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Recruiting Automatisierung
HR-Manager in Duisburg freut sich über die Beschleunigung des Recruiting-Prozesses dank Technologie.

Wie du den Rekrutierungsprozess in Duisburg durch Technologie um 76 % beschleunigst

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08.07.2025
Clock

8

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
In Duisburg sind 1,7 Millionen Stellen unbesetzt, während klassische Recruiting-Methoden an ihre Grenzen stoßen. Entdecke, wie Technologie deinen Einstellungsprozess nicht nur beschleunigt, sondern auch die Qualität deiner Bewerber signifikant verbessert.
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Duisburger HerausforderungAutomatisierte BotsExperten-QualitätSocial RecruitingEffiziente TerminierungPartneransatzFAQ
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Technologie kann die Besetzungsquote auf über 76 % steigern, wie die Fallstudie der KMLS Gruppe zeigt.

Check Mark

Maßgeschneiderte Job-Bots erschließen passive Kandidaten für hochspezialisierte Rollen, wo klassische Methoden versagen.

Check Mark

Social Recruiting in Kombination mit Job-Bots aktiviert selbst für Massenrollen bei Traditionsmarken wie EDEKA schwer erreichbare Zielgruppen.

Der Wettbewerb um Talente in Duisburg ist härter denn je. Der Fachkräftemangel, besonders im Handwerk und in der IT, zwingt Unternehmen zum Umdenken. Lange Bewerbungsprozesse mit einer durchschnittlichen Time-to-Hire von über 50 Tagen schrecken die besten Kandidaten ab. Doch statt aufwendiger manueller Suchen und teurer Stellenanzeigen gibt es eine effizientere Lösung. Intelligente Technologien wie Job-Bots und gezieltes Social Recruiting können den Rekrutierungsprozess in Duisburg beschleunigen und passgenaue Talente liefern. Als dein Partner zeigen wir dir, wie du diese Werkzeuge nutzt, um nicht nur schneller, sondern auch treffsicherer zu besetzen - und das mit beeindruckenden Erfolgsquoten von über 70 %.

Die Duisburger Recruiting-Herausforderung in Zahlen

Der Arbeitsmarkt in Duisburg steht unter Druck, denn der Fachkräftemangel ist hier längst Realität. Aktuell sind in Deutschland 1,7 Millionen Stellen unbesetzt, ein Problem, das auch lokale Betriebe spüren. Besonders betroffen sind das Handwerk, die IT-Branche und personenbezogene Dienstleistungen, wo allein im Ruhrgebiet über 13.000 neue Stellen geschaffen wurden. Klassische Recruiting-Kanäle versagen oft, da mehr als die Hälfte der Arbeitslosen keinen Berufsabschluss hat, für offene Stellen aber Fachkräfte gesucht werden. Diese Lücke zwischen Angebot und Nachfrage führt zu extrem langen Besetzungszeiten. Die durchschnittliche Time-to-Hire in Deutschland liegt bei 55 Tagen, was 45 % über dem globalen Durchschnitt liegt. Diese Verzögerung kostet nicht nur Geld, sondern auch Wettbewerbsfähigkeit. Um den Rekrutierungsprozess in Duisburg durch Technologie zu beschleunigen, müssen Unternehmen neue Wege gehen.

Automatisierte Bots als Lösung für Nischen im Handwerk

Wie kann man gezielt Fachkräfte in Nischen wie der Gebäudetechnik finden, ohne Monate zu warten? Die KMLS Gruppe stand genau vor dieser Herausforderung. Seit über fünf Jahren setzen sie auf einen technologischen Recruiting-Partner und haben in mehr als 50 Projekten beeindruckende Ergebnisse erzielt. Durch den Einsatz von Job-Bots wurde eine Besetzungsquote von 76 % erreicht. Pro Vakanz erhielt das Unternehmen durchschnittlich 21 geprüfte Bewerbungen. Der Job-Bot ist nicht nur schnell, sondern auch unkompliziert. Talente fließen direkt in das Bewerbermanagementsystem - ein entscheidender Effizienzvorteil. Diese Methode zeigt, wie automatisierte Vorqualifizierung selbst in spezialisierten Handwerksberufen den administrativen Aufwand massiv senkt. So wird Technologie zum Schlüssel für eine zuverlässige Besetzung.

