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Automatisierte Vorqualifizierung
Junge Lagerarbeiterin lateinamerikanischer Herkunft bedient Hubwagen im Logistikzentrum in Deutschland.

Bewerbungen automatisch filtern: So sparen Sie 75% Zeit & finden Top-Talente

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08.10.2025
Clock

8

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Stehen Sie vor der Herausforderung, aus hunderten Bewerbungen für Positionen im Service oder in der Verwaltung die besten Kandidaten zu finden? Die manuelle Sichtung kostet pro Stelle bis zu 15 Stunden und birgt das Risiko, Top-Bewerber zu übersehen. Entdecken Sie, wie Sie durch automatisches Filtern Ihren Recruiting-Prozess revolutionieren.
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Das ProblemDie FunktionsweiseIntelligente FilterungPraxisbeispieleCandidate ExperienceFAQ
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Reduzieren Sie den Zeitaufwand für die Sichtung von Bewerbungen um bis zu 75% durch den Einsatz automatisierter Filter.

Check Mark

Steigern Sie die Qualität Ihrer Einstellungen, indem Sie Bewerber durch einen interaktiven Chatbot vorqualifizieren lassen.

Check Mark

Verbessern Sie die Candidate Experience und Ihr Employer Branding durch garantierte und schnelle Rückmeldungen an alle Bewerber.

In vielen Branchen wie dem Einzelhandel, der Logistik oder der Gastronomie ist nicht der Mangel, sondern die Menge an Bewerbungen die größte Hürde. Personalverantwortliche wenden laut Studien bis zu 10 Stunden pro Woche nur für die manuelle Sichtung von Unterlagen auf. Dieser Prozess ist nicht nur zeitintensiv, sondern auch fehleranfällig. Eine falsche Entscheidung kann Kosten in Höhe eines ganzen Jahresgehalts verursachen. Die Lösung liegt darin, Bewerbungen automatisch zu filtern. Mit einem Tool wie inga.Assessment können Unternehmen den Zeitaufwand um über 75% reduzieren und gleichzeitig die Qualität der Einstellungen signifikant verbessern, indem sie sich nur noch auf vorqualifizierte Top-Kandidaten konzentrieren.

Der Flaschenhals im Recruiting: Manuelle Sichtung kostet Zeit und Qualität

Die Realität in vielen HR-Abteilungen ist von manuellen Prozessen geprägt. Tatsächlich sichten 86 Prozent der Recruiter alle Bewerbungen noch vollständig von Hand. Bei hunderten Bewerbungen pro Stelle summiert sich dieser Aufwand schnell auf über 10 Arbeitsstunden. Für eine erste Einschätzung benötigen Personaler oft nur wenige Minuten, was die Fehlerquote erhöht.

Die finanziellen Folgen sind erheblich und werden oft unterschätzt. Eine Fehlbesetzung kann laut Studien Kosten verursachen, die das 1,5-fache des Jahresgehalts übersteigen. Diese Summe beinhaltet Ausgaben für die erneute Rekrutierung, Einarbeitung und den entstandenen Produktivitätsverlust. So wird aus einer 45.000-Euro-Stelle schnell eine Belastung von über 67.500 Euro.

Unter dem Zeitdruck leidet nicht nur die Sorgfalt, sondern auch die Candidate Experience. über 60 Prozent der Bewerber erwarten innerhalb von nur einer Woche eine Rückmeldung. Bleibt diese aus, wenden sich qualifizierte Kandidaten oft dem Wettbewerb zu. Ein optimierter Recruiting-Prozess spart nicht nur Zeit, sondern wird zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben ist hierfür der erste Schritt.

Effizienz freisetzen: Wie automatische Vorqualifizierung funktioniert

Die Lösung für die Bewerberflut liegt in einem intelligenten, automatisierten Filtersystem. Es geht nicht darum, Menschen zu ersetzen, sondern ihnen mehr Zeit für wertvolle Aufgaben zu geben. Ein solches System ermöglicht es, sich auf die 20% der Kandidaten zu konzentrieren, die wirklich passen. Der Prozess lässt sich in wenigen Schritten umsetzen.

