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Automatisierte Vorqualifizierung
Team in Bochum automatisiert Bewerbervorqualifizierung mit inga, was zu einer 76% höheren Besetzungsquote führt.

Bewerber-Vorqualifizierung in Bochum automatisieren: 76 % höhere Besetzungsquote

Calendar
10.07.2025
Clock

9

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Stapeln sich bei dir auch die Bewerbungen, aber die passenden Talente fehlen? Viele Bochumer Unternehmen verlieren wertvolle Kandidaten durch langsame, manuelle Prozesse. Entdecke, wie du mit automatisierter Vorqualifizierung nicht nur Zeit sparst, sondern nachweislich die besten Mitarbeitenden findest.
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Talentmarkt BochumJob-Bot LösungBranchen-ErfolgePassive ExpertenPartnerschaftNeue KanäleFAQ
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Die Automatisierung der Bewerber-Vorqualifizierung kann die Besetzungsquote um bis zu 76 % steigern, wie die Fallstudie der KMLS Gruppe zeigt.

Check Mark

Unternehmen in Bochum sehen sich einem starken Fachkräftemangel gegenüber; 62 % betrachten ihn als höchstes Geschäftsrisiko.

Check Mark

Moderne Recruiting-Strategien kombinieren Job-Bots für die Effizienz mit einem partnerschaftlichen Ansatz für nachhaltigen Erfolg.

Der Fachkräftemangel in Bochum ist kein Geheimnis mehr. Laut IHK sehen 62 Prozent der Unternehmen hier das größte Geschäftsrisiko. Der administrative Aufwand für die Sichtung unzähliger Bewerbungen lähmt HR-Abteilungen und führt dazu, dass Top-Kandidaten abspringen, bevor das erste Gespräch stattfindet. Doch es gibt eine Lösung: die konsequente Automatisierung der Bewerber-Vorqualifizierung. Dieser Ansatz verwandelt deinen Recruiting-Prozess von einem reaktiven Zeitfresser in eine proaktive Talent-Pipeline. Wir zeigen dir, wie Unternehmen wie EDEKA und die KMLS Gruppe durch den gezielten Einsatz von Job-Bots ihre Einstellungsquoten um über 70 % steigern und im Schnitt 21 vorqualifizierte Bewerbungen pro Stelle erhalten.

Bochums Talentmarkt erfordert ein Umdenken im Recruiting

Die wirtschaftliche Lage in Bochum ist angespannt: 49 Prozent der Unternehmen können offene Stellen längerfristig nicht besetzen. Das Problem ist nicht nur die Anzahl der Bewerbungen, sondern die enorme Zeit, die eine manuelle Vorauswahl kostet. Eine durchschnittliche Cost-per-Hire liegt in Deutschland bei rund 4.700 Euro, wobei ein Großteil auf interne Arbeitszeit entfällt. Diese Ressourcen fehlen für strategische Aufgaben. Jede Stunde, die dein Team mit unpassenden Profilen verbringt, ist eine verlorene Chance bei einem Top-Talent. Eine schlechte Candidate Experience hat Folgen, denn 72 Prozent der Kandidaten teilen negative Erfahrungen online. Um im Wettbewerb um die besten Köpfe zu bestehen, müssen Recruiting-Prozesse beschleunigt und modernisiert werden. Die Lösung liegt in der intelligenten Automatisierung, die den Menschen nicht ersetzt, sondern ihm Freiräume schafft.

Job-Bots als Lösung: 76 % Erfolgsquote bei Nischenprofilen

Stell dir vor, du könntest den administrativen Aufwand um bis zu 14 Stunden pro Woche reduzieren. Genau das ermöglicht die Automatisierung der Vorqualifizierung. Unser Partner, die KMLS Gruppe aus der Gebäudetechnik, stand vor der Herausforderung, hochspezialisierte Fachkräfte von HKL-Servicetechnikern bis zur Buchhaltung zu finden. Seit fünf Jahren setzen sie auf unseren Recruiting-Job-Bot. Das Ergebnis aus über 50 Projekten: eine Besetzungsquote von 76 % und durchschnittlich 21 geprüfte Bewerbungen pro Vakanz. Der Job-Bot übernimmt das erste Screening, stellt die richtigen Fragen und liefert nur passende Profile direkt ins Bewerbermanagementsystem. "Der Job-Bot ist schnell, unkompliziert ... Talente fließen direkt in unser BMS - das i-Tüpfelchen", bestätigt KMLS. So bleibt dem HR-Team mehr Zeit für das Wesentliche: die qualifizierten Kandidaten persönlich kennenzulernen. Dieser zielgerichtete Ansatz ist der Schlüssel, um auch in anspruchsvollen Branchen erfolgreich zu sein.

