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Erschöpfte HR-Managerin vor einem überfüllten Schreibtisch mit veralteten Jobbörsen-Unterlagen.

Indeed Fachkräfte: Warum klassische Jobbörsen nicht mehr reichen

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10.06.2025
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9

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Du schaltest Anzeigen auf Indeed für Fachkräfte und wartest. Und wartest. In Deutschland bleiben 2,1 Millionen Stellen unbesetzt, was Unternehmen täglich bis zu 49.500 Euro kostet. Erfahre, warum der traditionelle Weg in eine Sackgasse führt und wie du als Partner von inga. dein Recruiting revolutionierst.
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FachkräftemangelIndeed-GrenzenErfolgsstory HandwerkSpezialisten-RecruitingSocial RecruitingPartnerschaftlicher ProzessFAQ
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Klassische Jobbörsen wie Indeed erreichen nur ca. 30 % des Talentmarktes, da 70 % der Fachkräfte passiv sind und nicht aktiv suchen.

Check Mark

Automatisierte Job-Bots können die Besetzungsquote auf über 76 % steigern und liefern im Schnitt 21 geprüfte Bewerbungen pro Vakanz.

Check Mark

Jede unbesetzte Stelle kostet Unternehmen durchschnittlich 49.500 Euro, was schnelles und effizientes Recruiting zu einer wirtschaftlichen Notwendigkeit macht.

Der deutsche Arbeitsmarkt gleicht einem leeren Fischernetz - der Bedarf an qualifizierten Fachkräften ist riesig, doch die alten Köder funktionieren nicht mehr. Viele HR-Teams setzen auf altbewährte Methoden und schalten Anzeigen für Indeed Fachkräfte, nur um dann mit unpassenden Bewerbungen überhäuft zu werden oder gar keine Rückmeldung zu erhalten. Die durchschnittliche Vakanzzeit liegt bei 143 Tagen, eine Zeit, in der nicht nur Produktivität verloren geht, sondern auch enorme Kosten entstehen. Dieser Artikel zeigt dir, wie du diesen Kreislauf durchbrichst. Wir analysieren die Grenzen von Jobportalen und präsentieren dir eine Lösung, die auf Automatisierung, präzisem Targeting und einer echten Partnerschaft basiert, um genau die Talente zu finden, die dein Unternehmen voranbringen.

Die harte Realität: Zahlen zum Fachkräftemangel in Deutschland

Der Fachkräftemangel ist keine abstrakte Bedrohung, sondern eine teure Realität für deutsche Unternehmen. Aktuell sind rund 2,1 Millionen Stellen unbesetzt, was die deutsche Wirtschaft spürbar bremst. Besonders betroffen sind das Handwerk, die IT und das Gesundheitswesen. Laut ifo Institut melden 33,7 % der Dienstleister Engpässe bei der Personalsuche. Diese Lücke im Team ist nicht nur ein operatives Problem, sondern auch ein finanzielles Desaster.

Jede unbesetzte Stelle kostet ein Unternehmen im Durchschnitt 49.500 Euro durch entgangene Umsätze und Produktivitätsverluste. In der Baubranche kann dieser Betrag aufgrund von Vakanzzeiten von über 200 Tagen sogar auf 79.000 Euro ansteigen. Diese Zahlen zeigen, dass passives Warten auf Bewerbungen keine Strategie mehr ist. Die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern erfordert einen proaktiven Ansatz, der über traditionelle Methoden hinausgeht. Die Kosten der Vakanz machen deutlich, dass eine schnelle und effiziente Besetzung kein Luxus, sondern eine wirtschaftliche Notwendigkeit ist.

Grenzen klassischer Jobbörsen: Warum Indeed allein nicht ausreicht

Jobbörsen wie Indeed haben eine enorme Reichweite, doch diese ist Segen und Fluch zugleich. Deine Stellenanzeige konkurriert mit tausenden anderen, was oft zu einer Flut unqualifizierter Bewerbungen führt. 69 % der Recruiter beklagen die mangelnde Qualität der eingehenden Bewerbungen über klassische Kanäle. Das manuelle Sichten und Filtern dieser Bewerber kostet wertvolle Zeit, die dem HR-Team an anderer Stelle fehlt.

