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Recruiting Automatisierung
Effizientes Bewerbermanagement: Logistikmanagerin und Lagerarbeiter im deutschen Logistikzentrum arbeiten mit Tablet und Hubwagen.

Effizientes Bewerbermanagement: Ihr Tool für schnellere und bessere Einstellungen

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23.09.2025
Clock

8

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Erhöht ein hohes Bewerberaufkommen wirklich Ihre Chancen auf Top-Talente oder nur den administrativen Aufwand? Viele Unternehmen investieren über 65 Prozent ihrer Recruiting-Ressourcen in die manuelle Sichtung von Lebensläufen. Entdecken Sie, wie ein smartes Bewerbermanagement Tool diesen Prozess automatisiert und die Spreu vom Weizen trennt.
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Ein Bewerbermanagement Tool automatisiert die Vorqualifizierung und reduziert den manuellen Screening-Aufwand um bis zu 75 %.

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Die Zentralisierung von Bewerberdaten und Kommunikation verbessert die Candidate Experience, was für 66 % der Talente ein entscheidender Faktor ist.

Check Mark

Für den Mittelstand kann die Kombination aus einem Tool und einer individuellen Dienstleistung (z.B. für Employer Branding) den größten Mehrwert schaffen.

In Branchen wie Logistik, Service und Produktion ist die Anzahl der Bewerbungen oft hoch, doch die Qualität lässt zu wünschen übrig. HR-Abteilungen stehen vor der Herausforderung, aus hunderten Kandidaten die passenden zu filtern - ein Prozess, der ohne digitale Unterstützung bis zu 23,8 Tage dauern kann. Ein modernes Bewerbermanagement Tool ist hier nicht nur eine administrative Hilfe, sondern ein strategischer Vorteil. Es automatisiert die Vorqualifizierung, zentralisiert die Kommunikation und sorgt für eine positive Candidate Experience, die 66 % der Kandidaten bei ihrer Job-Entscheidung beeinflusst. So finden Sie nicht nur schneller Personal, sondern sichern sich die besten Fachkräfte in einem umkämpften Markt.

Die Herausforderung: Zwischen Bewerberflut und Fachkräftemangel

Viele Unternehmen, vom mittelständischen Handwerksbetrieb bis zum Logistikkonzern, kennen das Problem: Auf eine ausgeschriebene Stelle als Berufskraftfahrer oder Einzelhandelskaufmann melden sich hunderte Bewerber. Doch nach der ersten Sichtung bleiben oft nur 5-10 % wirklich qualifizierte Kandidaten übrig. Dieser manuelle Filterprozess bindet enorme Ressourcen; laut Studien verbringen Recruiter bis zu 86 % ihrer Zeit mit der manuellen Sichtung von Unterlagen. Das Resultat ist eine verdoppelte Time-to-Hire seit 2014, die wertvolle Zeit und Geld kostet. Ein strategisch eingesetztes Bewerbermanagement Tool setzt genau hier an, um die Effizienz zu steigern. Diese Situation führt zu einem Paradoxon, bei dem trotz vieler Bewerber eine gefühlte Talentknappheit herrscht.

Kernfunktionen: Was ein modernes Bewerbermanagement Tool leistet

Ein leistungsstarkes Bewerbermanagement Tool geht weit über die reine Ablage von Lebensläufen hinaus. Es ist die zentrale Schaltstelle für einen effizienten Recruiting-Prozess. Mit Funktionen wie dem automatisierten Pre-Screening durch Chatbots können unpassende Bewerbungen sofort aussortiert werden, was den Zeitaufwand um bis zu 75 % reduziert. So können sich Recruiter auf die vielversprechendsten 25 % der Kandidaten konzentrieren. Für Branchen wie die Gastronomie oder technische Berufe bedeutet das eine enorme Beschleunigung. Ein zentraler Talent Pool ermöglicht zudem den schnellen Zugriff auf bereits geprüfte Kandidaten für zukünftige Vakanzen. Ein entscheidender Vorteil ist die Verbesserung der Candidate Experience, denn 65 % der Bewerber im DACH-Raum haben bereits "Ghosting" durch Unternehmen erlebt. Ein gutes Tool stellt eine durchgängige Kommunikation sicher. Die wichtigsten Funktionen umfassen:

  • Automatisierte Eingangsbestätigungen und Status-Updates für Bewerber.
  • Chatbot-basierte Vorqualifizierung, die wichtige Kriterien in nur 5 Minuten abfragt.
  • Zentrale Plattform für die Zusammenarbeit des gesamten Recruiting-Teams.
  • Analyse-Funktionen zur Messung der Effektivität von Recruiting-Kanälen.
  • DSGVO-konforme Speicherung und Verwaltung von Bewerberdaten.

Diese technologische Unterstützung ist entscheidend, um den Bewerbungsprozess zu optimieren und schneller die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Effizienzsteigerung in der Praxis: Zeit und Kosten sparen

Der Einsatz eines Bewerbermanagement Tools führt zu messbaren Erfolgen. Unternehmen können ihre Einstellungszeit um durchschnittlich 20 % verkürzen. Für eine Position wie einen Maschinenbediener, den inga.one in nur 15 Tagen findet, bedeutet das eine erhebliche Reduzierung der Vakanzzeit. Gleichzeitig sinken die Kosten pro Einstellung, da weniger Arbeitsstunden für administrative Aufgaben anfallen. Eine Fehlbesetzung kann ein Unternehmen bis zu zwei Jahresgehälter kosten, was die Investition in die richtige Vorauswahl umso wichtiger macht. Durch die Automatisierung repetitiver Aufgaben können sich HR-Teams auf wertschöpfende Tätigkeiten wie die direkte Kandidatenansprache konzentrieren. So wird nicht nur die Recruiting-Effizienz gesteigert, sondern auch die Qualität der Einstellungen nachhaltig verbessert.

