig und führt oft zu einer inkonsistenten Bewertung der Bewerber. Dies schafft die Notwendigkeit für einen effizienteren, automatisierten Prozess.

Automatisierung steigert die Filtergenauigkeit um 40 %

Eine automatisierte Vorqualifizierung nutzt intelligente Chatbots, um Bewerbungen von Portalen automatisch zu filtern. Statt jeden Lebenslauf manuell zu lesen, beantworten Kandidaten gezielte Fragen zu ihren Qualifikationen und Erfahrungen. Dieser Prozess dauert für den Bewerber nur wenige Minuten und liefert dem Unternehmen sofort strukturierte und vergleichbare Daten. So wird die Genauigkeit bei der Identifikation passender Kandidaten um mindestens 40 % erhöht. Ein solches System lässt sich in weniger als 24 Stunden in bestehende Prozesse integrieren. Der Prozess ist einfach und transparent:

  • Ein Kandidat bewirbt sich über ein Portal wie Stepstone oder Indeed.
  • Er oder sie erhält sofort einen Link zu einem Recruiting-Chatbot.
  • Der Chatbot stellt in 5-7 Minuten die wichtigsten Qualifikationsfragen (z.B. zu Führerschein, Zertifikaten oder Berufserfahrung).
  • Das System gleicht die Antworten mit den Stellenanforderungen ab.
  • Recruiter erhalten eine übersichtliche Liste mit vorqualifizierten Kandidaten im Talent Manager.

Dieser Ansatz, wie er im Leitfaden zum automatischen Filtern von Bewerbungen beschrieben wird, sorgt für eine objektive und schnelle erste Auswahl. Damit wird die Grundlage für einen beschleunigten und qualitativ hochwertigeren Einstellungsprozess geschaffen.

Reduzieren Sie die Time-to-Hire um 36 Tage durch effiziente Vorauswahl

Der größte Vorteil der Automatisierung liegt in der massiven Zeitersparnis und der Qualitätssteigerung. Die durchschnittliche Time-to-Hire kann mit Systemen wie inga.one auf 36 Tage reduziert werden. Erste qualifizierte Kandidaten stehen oft schon innerhalb von 10 Tagen zur Verfügung. Dies verbessert nicht nur die Recruiting-Effizienz, sondern auch die Erfahrung der Bewerber, da 72 % eine negative Erfahrung online teilen würden. Eine schnelle und professionelle Kommunikation ist daher ein klarer Wettbewerbsvorteil. Die zentralen Vorteile umfassen:

  1. Zeitersparnis: Die manuelle Screening-Zeit pro Bewerber sinkt von durchschnittlich 8 Minuten auf unter 1 Minute.
  2. Kostenreduktion: Schnellere Besetzungen und eine höhere Kandidatenqualität senken die Cost-per-Hire um bis zu 25 %.
  3. Bessere Bewerberqualität: Nur Kandidaten, die die Muss-Kriterien erfüllen, landen zur Prüfung im Talent Manager.
  4. Verbesserte Candidate Experience: Jeder Bewerber erhält innerhalb von Minuten eine erste Interaktion und ein klares Signal, was die Zufriedenheit um über 60 % steigert.

Diese messbaren Erfolge ermöglichen es HR-Teams, sich auf wertschöpfende Tätigkeiten wie Interviews und die Betreuung von Top-Talenten zu konzentrieren.

Effizienzsteigerung in Logistik, Service und Verwaltung um über 50 %

Die automatisierte Vorqualifizierung ist branchenübergreifend einsetzbar und besonders wirksam in Bereichen mit hohem Bewerberaufkommen. Ein Logistikunternehmen, das 200 Bewerbungen für Berufskraftfahrer erhält, kann mit einem Chatbot in 2 Stunden filtern, welche Kandidaten den passenden Führerschein und die nötige Erfahrung besitzen. Im Einzelhandel können für eine Stelle als Kundenbetreuer 150 Bewerbungen automatisch nach Verfügbarkeit und Kassenerfahrung vorsortiert werden. In diesen Sektoren wird die Effizienz im ersten Bewerbungsschritt um über 50 % gesteigert. Selbst in der Verwaltung, wo für eine Office-Management-Position 80 Bewerbungen eingehen, spart die automatisierte Prüfung von Software-Kenntnissen (z.B. MS Office) dem Team mindestens einen vollen Arbeitstag. Das richtige Bewerbermanagement-Tool passt sich flexibel an die spezifischen Anforderungen von Produktions-, Service- oder Bürojobs an. So wird sichergestellt, dass branchenspezifische Kriterien korrekt und schnell überprüft werden.

