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Kontrast zwischen Arbeitsagentur und Job-Bot: inga macht Recruiting effizienter.

Agentur für Arbeit oder Job-Bot? Wie Du Fachkräfte 72 % schneller findest

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10.07.2025
Clock

10

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Du suchst händeringend Fachkräfte und die Bewerberlisten bleiben leer? Die klassische Suche über die Agentur für Arbeit für Fachkräfte liefert oft nicht die gewünschten Ergebnisse. Wir zeigen dir einen Weg, der nachweislich funktioniert und die Besetzungsquote um bis zu 76 % erhöht.
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Klassische Methoden wie die Agentur für Arbeit erreichen nur ca. 20 % der potenziellen Fachkräfte, da die Mehrheit passiv ist.

Check Mark

Automatisierte Job-Bots können die Besetzungsquote in Nischenbranchen wie dem Handwerk auf bis zu 76 % steigern (Case Study KMLS).

Check Mark

Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit, die Technologie mit persönlicher Beratung kombiniert, ist effektiver als der reine Einsatz von Software.

Der Fachkräftemangel in Deutschland spitzt sich weiter zu. Laut dem Institut der deutschen Wirtschaft fehlen aktuell rund 570.000 qualifizierte Arbeitskräfte, besonders in Technik und Handwerk. Viele Unternehmen setzen traditionell auf die Agentur für Arbeit, um Fachkräfte zu finden, doch die Engpassanalyse der Bundesagentur zeigt: Fast die Hälfte der gemeldeten Stellen betrifft Engpassberufe, für die es kaum verfügbare Kandidaten gibt. Das Problem ist, dass über 65 % der potenziellen Kandidaten passiv sind - sie suchen nicht aktiv, sind aber offen für bessere Angebote. Hier kommen wir als Dein Partner ins Spiel. Wir ersetzen die Hoffnung auf zufällige Bewerbungen durch eine proaktive Strategie, die mit intelligenten Job-Bots genau diese passiven Talente findet und für Dich gewinnt.

Warum die Agentur für Arbeit bei Fachkräften an ihre Grenzen stößt

Die Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit ist für viele Unternehmen ein etablierter Prozess zur Gewinnung von Fachkräften. Doch der Arbeitsmarkt hat sich dramatisch verändert. Im Jahr 2024 wurden in 163 Berufen Engpässe festgestellt, was bedeutet, dass in jedem achten Beruf qualifiziertes Personal knapp ist. Die Agentur kann nur die Talente vermitteln, die aktiv als suchend gemeldet sind. Das schließt einen riesigen Pool aus.

Statistiken belegen, dass nur etwa 20 % der Fachkräfte aktiv nach einem neuen Job suchen. Die restlichen 80 % sind passiv oder latent suchend und werden von klassischen Stellenanzeigen oder Datenbanken nicht erreicht. Genau hier liegt die größte ungenutzte Chance im Recruiting. Eine unbesetzte Stelle kostet ein Unternehmen im Schnitt 29.000 Euro, bei Großunternehmen sogar über 73.000 Euro. Diese Kosten entstehen durch entgangene Aufträge und überlastete Teams. Der traditionelle Weg ist oft zu langsam, um diese Verluste zu vermeiden. Erfahre mehr darüber, wie du den Fachkräftemangel meistern kannst. Um im heutigen Wettbewerb zu bestehen, brauchst du eine Strategie, die über die klassische Vermittlung hinausgeht.

Mit Job-Bots zu 76 % Besetzungsquote im Handwerk

Wie kann man schwer zu findende Nischenprofile im Handwerk zuverlässig besetzen? Die KMLS Gruppe, ein Gebäudetechnik-Dienstleister, stand genau vor dieser Herausforderung. Seit über fünf Jahren arbeiten wir als Recruiting-Partner zusammen und haben in mehr als 50 Projekten eine beeindruckende Besetzungsquote von 76 % erzielt. Das Geheimnis liegt in unserem Job-Bot, der automatisierte Präzision mit einer menschlichen Ansprache verbindet.

Pro Vakanz lieferte unser System durchschnittlich 21 geprüfte Bewerbungen - von Servicetechnikern bis hin zu Buchhaltern. Der Job-Bot ist mehr als nur ein technisches Werkzeug; er ist ein entscheidender Teil der Lösung, um gezielt Fachkräfte zu finden. Der Prozess ist für Bewerber schnell und unkompliziert. "Talente fließen direkt in unser BMS - das i-Tüpfelchen", so das Zitat von KMLS.