Skalierbare Erfolge: Vom Einzelhandel bis zum Handwerk

Die automatisierte Vorqualifizierung funktioniert nicht nur in der Nische, sondern auch in der Breite. Das beweist unsere Kooperation mit der EDEKA Gruppe seit 2020. Bei über 120 Projekten für 20 verschiedene Profile - von der Marktleitung bis zum Thekendienst - erzielten wir eine Einstellungsquote von 72 %. Der Job-Bot führt ein kurzes, markenneutrales Interview und aktiviert so auch schwer erreichbare Zielgruppen. EDEKA erhält im Schnitt 21 vorqualifizierte Bewerbungen pro Stelle, ohne Mehraufwand für die HR-Abteilung. Die Kombination aus Social-Recruiting-Kampagnen und dem Recruiting-Chatbot transformiert eine Traditionsmarke in einen Talent-Magneten. Die Vorteile der Automatisierung sind hierbei klar:

  • Zeitersparnis: Manuelle Sichtung entfällt fast vollständig.
  • Qualität: Nur Kandidaten, die die Grundanforderungen erfüllen, werden weitergeleitet.
  • Candidate Experience: Bewerber erhalten sofortiges Feedback und einen einfachen Prozess.
  • Skalierbarkeit: Egal ob eine oder hundert Stellen, der Prozess bleibt effizient.

Diese Beispiele zeigen, dass die richtige Technologie für KMU und Konzerne gleichermaßen den entscheidenden Unterschied macht.

Qualität vor Quantität: Passive Experten gezielt erreichen

Was aber, wenn die Zielgruppe gar nicht aktiv sucht? über 70 Prozent aller potenziellen Kandidaten sind passiv. Klassische Stellenanzeigen erreichen sie nicht. Hier kommt unser Partner SCHRAMM ins Spiel, ein Recruiting-Dienstleister für hochspezialisierte Rollen. Seit 2022 nutzen sie individuell programmierte "Handarbeit-Bots", um genau diese passiven Experten im DACH-Raum zu gewinnen. Statt eines Gießkannenprinzips setzen diese spezialisierten Job-Bots auf präzises Targeting und eine personalisierte Ansprache. SCHRAMM belegt, dass maßgeschneiderte Bots passive Kandidaten überzeugen, wo Standardmethoden versagen. Es geht darum, ein Angebot zu machen, das so relevant ist, dass es zum Nachdenken anregt. Dies erfordert eine Kombination aus intelligenter Technologie und menschlichem Verständnis für die Zielgruppe, um wirklich qualifizierte Kandidaten zu gewinnen.

Partnerschaft statt Produkt: Der Mensch hinter der Maschine

Technologie ist nur so gut wie die Menschen, die sie einsetzen. Deshalb verstehen wir uns bei inga nicht als reiner Software-Lieferant, sondern als Partner für deine Personalabteilung. Wir bieten mehr als nur einen Bot; wir bieten eine ganzheitliche Strategie. Ein perfektes Beispiel ist unser Recruiting-Consulting mit Corinna, die jahrzehntelange HR-Praxis von JP Morgan mitbringt. Sie hilft dabei, praxiserprobte Prozesse und KPI-Frameworks zu implementieren. Unser Ziel ist es, dein Team zu entlasten und zu stärken. Wir können sogar die komplette Terminierung für erste Gespräche übernehmen, wenn du uns einen entsprechenden Link zur Verfügung stellst. Dieser partnerschaftliche Ansatz, der weit über die reine KI-gestützte Personalberatung hinausgeht, ist es, was uns von anderen unterscheidet und nachhaltigen Erfolg sichert.