Zuerst definieren Sie klare K.O.-Kriterien für jede Stelle. Hier ist eine beispielhafte Vorgehensweise:

  1. Must-Have-Kriterien festlegen: Benötigt ein Berufskraftfahrer einen Führerschein der Klasse CE? Diese Frage kann ein System in Sekunden klären.
  2. Chatbot-Screening nutzen: Ein Recruiting-Chatbot stellt Kandidaten automatisiert 2-3 entscheidende Fragen zu Verfügbarkeit oder Gehaltsvorstellung.
  3. Shortlist erhalten: Sie erhalten eine Liste mit Kandidaten, die alle Grundanforderungen erfüllen, oft schon innerhalb von 10 Tagen.
  4. Persönliche Gespräche führen: Ihre Recruiter investieren ihre Zeit nur noch in Gespräche mit den vielversprechendsten Talenten.

Dieser Ansatz reduziert die Time-to-Hire nachweislich um bis zu 40%. Unternehmen, die auf eine solche automatisierte Bewerbervorauswahl setzen, berichten von einer deutlich höheren Effizienz. So wird der Weg zur passenden Besetzung planbar und ressourcenschonend.

inga.Assessment: Intelligente Filterung statt starrer Keyword-Suche

Herkömmliche Bewerbermanagementsysteme filtern oft nur nach starren Keywords im Lebenslauf. Dieser Ansatz birgt Risiken, wie das bekannte Beispiel von Amazon zeigt, wo ein KI-System unbewusst Bewerberinnen diskriminierte. inga.Assessment verfolgt einen anderen, interaktiven Ansatz, der auf einem echten Dialog basiert. Anstatt nur Dokumente zu scannen, führt unser System ein automatisiertes Mini-Vorstellungsgespräch per Chat durch.

Dieser Prozess fühlt sich für Bewerber wie ein modernes, unkompliziertes Gespräch an. Für einen Kundenbetreuer könnten die Fragen beispielsweise die Erfahrung mit CRM-Systemen oder die Bereitschaft zum Schichtdienst klären. So erhalten Sie in nur 12 Tagen qualifizierte Kandidaten, die nicht nur auf dem Papier passen.

Der entscheidende Vorteil ist die Kombination aus Technologie und menschlicher Kontrolle. Sie definieren die Kriterien, der Chatbot übernimmt die Erstqualifizierung, und Ihr Team trifft die finale Entscheidung auf Basis aussagekräftiger Profile. Mit diesem effizienten Bewerbermanagement-Tool vermeiden Sie die Fallstricke reiner KI-Lösungen und sichern eine faire, aber hocheffiziente Auswahl. Das Ergebnis ist modernes Recruiting mit technischem Support.

Branchenübergreifender Erfolg: Vom Einzelhandel bis zur Verwaltung

Die Herausforderung hoher Bewerberzahlen betrifft viele Branchen, nicht nur klassische Bürojobs. Die Stärke eines automatisierten Filtersystems zeigt sich in seiner Anpassungsfähigkeit. Ein Logistikunternehmen konnte mit inga.Assessment beispielsweise drei neue Lagerlogistiker in nur 16 Tagen finden. Die Vorqualifizierung prüfte hier gezielt den Besitz eines Staplerscheins.

Auch im Dienstleistungssektor sind die Erfolge messbar. Eine Restaurantkette besetzte eine offene Stelle für eine Servicekraft innerhalb von 12 Tagen, indem der Chatbot die zeitliche Flexibilität der Bewerber abfragte. Im administrativen Bereich fand ein mittelständisches Unternehmen eine passende Office-Managerin in 21 Tagen. Die Vorqualifizierung sparte dem Unternehmen über 20 Stunden manuelle Prüfungsarbeit.

Diese Beispiele aus verschiedenen Bereichen - Logistik, Gastronomie und Verwaltung - zeigen die universelle Einsetzbarkeit. Der Schlüssel liegt darin, den Prozess an die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Stelle anzupassen. So wird das effiziente Bearbeiten von Bewerbungen zum Standard in jedem Unternehmensbereich. Die Technologie unterstützt dabei, branchenunabhängig die besten Talente zu identifizieren.