So funktioniert die automatisierte Unterstützung:

  • Der Bot spricht Kandidaten auf Social-Media-Plattformen an, wo sie ihre Zeit verbringen.
  • Er führt ein kurzes, automatisiertes Mini-Interview durch, um die Eignung zu prüfen.
  • Qualifizierte Profile werden direkt in das Bewerbermanagementsystem des Kunden übergeben.
  • Der administrative Aufwand für die HR-Abteilung sinkt dadurch um über 50 %.

Diese Methode beweist, dass selbst im traditionellen Handwerk moderne Technologie den entscheidenden Vorteil bringt. Doch wie funktioniert das bei noch spitzeren Zielgruppen?

Maßgeschneiderte Bots gewinnen hochspezialisierte Experten

Was tust du, wenn klassische Kanäle komplett versagen? Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM stand vor der Aufgabe, hochspezialisierte Experten im DACH-Raum zu finden, die auf keiner Jobbörse aktiv sind. Hier reicht ein Standard-Bot nicht aus. Statt einer "One-Size-Fits-All"-Lösung haben wir individuell programmierte "Handarbeit-Bots" entwickelt. Diese sind präzise auf die jeweilige Nische zugeschnitten.

Diese maßgeschneiderten Bots sind der Beweis, dass Qualität vor Quantität siegt. Sie gewinnen passive Kandidat:innen, wo andere Wege längst im Sande verlaufen. Es geht darum, als Partner die genauen Bedürfnisse zu verstehen und eine individuelle Lösung zu schaffen, anstatt nur ein technisches Produkt zu liefern. Dieser Ansatz unterscheidet uns von vielen Marktbegleitern und ist der Schlüssel, um auch die verborgensten Talente zu erreichen. Wenn du die richtigen Bewerber finden willst, musst du dorthin gehen, wo sie sind. Diese Strategie ist besonders effektiv für schwer erreichbare Zielgruppen. Als Nächstes zeigen wir, wie dieser Ansatz auch in großem Stil funktioniert.

Wie EDEKA den Fachkräftemangel in 20 verschiedenen Profilen löst

Großkonzerne wie die EDEKA Gruppe stehen vor einer doppelten Herausforderung: dem Fachkräftemangel in Logistik, Verwaltung und Handel sowie einem starken Wettbewerb auf Social Media. Klassische, langwierige Bewerbungsprozesse schrecken hier viele Talente ab. Seit 2020 haben wir in über 120 Projekten für 20 verschiedene Profile - von der Marktleitung bis zum HR-Controlling - eine Einstellungsquote von 72 % erreicht.

Im Schnitt liefern unsere Social-Recruiting-Kampagnen 21 vorqualifizierte Bewerbungen pro Stelle. Die Lösung ist eine Kombination aus gezielten Kampagnen und einem Job-Bot, der ein kurzes Interview ohne unbewusste Vorurteile (Bias) führt. So werden auch schwer erreichbare Zielgruppen wie Thekendienste oder LKW-Fahrer effizient und skalierbar aktiviert.

  1. Gezielte Social-Media-Kampagnen wecken Interesse bei passiven Kandidaten.
  2. Der Job-Bot führt ein erstes, niederschwelliges Interview.
  3. Qualifizierte Profile werden direkt ins bestehende Bewerbermanagementsystem übergeben.
  4. Das HR-Team erhält entscheidungsreife Profile ohne zusätzlichen Aufwand.

Diese Methode macht es einfach, die richtigen Mitarbeiter zu finden und verwandelt eine bekannte Marke in einen Talent-Magneten. Der Schlüssel dazu ist die massive Reduzierung des Aufwands durch intelligente Vorauswahl.

Effizienz steigern: Von 100 Anfragen zu 21 geprüften Profilen

Die größte Belastung für HR-Teams ist oft nicht die Anzahl der Bewerbungen, sondern der manuelle Aufwand, sie zu filtern. Sowohl KMLS als auch EDEKA profitieren von einer massiven Effizienzsteigerung durch automatisierte Vorqualifizierung. Anstatt hunderte unpassende Lebensläufe zu sichten, erhalten ihre Personalabteilungen eine überschaubare Anzahl an geprüften Profilen. Im Schnitt sind das 21 passende Kandidaten pro Vakanz.

Diese Automatisierung hat mehrere Vorteile. Sie spart nicht nur durchschnittlich 15 Stunden pro Woche an administrativem Aufwand, sondern verbessert auch die Candidate Experience. Bewerber erhalten sofort eine Rückmeldung und durchlaufen einen einfachen, transparenten Prozess. Die Bots liefern vorgeprüfte Kandidat:innen direkt ins ATS und reduzieren den HR-Aufwand dadurch drastisch. Dies ermöglicht es dem Recruiting-Team, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Gespräche mit den besten Talenten. Ein solches System ist mehr als nur eine Software; es ist ein strategischer Vorteil in einem umkämpften Markt. Ein gutes Recruiting-Portal ist die Basis für diesen Erfolg. Doch die beste Technologie ist nur so gut wie die Menschen, die sie einsetzen.

