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Automatisierte Vorqualifizierung
Personaler in Duisburg nutzt Software zur automatisierten Bewerbervorqualifizierung von inga, um die Besetzungsquote zu erhöhen.

Bewerber-Vorqualifizierung in Duisburg automatisieren: 76 % höhere Besetzungsquote

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03.08.2025
Clock

8

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Dein HR-Team ertrinkt in unpassenden Bewerbungen, während wichtige Stellen in Duisburg unbesetzt bleiben? Eine automatisierte Vorqualifizierung senkt den Aufwand massiv und liefert dir im Schnitt 21 geprüfte Bewerbungen pro Vakanz.
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Die Automatisierung der Bewerber-Vorqualifizierung kann die Besetzungsquote in umkämpften Märkten wie Duisburg um bis zu 76 % steigern.

Check Mark

Unternehmen sparen durch automatisierte Prozesse nicht nur Zeit, sondern senken auch das Risiko teurer Fehlbesetzungen, die bis zu 140.000 Euro kosten können.

Check Mark

Erfolgsbeispiele wie KMLS und EDEKA zeigen, dass Job-Bots branchenübergreifend funktionieren – vom Handwerk bis zum Einzelhandel.

Der Duisburger Arbeitsmarkt ist paradox: Eine Arbeitslosenquote von über 13 % trifft auf einen akuten Fachkräftemangel in Schlüsselbranchen. Viele Unternehmen investieren wöchentlich unzählige Stunden in die manuelle Sichtung von Bewerbungen, nur um festzustellen, dass 9 von 10 Kandidaten nicht passen. Das kostet nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld - eine Fehlbesetzung kann bis zu 140.000 Euro kosten. Doch es gibt eine Lösung: Die Automatisierung der Bewerber-Vorqualifizierung. Wir zeigen dir, wie du als Partner von inga deinen Recruiting-Prozess transformierst, die besten Talente für dich gewinnst und dein HR-Team zum strategischen Erfolgsfaktor machst.

Den Recruiting-Flaschenhals in Duisburgs Wirtschaft beseitigen

In Duisburg stehen Unternehmen vor einer doppelten Herausforderung: hoher Wettbewerb und ein Mangel an spezialisierten Fachkräften. Die manuelle Prüfung von Hunderten Bewerbungen für eine einzige Stelle bindet Ressourcen, die an anderer Stelle fehlen. Eine Studie zeigt, dass Recruiter durch Automatisierung deutlich an Effizienz gewinnen. Statt 80 % der Zeit mit Administration zu verbringen, kann sich dein Team auf die besten 20 % der Kandidaten konzentrieren. Die KMLS Gruppe, ein Gebäudetechnik-Dienstleister, hat genau das erreicht. Dieser strategische Schritt ist entscheidend, um im angespannten Duisburger Markt zu bestehen.

Die Kosten von Ineffizienz um 70 % senken

Jede Woche, die eine Stelle unbesetzt bleibt, kostet dein Unternehmen bares Geld durch entgangene Produktivität. Eine einzelne Fehlbesetzung kann schnell Kosten von über 50.000 Euro verursachen, wenn man Gehalt, Einarbeitung und erneute Suche zusammenrechnet. Durch die Automatisierung der Vorqualifizierung liefert inga im Schnitt 21 geprüfte Bewerbungen pro Vakanz. Das reduziert nicht nur das Risiko einer Fehlbesetzung um mehr als die Hälfte. Es beschleunigt auch den gesamten Prozess, wie du bei unseren vorqualifizierten Kandidaten siehst. So wird aus einem teuren Problem ein messbarer Gewinn.

Fallstudie KMLS: 76 % Erfolgsquote im Handwerk erzielen

Die KMLS Gruppe beweist, dass Automatisierung selbst in Nischenbranchen wie der Gebäudetechnik funktioniert. In über 50 gemeinsamen Projekten erzielten wir eine Besetzungsquote von 76 % für schwer zu findende Profile. "Der Job-Bot ist schnell, unkompliziert ... Talente fließen direkt in unser BMS - das i-Tüpfelchen", bestätigt die Geschäftsführung. Das System lieferte durchschnittlich 21 geprüfte Bewerbungen für jede Vakanz vom Servicetechniker bis zur Buchhaltung. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der präzisen Ansprache und einem unkomplizierten Prozess. Hier sind die zentralen Vorteile, die KMLS realisierte:

  • Reduzierung des administrativen Aufwands um über 15 Stunden pro Woche.
  • Zugang zu passiven Kandidaten, die auf Jobportalen nicht aktiv suchen.
  • Verbesserung der Candidate Experience durch schnelle Rückmeldungen innerhalb von 24 Stunden.
  • Nahtlose Integration der Kandidatenprofile in das bestehende Bewerbermanagementsystem.
  • Steigerung der Einstellungsqualität durch datengestützte Vorauswahl.

Diese Ergebnisse zeigen, wie Job-Bots das Recruiting im Handwerk revolutionieren.

Fallstudie EDEKA: Mit Social Recruiting den Handel transformieren

Für die EDEKA Gruppe war der Fachkräftemangel in Logistik und Handel eine massive Wachstumsbremse. Klassische Prozesse schreckten Talente eher ab. Seit 2020 haben wir in über 120 Projekten eine Einstellungsquote von 72 % für 20 verschiedene Profile realisiert. Der inga Job-Bot aktiviert über Social-Media-Kampagnen auch schwer erreichbare Zielgruppen wie Thekendienste und LKW-Fahrer. Pro Stelle werden im Schnitt 21 vorqualifizierte Bewerbungen direkt ins Bewerbermanagementsystem geliefert. Das entlastet die HR-Abteilung und macht eine Traditionsmarke zum Talent-Magneten, ohne die Employer Brand zu verfälschen. Der Einsatz von Recruiting-Chatbots ist hierbei ein zentraler Erfolgsfaktor.