Qualität sichern: Die Candidate Experience im Fokus behalten

Automatisierung im Recruiting bedeutet nicht, den Prozess unpersönlich zu machen - im Gegenteil. Eine der größten Frustrationen für Bewerber ist das Warten auf eine Rückmeldung. Ganze 65 Prozent der Kandidaten erhalten oft gar keine Antwort auf ihre Bewerbung. Ein automatisierter Prozess garantiert jedem Bewerber eine prompte Eingangsbestätigung und zeitnahe Status-Updates.

Diese Verlässlichkeit verbessert die Candidate Experience und stärkt Ihre Arbeitgebermarke. Unternehmen, die in Recruiting-Automatisierung investieren, verbessern die Bewerbererfahrung doppelt so wahrscheinlich wie andere. Ein positiver Eindruck bleibt, selbst bei einer Absage. So bauen Sie einen Talentpool für die Zukunft auf.

Durch die Automatisierung der Vorauswahl gewinnen Ihre Recruiter wertvolle Zeit. Diese können sie für eine intensivere und persönlichere Kommunikation mit den Top-Kandidaten nutzen. So führt am Ende mehr Technologie zu mehr Menschlichkeit im Prozess. Eine optimierte Bewerberauswahl ist somit ein Gewinn für beide Seiten. Sie stellen nicht nur schneller ein, sondern auch besser.

More Links

Das Statistische Bundesamt bietet umfassende Informationen zum Thema Fachkräfte in Deutschland.

Die Bundesagentur für Arbeit stellt interaktive Statistiken zum Fachkräftebedarf bereit.

Bitkom informiert in einer Presseinformation über die Digitalisierung von Bewerbungen, die meist ohne KI erfolgt.

Eine Statista-Studie beleuchtet den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Recruiting-Prozess in Deutschland.

Die DGfP präsentiert im Rahmen ihrer Initiative „HRM der Zukunft“ eine Studie mit 12 Trends für das HR-Management.

Das Bundeswirtschaftsministerium bietet ein Dossier zum wichtigen Thema Fachkräftesicherung.

FAQ

Für welche Branchen eignet sich das automatische Filtern von Bewerbungen?

Es eignet sich besonders für Branchen mit hohem Bewerberaufkommen wie Einzelhandel, Logistik, Gastronomie, Service-Center und Verwaltung. Aber auch für technische oder handwerkliche Berufe, bei denen spezifische Zertifikate oder Fähigkeiten (z.B. Führerscheinklasse, Schweißerpass) leicht abgefragt werden können, ist es ideal.


Wie schnell erhalte ich die ersten vorqualifizierten Bewerbungen?

Mit dem inga.Assessment-Tool erhalten Sie in der Regel innerhalb der ersten 10 Tage eine Shortlist mit den ersten passenden und vorqualifizierten Kandidaten. Die durchschnittliche Zeit bis zur Einstellung (Time-to-Hire) liegt bei nur 36 Tagen.


Was unterscheidet inga.Assessment von einer normalen Bewerbermanagement-Software (ATS)?

Während ein klassisches ATS primär Lebensläufe nach Keywords durchsucht, führt inga.Assessment ein interaktives Mini-Vorstellungsgespräch per Chatbot. Das erfasst nicht nur Hard Skills, sondern auch Motivation und Verfügbarkeit, was zu einer deutlich höheren Qualität der Vorauswahl führt.


Verbessert die Automatisierung die Candidate Experience wirklich?

Ja, absolut. Einer der größten Kritikpunkte von Bewerbern ist fehlendes Feedback. Ein automatisiertes System stellt sicher, dass jeder Kandidat eine sofortige Eingangsbestätigung und zeitnahe Updates erhält. Das wird als professionell und wertschätzend wahrgenommen und stärkt Ihre Arbeitgebermarke.


Welche Kriterien kann ich für das automatische Filtern festlegen?

Sie können eine Vielzahl von Kriterien festlegen, von harten Fakten wie Führerscheinklasse, Zertifikaten oder Sprachkenntnissen bis hin zu weicheren Faktoren wie Gehaltsvorstellung, frühestmöglichem Eintrittsdatum oder Bereitschaft zur Schichtarbeit.


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