Partnerschaft statt Produkt: Der inga-Support macht den Unterschied

Technologie allein löst keine Recruiting-Probleme. Was uns von reinen Softwareanbietern unterscheidet, ist unser Ansatz als Partner. Wir liefern kein technisches Produkt von der Stange, sondern eine ganzheitliche Lösung, die von erfahrenen Experten begleitet wird. Unsere Beraterin Corinna beispielsweise bringt jahrzehntelange HR-Praxis von JP Morgan mit und entwickelt praxiserprobte Prozesse für unsere Kunden.

Dieser sehr persönliche und individuelle Support ist der Grund, warum Unternehmen wie SCHRAMM auf unsere "Handarbeit-Bots" vertrauen. Wir verstehen uns als Erweiterung der Personalabteilung unserer Kunden. Wir bieten nicht nur Kampagnen, sondern auch strategisches Recruiting-Consulting. Das Ziel ist immer, den Recruiting-Prozess nachhaltig zu verbessern. Ob es um die Einrichtung von TikTok-Kampagnen für Azubis oder die Lieferung fertig terminierter Interviews geht - wir agieren als flexibler Partner für Personalvermittlung. Denn am Ende des Tages sind es die menschliche Expertise und die enge Zusammenarbeit, die aus einer guten Technologie eine herausragende Lösung machen.

More Links

Statista bietet eine Themenseite zum Fachkräftemangel in Deutschland mit einem Überblick über relevante Daten und Statistiken.

Statistisches Bundesamt (Destatis) stellt umfassende Informationen zum Thema Fachkräfte in Deutschland bereit.

Bundesagentur für Arbeit bietet interaktive Statistiken zum Fachkräftebedarf in Deutschland.

Bundesagentur für Arbeit liefert eine detaillierte Engpassanalyse zum Thema Fachkräfte.

Statistisches Bundesamt (Destatis) informiert über das Demografiegespräch zum Fachkräftemangel.

Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) bietet einen Überblick über Daten und Fakten zum Fachkräftemangel.

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) stellt ein Dossier zur Fachkräftesicherung in Deutschland zur Verfügung.

FAQ

Wie schnell erhalte ich mit dem inga Job-Bot erste Bewerbungen?

In der Regel erhältst du die ersten qualifizierten Bewerbungen innerhalb von 7 bis 10 Tagen nach dem Start der Kampagne. Unser Prozess ist darauf ausgelegt, schnell sichtbare Ergebnisse zu liefern.


Funktioniert der Job-Bot für jede Branche und Unternehmensgröße?

Ja, unser Ansatz ist flexibel. Wir haben erfolgreiche Projekte für Mittelständler wie die KMLS Gruppe, Großkonzerne wie EDEKA und spezialisierte Dienstleister wie SCHRAMM umgesetzt. Die Bots und Kampagnen werden individuell auf deine Branche und deine spezifischen Anforderungen zugeschnitten.


Was unterscheidet inga von einer reinen Software-Lösung?

Wir sind mehr als ein Technologielieferant. Bei inga erhältst du einen persönlichen Partner, der dich strategisch berät. Wir kombinieren unsere Job-Bot-Technologie mit menschlicher Expertise, um sicherzustellen, dass deine Recruiting-Ziele erreicht werden. Dieser partnerschaftliche Support ist unser größtes Unterscheidungsmerkmal.


Wie werden die Bewerber durch den Bot vorqualifiziert?

Der Job-Bot führt ein automatisiertes, dialogbasiertes Mini-Interview durch. Darin werden die wichtigsten Qualifikationen, die Motivation und die Rahmenbedingungen (z.B. Gehaltsvorstellung, Verfügbarkeit) abgefragt. So stellen wir sicher, dass du nur Profile erhältst, die wirklich zu deiner Stelle passen.


Was passiert mit den Daten der Bewerber?

Die qualifizierten Bewerberprofile werden direkt und sicher in dein bestehendes Bewerbermanagementsystem (BMS/ATS) übertragen. Der gesamte Prozess ist DSGVO-konform und gewährleistet höchste Datensicherheit für dich und die Kandidaten.


Bietet inga auch Unterstützung bei der Azubi-Suche an?

Ja, wir bieten spezielle Kampagnen zur Azubi-Gewinnung, zum Beispiel über Kanäle wie TikTok. Dieser Ansatz ist oft kostengünstiger als eine Standard-Fachkräfte-Kampagne und sehr effektiv, um jüngere Zielgruppen zu erreichen.


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