Qualität vor Quantität bei der Suche nach Experten

Wenn klassische Kanäle versagen, sind neue Strategien gefragt, besonders bei hochspezialisierten Rollen. Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM setzt seit 2022 auf individuell programmierte Bots, um schwer erreichbare Experten im DACH-Raum zu finden. Statt einer "One-Size-Fits-All"-Lösung wird hier auf Präzision gesetzt. Dieser Ansatz belegt, dass maßgeschneiderte Bots passive Kandidaten gewinnen, wo andere Wege scheitern. Handarbeit kombiniert mit präzisem Targeting sorgt für Qualität statt Bewerbungs-Spam. Für solche anspruchsvollen Suchen braucht es mehr als nur einen Algorithmus; es braucht einen Partner, der die Technologie versteht und individuell anpasst. Die richtigen digitalen Headhunter-Methoden sind hier entscheidend für den Erfolg.

Diese maßgeschneiderten Ansätze funktionieren, weil sie auf die spezifischen Bedürfnisse der Zielgruppe eingehen. Hier sind die zentralen Vorteile:

  • Gezielte Ansprache: Bots erreichen passive Kandidaten auf Plattformen, wo sie wirklich aktiv sind.
  • Individuelle Programmierung: Jeder Bot wird für ein spezifisches Profil und eine bestimmte Suchstrategie entwickelt.
  • Höhere Antwortraten: Eine persönliche und relevante Ansprache führt zu besseren Ergebnissen als Massen-E-Mails.
  • Effiziente Vorqualifizierung: Nur Kandidaten, die die Kernanforderungen erfüllen, werden dem HR-Team vorgestellt.

Diese Präzision ist der Grund, warum Technologie auch bei der Suche nach den seltensten Talenten den Unterschied macht.

Social Recruiting transformiert Traditionsmarken wie EDEKA

Selbst große Traditionsmarken wie die EDEKA Gruppe kämpfen mit dem Fachkräftemangel in Logistik, Verwaltung und Handel. Seit 2020 hat eine Kooperation in über 120 Projekten für 20 verschiedene Profile eine Einstellungsquote von 72 % erzielt. Pro Stelle gab es im Schnitt 21 vorqualifizierte Bewerbungen. Der Schlüssel war eine Kombination aus Social-Recruiting-Kampagnen und einem Job-Bot. Ein kurzes, markenneutrales Interview senkt die Hürde für Erstkontakte. Qualifizierte Profile werden direkt ins bestehende Bewerbermanagementsystem übergeben. So werden schwer erreichbare Zielgruppen effizient aktiviert, ohne das HR-Team zusätzlich zu belasten. Social Recruiting löst veraltete Kanäle ab und macht Unternehmen zum Talent-Magneten. Diese Strategie beweist, dass auch bei Massenrollen eine hohe Einstellungsqualität möglich ist.

Effizienzsteigerung durch direkte Interview-Terminierung

Die Beschleunigung des Recruiting-Prozesses endet nicht mit der Bewerbung. Ein entscheidender Engpass ist oft die Koordination von Interviews. Moderne technologische Ansätze gehen einen Schritt weiter und liefern fertige Termine statt nur Bewerbungen. Wenn ein Kunde einen Terminierungslink bereitstellt, können Bewerbungsgespräche direkt vereinbart werden. Dieser Service spart HR-Teams wertvolle Stunden an Koordinationsaufwand. In nur 48 Stunden können so die ersten Interview-Slots gefüllt werden. Diese Methode ist nicht nur effizient, sondern verbessert auch die Candidate Experience erheblich, da Kandidaten schnelle Rückmeldungen erhalten. Eine schnelle Prozessoptimierung ist ein klarer Wettbewerbsvorteil. Die Technologie wird so vom reinen Screening-Werkzeug zum aktiven Organisator.