Das richtige Tool integriert sich in 24 Stunden in Ihren Workflow

Die Auswahl des passenden Systems zur Automatisierung von Portal-Bewerbungen sollte sich an der Einfachheit und Effektivität orientieren. Ein ideales Tool wie inga.Assessment lässt sich nahtlos in den bestehenden Recruiting-Workflow integrieren, oft innerhalb von nur 24 Stunden. Es erfordert keine komplexen IT-Projekte oder langwierige Schulungen für das HR-Team. Wichtig ist, dass das System eine positive und intuitive Erfahrung für die Bewerber schafft, denn 84 % würden sich bei einer positiven Erfahrung erneut bewerben. Ein Chatbot-basierter Ansatz ist hier ideal, da er modern, mobilfreundlich und dialogorientiert ist. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihren Bewerbungsprozess optimieren können. Die so gewonnenen strukturierten Daten ermöglichen eine objektive Vergleichbarkeit, die weit über das reine Sichten von Lebensläufen hinausgeht. So wird die finale Entscheidung für das erste Interview datengestützt und treffsicher.

More Links

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung bietet eine Studie über den Einsatz von KI-gestütztem Recruiting und dessen Einfluss auf die Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt.

Statista verweist auf eine Studie über den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Recruiting-Prozess in Deutschland.

Die Bundesagentur für Arbeit bietet interaktive Statistiken zum Thema Fachkräftebedarf.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) stellt Informationen zum Fachkräftemonitoring bereit.

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) präsentiert seine Digitalisierungsumfrage.

Haufe bietet eine Ausgabe des Personalmagazins zum Download an.

ver.di veröffentlicht einen Artikel zum Thema Digitalisierung.

FAQ

Wie funktioniert die Vorqualifizierung für Bewerber?

Für Bewerber ist der Prozess einfach und dauert nur 5-7 Minuten. Nach der Bewerbung auf einem Portal erhalten sie einen Link zum inga Recruiting Chatbot. Dort beantworten sie einige gezielte Fragen zur Stelle. Der Prozess ist mobilfreundlich und gibt dem Kandidaten sofort das Gefühl, wahrgenommen zu werden.


Ist die automatische Vorqualifizierung für jede Unternehmensgröße geeignet?

Ja, der Ansatz ist skalierbar. Er eignet sich besonders für mittelständische Unternehmen und Konzerne, die regelmäßig ein hohes Bewerberaufkommen über Jobportale für bestimmte Stellen in Produktion, Logistik oder Service verzeichnen und ihre HR-Teams entlasten möchten.


Welche Art von Fragen kann der Chatbot stellen?

Der Chatbot kann alle entscheidenden Muss-Kriterien abfragen. Beispiele sind: Besitz eines bestimmten Führerscheins, Verfügbarkeit von Zertifikaten (z.B. Staplerschein), spezifische Berufserfahrung in Jahren, Schichtbereitschaft oder Gehaltsvorstellungen.


Verbessert ein Chatbot wirklich die Candidate Experience?

Ja, absolut. Eine Studie zeigt, dass 69 % der Bewerber ein Unternehmen bei einer positiven Erfahrung weiterempfehlen. Ein Chatbot gibt sofortiges Feedback, was weitaus besser ist als wochenlanges Warten. Die moderne, unkomplizierte Interaktion wird von Bewerbern als sehr positiv wahrgenommen.


Wie werden die Ergebnisse der Vorqualifizierung dargestellt?

Die Ergebnisse werden übersichtlich im inga Talent Manager aufbereitet. Sie sehen auf einen Blick, welche Kandidaten alle Kriterien erfüllen und können deren Antworten direkt vergleichen. Das ermöglicht eine schnelle und datengestützte Entscheidung für die nächsten Schritte.


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