Mehr als ein Tool: Individuelle Dienstleistung für den Mittelstand

Für mittlere und größere Betriebe mit regelmäßigem Personalbedarf reicht ein reines Software-Tool oft nicht aus. Hier setzt ein erweiterter Ansatz an, der Technologie mit individueller Beratung verbindet, wie es bei inga.Assessment.Plus der Fall ist. Es geht darum, nicht nur Bewerbungen zu verwalten, sondern eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen. 41 Prozent der Unternehmen fehlt die Zeit für Employer Branding. Eine Agentur-Dienstleistung unterstützt hier mit maßgeschneiderten META-Kampagnen, die gezielt passive Kandidaten im Handwerk oder in der Produktion ansprechen. Statt einer schnellen Einheitslösung erhalten Unternehmen hier eine individualisierte Kampagnenarbeit inklusive Support vom Fach. Dieser Ansatz verwandelt das Bewerbermanagement von einer reaktiven Verwaltungsaufgabe in ein proaktives Recruiting-Marketing. So lässt sich die Bewerberauswahl gezielt optimieren.

Implementierung: In 4 Schritten zum optimalen Bewerbermanagement

Die Einführung eines Bewerbermanagement Tools ist ein strategisches Projekt, das den Recruiting-Erfolg nachhaltig beeinflusst. Mit einer strukturierten Vorgehensweise sichern Sie sich die maximale Rendite Ihrer Investition. Ein durchdachter Plan hilft, die Akzeptanz im Team zu fördern und technische Hürden von Anfang an zu minimieren. So gehen Sie am besten vor:

  1. Bedarfsanalyse durchführen: Analysieren Sie Ihren aktuellen Prozess und identifizieren Sie Engpässe. Wie viele Stunden pro Woche wenden Sie für das manuelle Screening auf? Das Ziel ist, die bis zu 148 Tage dauernde Time-to-Hire in Deutschland deutlich zu senken.
  2. Anforderungen definieren: Legen Sie fest, welche Funktionen unverzichtbar sind. Benötigen Sie eine einfache Lösung zur Vorqualifizierung (inga.Assessment) oder eine umfassende Dienstleistung mit Employer-Branding-Support (inga.JobBot.Plus)?
  3. Die richtige Lösung wählen: Vergleichen Sie reine Software-Angebote mit Dienstleistungsmodellen. Für viele KMUs ist die Kombination aus Tool und persönlicher Betreuung durch Recruiting-Experten der Schlüssel zum Erfolg.
  4. Team schulen und Prozesse anpassen: Führen Sie das neue System im Team ein und passen Sie Ihre Workflows an. Eine gute Einarbeitung stellt sicher, dass alle Potenziale des Tools, wie die automatische Filterung von Bewerbungen, voll ausgeschöpft werden.

Ein gut implementiertes System ist die Basis, um die Herausforderungen des modernen Recruitings zu meistern.

More Links

Statista bietet einen Überblick über das Thema Recruiting mit Statistiken und Daten.

Stepstone diskutiert aktuelle Recruiting-Trends und gibt Einblicke in den Arbeitsmarkt.

Statista konzentriert sich auf das Thema Online-Recruiting und bietet relevante Statistiken.

HRworks erklärt den Begriff Time-to-Hire im Rahmen eines HR-Lexikons.

Statista behandelt das Thema Fachkräftemangel mit entsprechenden Statistiken und Daten.

Destatis (Statistisches Bundesamt) bietet Informationen zum Thema Fachkräfte.

Bundesagentur für Arbeit stellt interaktive Statistiken zum Fachkräftebedarf zur Verfügung.

FAQ

Funktioniert ein Bewerbermanagement Tool auch für Handwerks- und Produktionsberufe?

Ja, absolut. Gerade in diesen Branchen, wo oft viele Bewerbungen mit unterschiedlicher Qualifikation eingehen, hilft ein Tool, schnell die passenden Fachkräfte wie Elektriker, Maschinenbediener oder Dachdecker zu identifizieren und den Prozess zu beschleunigen.


Wie schnell lässt sich ein Bewerbermanagement Tool implementieren?

Die Implementierungszeit variiert. Cloud-basierte Tools wie inga.Assessment sind oft innerhalb weniger Tage einsatzbereit. Umfangreichere Dienstleistungen mit Branding-Integration (Assessment.Plus) erfordern eine Konzeptionsphase und dauern entsprechend länger.


Was ist der Unterschied zwischen einem Bewerbermanagement Tool und Active Sourcing?

Ein Bewerbermanagement Tool verwaltet und filtert eingehende Bewerbungen (reaktiv). Active Sourcing, wie es inga.one anbietet, ist die proaktive Suche und Direktansprache von potenziellen Kandidaten auf Social-Media-Plattformen, die oft gar nicht aktiv auf Jobsuche sind.


Wie wird die DSGVO-Konformität sichergestellt?

Professionelle Bewerbermanagement Tools gewährleisten die Einhaltung der DSGVO durch Funktionen wie automatisierte Löschfristen für Bewerberdaten, sichere Datenspeicherung auf Servern im EU-Raum und transparente Einwilligungsprozesse für Kandidaten.


Kann ich das Tool in meinem eigenen Unternehmensbranding nutzen?

Ja, viele moderne Lösungen wie inga.Assessment.Plus und inga.JobBot.Plus bieten die Möglichkeit, die gesamte Kommunikation und die Chatbots vollständig an Ihr Corporate Design anzupassen, um Ihre Arbeitgebermarke zu stärken.


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