Der Partneransatz: Technologie und menschliche Expertise

Technologie allein ist nur die halbe Miete. Um den Rekrutierungsprozess in Duisburg nachhaltig zu beschleunigen, braucht es eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Wir verstehen uns nicht als reiner Lieferant, sondern als Partner für deine Personalabteilung. Dieser persönliche und individuelle Support unterscheidet uns von anderen. Ein Beispiel dafür ist unser Recruiting-Consulting mit Corinna, die jahrzehntelange HR-Praxis von JP Morgan mitbringt. Sie liefert praxiserprobte Prozesse und KPI-Frameworks, die Großbanken-Wissen in den Mittelstand bringen. Diese Kombination aus modernster Bot-Technik und strategischer Beratung sorgt für nachhaltige Erfolge. Es geht darum, bessere Wege zur Personalfindung zu etablieren, die technologisch führend und menschlich fundiert sind. So wird dein Recruiting nicht nur schneller, sondern strategisch besser.

More Links

Statistisches Bundesamt (Destatis) bietet Informationen und Statistiken zum Thema Arbeit und Arbeitsmarkt in Deutschland.

Wikipedia behandelt das Thema Personalbeschaffung, also die Suche und Auswahl von Mitarbeitern.

Fraunhofer IAO thematisiert die Digitalisierung im Personalwesen und deren Ausbaupotenzial.

FAQ

Was ist ein Job-Bot und wie funktioniert er?

Ein Job-Bot ist eine automatisierte Software, die den ersten Teil des Bewerbungsprozesses übernimmt. Er führt über einen Chat ein kurzes, vorqualifizierendes Interview mit Interessenten, sammelt die wichtigsten Informationen und leitet passende Kandidaten direkt an die Personalabteilung weiter. Das spart Zeit und stellt sicher, dass du nur mit relevanten Bewerbern sprichst.


Ist inga. nur ein Technologielieferant?

Nein, wir sehen uns als strategischer Partner für deine Personalabteilung. Wir kombinieren unsere führende Technologie mit persönlichem und individuellem Support. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit dir die besten Recruiting-Lösungen für deine spezifischen Herausforderungen zu entwickeln und umzusetzen.


Wie schnell kann ich mit den ersten Bewerbern rechnen?

Durch unsere technologiegestützten Prozesse können wir Kampagnen sehr schnell starten. In der Regel erhältst du die ersten qualifizierten Bewerberprofile bereits innerhalb von 7 bis 10 Tagen nach Projektstart.


Für welche Branchen eignet sich der Einsatz von Recruiting-Technologie?

Unsere Lösungen sind branchenübergreifend einsetzbar und haben sich besonders in Bereichen mit hohem Fachkräftebedarf bewährt. Dazu gehören Handwerk, Gebäudetechnik, IT, Einzelhandel, Logistik, Produktion und kaufmännische Berufe.


Was passiert, wenn eine Stelle nicht besetzt werden kann?

Wir sind von unserem Prozess überzeugt und bieten daher eine 50 %-Geld-zurück-Garantie. Unser partnerschaftlicher Ansatz bedeutet, dass wir eng mit dir zusammenarbeiten, um die Kampagne bei Bedarf anzupassen und den Erfolg sicherzustellen.


Kann die Technologie an unser bestehendes Bewerbermanagementsystem (ATS) angebunden werden?

Ja, eine nahtlose Integration ist einer der größten Vorteile. Qualifizierte Bewerberprofile können direkt in dein bestehendes ATS übertragen werden. Das vermeidet Medienbrüche und reduziert den administrativen Aufwand für dein HR-Team auf ein Minimum.


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