Neue Kanäle erschließen: Azubis über TikTok und Budget-Kampagnen

Die Zukunft des Recruitings liegt dort, wo sich deine Zielgruppe aufhält. Für Auszubildende ist das zunehmend TikTok. Unsere Marktanalyse zeigt, dass dieser Kanal im DACH-Raum noch kaum für die Azubi-Gewinnung genutzt wird - eine riesige Chance. Mit gezielten TikTok-Kampagnen machen wir dich zum Azubi-Magneten. Gleichzeitig wissen wir, dass nicht jede Stelle ein riesiges Budget rechtfertigt. Für Jobs mit geringen Einstiegshürden, wie etwa Thekenkräfte bei EDEKA, haben wir Budget-Light-Kampagnen entwickelt. Sie nutzen dieselbe Bot-Technik, aber eine schlankere Ansprache. So findest du auch für Positionen mit hohem Volumen kosteneffizient Personal. Diese Flexibilität in den Kanälen und im Budget zeigt, wie wichtig es ist, bessere Wege zur Personalfindung zu gehen und sich ständig an den Markt anzupassen.

More Links

Wikipedia bietet eine umfassende Übersicht über Personalbeschaffung.

Die Bundesagentur für Arbeit stellt interaktive Statistiken zum Fachkräftebedarf bereit.

Statista liefert eine Statistik zum Einsatz digitaler Tools im Recruiting.

Das Statistische Bundesamt bietet eine PDF-Publikation zum Thema Arbeitsmarkt.

Die Agentur für Arbeit Bochum liefert spezifische Statistiken für die Region.

Die Stadt Bochum stellt ihre kommunale Arbeitsmarktstrategie vor.

Das RKW Kompetenzzentrum veröffentlicht eine Studie zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Personalarbeit im Mittelstand.

Personalwirtschaft.de berichtet über die Präferenz von Bewerbern für digitale Wege bei der Jobsuche.

FAQ

Wie schnell erhalte ich die ersten vorqualifizierten Bewerbungen?

Nach dem Start einer Kampagne mit inga erhältst du in der Regel innerhalb von 7 bis 10 Tagen die ersten qualifizierten Kandidatenprofile. Unser Prozess ist darauf ausgelegt, schnell Ergebnisse zu liefern, damit du offene Stellen zügig besetzen kannst.


Bleibt der Recruiting-Prozess durch den Bot nicht unpersönlich?

Nein, ganz im Gegenteil. Der Job-Bot übernimmt nur die erste, repetitive Vorqualifizierung. Dadurch hat dein HR-Team mehr Zeit und Ressourcen, sich persönlich und intensiv mit den passenden Kandidaten auszutauschen. Wir sehen Technologie als Unterstützung, um den menschlichen Kontakt wertvoller zu machen.


Lässt sich der Job-Bot in unser bestehendes Bewerbermanagementsystem (ATS) integrieren?

Ja, unsere Systeme sind so konzipiert, dass sie sich nahtlos in die gängigen Bewerbermanagementsysteme integrieren lassen. Die qualifizierten Bewerberdaten werden direkt in dein bestehendes System übertragen, was einen reibungslosen und effizienten Workflow ohne Medienbrüche sicherstellt.


Was passiert, wenn eine Kampagne nicht die gewünschte Anzahl an Bewerbern liefert?

Als dein Partner überwachen wir den Erfolg der Kampagnen kontinuierlich. Sollten die Ergebnisse nicht den Erwartungen entsprechen, analysieren wir die Daten und optimieren die Ansprache und die Kanäle. Zudem bieten wir eine 50 %-Geld-zurück-Garantie, die unser gemeinsames Erfolgsinteresse unterstreicht.


Bietet inga auch Unterstützung bei der Erstellung der Stellenanzeigen?

Ja, unser Service umfasst die gesamte Konzeption der Recruiting-Kampagne. Dazu gehört auch die zielgruppengerechte Formulierung der Ansprache und die Gestaltung der Creatives, um auf Social-Media-Plattformen maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.


Können wir auch nur den Chatbot ohne eine komplette Kampagne nutzen?

Ja, wir bieten auch einen Stand-Alone-Chatbot an. Dieses Modell eignet sich für Unternehmen, die bereits viele Bewerbungen erhalten, aber Unterstützung bei der Filterung und Vorqualifizierung benötigen. Der Bot übernimmt das Screening und übergibt die passenden Profile an dein ATS, was nur einen Bruchteil einer vollen Kampagne kostet.


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