Das größte Problem ist jedoch ein anderes: Du erreichst fast ausschließlich aktiv suchende Kandidaten. Studien zeigen, dass diese Gruppe nur etwa 30 % des gesamten Talentpools ausmacht. Die restlichen 70 % sind passive Talente - zufriedene Fachkräfte, die offen für bessere Angebote sind, aber nicht aktiv auf Jobbörsen für Fachkräfte unterwegs sind. Wer sich nur auf Indeed verlässt, ignoriert also den Großteil des Marktes. Um diese "Hidden Champions" zu gewinnen, braucht es Kanäle und Methoden, die weit über das klassische Post-and-Pray-Prinzip hinausgehen.

Effizienz im Handwerk: Die KMLS-Erfolgsstory mit Job-Bots

Wie kann man Nischenrollen im Handwerk zuverlässig besetzen, ohne im Admin-Aufwand zu versinken? Die KMLS Gruppe, ein Gebäudetechnik-Dienstleister, stand genau vor dieser Herausforderung. Gesucht wurden Fach- und Führungskräfte von Servicetechnikern (HKL) bis zur Buchhaltung. Seit fünf Jahren setzt das Unternehmen auf inga. als Recruiting-Partner und hat über 50 Projekte für mehr als 15 Profile umgesetzt.

Das Ergebnis spricht für sich: Eine Besetzungsquote von 76 % und durchschnittlich 21 geprüfte Bewerbungen pro Vakanz. Der Schlüssel zum Erfolg ist der inga Job-Bot. Er automatisiert die Vorqualifizierung und sorgt dafür, dass nur passende Kandidaten im Bewerbermanagementsystem landen. "Der Job -Bot ist schnell, unkompliziert ... Talente fließen direkt in unser BMS - das i-Tüpfelchen", so das Zitat von KMLS. Automatisierung im Recruiting senkt nicht nur den Aufwand, sondern steigert nachweislich die Einstellungsqualität. Dieser Ansatz zeigt, wie Technologie selbst in traditionellen Branchen den entscheidenden Vorteil bringt und den Weg für ein modernes Recruiting-Portal ebnet.

Qualität vor Quantität: Spezialisten-Recruiting für SCHRAMM

Was tust du, wenn deine Zielgruppe auf keiner Jobbörse der Welt aktiv ist? Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM stand vor der Aufgabe, hochspezialisierte Fachkräfte und Experten im DACH-Raum zu finden - eine Zielgruppe, bei der klassische Kanäle versagen. Statt auf Massenansprache setzte SCHRAMM seit 2022 auf die individuell programmierten "Handarbeit-Bots" von inga., um gezielt passive Kandidaten anzusprechen.

Dieser Ansatz beweist, dass maßgeschneiderte Bots genau dort erfolgreich sind, wo Standardmethoden scheitern. Es geht darum, die 70 % des Marktes zu aktivieren, die nicht aktiv suchen. Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Präzises Targeting: Die Bots sprechen nur Kandidaten an, deren Profile exakt den Anforderungen entsprechen.
  • Kein Bewerbungs-Spam: Das HR-Team erhält nur wenige, aber hochrelevante Vorschläge.
  • Zugang zu Experten: Es werden Fachkräfte erreicht, die für die Konkurrenz unsichtbar bleiben.
  • Stärkung der Arbeitgebermarke: Eine individuelle und wertschätzende Ansprache hinterlässt einen positiven Eindruck.

Die Zusammenarbeit mit SCHRAMM zeigt, dass der richtige Weg zum Mitarbeiter finden nicht über die Masse, sondern über die Präzision führt. So werden aus passiven Talenten aktive Bewerber.