Fallstudie SCHRAMM: Qualität vor Quantität bei Experten-Rollen

Wenn klassische Kanäle versagen, braucht es einen neuen Ansatz. Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM setzt seit 2022 auf individuell programmierte Bots von inga, um hochspezialisierte Experten im DACH-Raum zu finden. Statt auf Masse zielt die Strategie auf Präzision und gewinnt passive Kandidaten, die auf keiner Jobbörse zu finden sind. Dieser Ansatz belegt, dass maßgeschneiderte Bots eine deutlich höhere Antwortrate als standardisierte Massen-Mails erzielen. Es geht darum, als Partner die perfekte Lösung zu entwickeln. Der Prozess für solche "Handarbeit-Bots" umfasst mehrere Schritte:

  1. Gemeinsame Analyse des exakten Anforderungsprofils und der Zielgruppe.
  2. Entwicklung einer individuellen und persönlichen Ansprache für passive Talente.
  3. Programmierung des Bots, der diese Ansprache auf den richtigen Kanälen automatisiert.
  4. Vorselektion der Antworten durch den Bot, um nur ernsthaft Interessierte weiterzuleiten.
  5. Kontinuierliche Optimierung der Kampagne basierend auf den Antwortraten.

So werden bessere Wege zur Personalfindung Realität.

Dein Weg zur automatisierten Vorqualifizierung in Duisburg

Die erfolgreiche Automatisierung deiner Bewerber-Vorqualifizierung in Duisburg ist kein reines Technologie-Thema. Es ist eine Partnerschaft. Wir starten mit einer tiefen Analyse deiner Bedürfnisse und deines Recruiting-Prozesses. Basierend darauf entwickeln wir eine Strategie, die Technologie und menschliche Expertise kombiniert. Von der KI-gestützten Personalberatung bis zur Implementierung von Job-Bots, die dir in 7-10 Tagen erste Kandidaten liefern. Unser Ziel ist es, deine HR-Abteilung zu entlasten, damit sie sich auf das Wesentliche konzentrieren kann: die Menschen. Bist du bereit, dein Recruiting in Duisburg zu beschleunigen? Dann lass uns reden.

More Links

Statista bietet eine Statistik zum Einsatz von künstlicher Intelligenz im Recruiting-Prozess in Deutschland.

Das HR Journal beleuchtet den Recruiting-Reifegrad von Unternehmen.

Das Statistische Bundesamt (Destatis) veröffentlicht hier eine Pressemitteilung mit Informationen zum Arbeitsmarkt.

Die Tagesschau berichtet über den Fachkräftemangel in verschiedenen Branchen des deutschen Arbeitsmarktes.

Die Bundesagentur für Arbeit stellt interaktive Statistiken zum Fachkräftebedarf bereit.

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) bietet eine Publikation zu HR-Tech und Digitalisierung im Personalmanagement.

Deloitte präsentiert hier die Human Capital Trends Studie für Deutschland.

Wikipedia bietet einen umfassenden Artikel zum Thema Personalbeschaffung.

FAQ

Wie funktioniert die Bewerber-Vorqualifizierung mit einem Job-Bot?

Der Job-Bot führt über einen Chat ein automatisiertes Mini-Interview mit den Bewerbern. Dabei werden die wichtigsten Qualifikationen, Erfahrungen und Rahmenbedingungen (z.B. Gehaltsvorstellung, Startdatum) abgefragt. Nur Kandidaten, die die vordefinierten Kriterien erfüllen, werden als qualifizierte Bewerbung an dein HR-Team weitergeleitet.


Ist der Prozess für Bewerber nicht unpersönlich?

Im Gegenteil. Der Bot sorgt für eine sofortige Reaktion und einen transparenten Prozess rund um die Uhr. Das verbessert die Candidate Experience, da 67 % der Bewerber eine Mischung aus menschlicher und KI-gestützter Kommunikation befürworten. Die persönliche Ebene kommt dann im Gespräch mit den bereits passenden Kandidaten zum Tragen.


Lässt sich der Job-Bot in unser bestehendes Bewerbermanagementsystem (ATS) integrieren?

Ja, eine nahtlose Integration ist ein Kernbestandteil unseres Angebots. Die qualifizierten Bewerberprofile werden direkt in dein bestehendes System übertragen, sodass dein Team ohne Medienbrüche weiterarbeiten kann. Das ist, wie KMLS es nannte, "das i-Tüpfelchen".


Was unterscheidet inga von reinen Software-Anbietern?

Wir verstehen uns als Partner, nicht als Lieferant. Neben der Technologie bringen wir unsere Recruiting-Expertise ein. Wir beraten dich strategisch, setzen die Kampagnen für dich auf und optimieren sie laufend. Dieser persönliche und individuelle Support ist unser größtes Unterscheidungsmerkmal.


Wie wird der Datenschutz (DSGVO) gewährleistet?

Alle unsere Prozesse sind zu 100 % DSGVO-konform. Die Datenverarbeitung erfolgt auf sicheren Servern in der EU. Bewerber geben explizit ihre Zustimmung zur Verarbeitung ihrer Daten für den Bewerbungsprozess.


Bietet inga auch Unterstützung über die Vorqualifizierung hinaus an?

Ja. Wir können beispielsweise auch die Terminierung der Interviews übernehmen oder mit unserem Recruiting-Consulting (geleitet von Corinna, ehemals JP Morgan) deine gesamten HR-Prozesse analysieren und optimieren.


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