Social Recruiting im großen Stil: Wie EDEKA zum Talent-Magneten wurde

Der Fachkräftemangel trifft auch große Traditionsmarken wie die EDEKA Gruppe hart. Besonders in Logistik, Verwaltung und im filialisierten Handel ist der Wettbewerb um Talente enorm. Klassische Prozesse schrecken hier oft ab, da 60 % der Bewerber einen Prozess wegen seiner Komplexität abbrechen. Seit 2020 nutzt EDEKA daher die Kombination aus Social-Recruiting-Kampagnen und dem inga Job-Bot.

Mit über 120 Projekten für 20 verschiedene Profile - von Marktleitung bis Thekendienst - wurden beeindruckende Resultate erzielt: eine Einstellungsquote von 72 % und durchschnittlich 21 vorqualifizierte Bewerbungen pro Stelle. Die Kampagnen erreichen schwer erreichbare Zielgruppen auf Plattformen wie Facebook, wo allein in Deutschland 37,9 Millionen Menschen aktiv sind. Ein kurzes, markenneutrales Mini-Interview im Job-Bot sorgt für eine unvoreingenommene Vorauswahl. So werden qualifizierte Profile direkt ins Bewerbermanagementsystem geliefert, ohne Mehraufwand für die HR-Abteilung. EDEKA beweist, dass man auch im großen Stil effizient und skalierbar die richtigen Fachkräfte-Plattformen nutzen kann.

Mehr als nur ein Tool: Recruiting als partnerschaftlicher Prozess

Technologie ist stark, aber eine echte Partnerschaft ist stärker. Bei inga. verstehen wir uns nicht als reiner Lieferant eines technischen Produkts, sondern als Partner für dein Recruiting und deine Personalabteilung. Dieser sehr persönliche und individuelle Support unterscheidet uns von anderen Marktbegleitern. Wir liefern nicht nur Software, sondern Ergebnisse und stehen dir beratend zur Seite.

Ein Beispiel dafür ist unser Recruiting-Consulting mit Corinna, die jahrzehntelange HR-Praxis von JP Morgan mitbringt. Sie hilft dabei, praxiserprobte Prozesse und KPI-Frameworks in deinem Team zu etablieren. Es geht darum, dein Recruiting strategisch zu verbessern, von der Optimierung der Kosten für Stellenportale bis zur Implementierung einer nachhaltigen Talent-Pipeline. Der Erfolg unserer Kunden basiert auf dieser Kombination aus smarter Technologie und menschlicher Expertise. Wir sind erst zufrieden, wenn du es bist - das ist unser Versprechen.

More Links

Bundesagentur für Arbeit bietet interaktive Statistiken zum Fachkräftebedarf und zur Engpassanalyse.

Statistisches Bundesamt (Destatis) stellt umfassende Informationen und Statistiken zum Thema Arbeitsmarkt bereit.

Statistisches Bundesamt (Destatis) bietet eine detaillierte Eckwerttabelle zur Erwerbstätigkeit in Deutschland.

Universität Bamberg veröffentlichte eine Studie zur Digitalisierung der Personalgewinnung (Recruiting Trends 2018).

Bertelsmann Stiftung bietet eine Publikation zur Zukunft der Arbeit bis 2050.

ifo Institut analysiert, wie eine Konjunkturflaute den Fachkräftemangel entschärfen könnte.

DIHK stellt den Fachkräftereport 2023 als PDF-Dokument bereit.

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) informiert umfassend zum Thema Fachkräftesicherung.

KPMG veröffentlicht eine Pressemitteilung über eine Studie zu Top-Trends deutscher Unternehmen und digitaler Transformation.

FAQ

Wie funktioniert der inga Job-Bot genau?

Der inga Job-Bot ist ein Chatbot, der in Social-Media-Kampagnen integriert wird. Er führt mit Interessenten ein kurzes, automatisiertes Interview, um relevante Qualifikationen und Motivationen abzufragen. Nur Kandidaten, die die vordefinierten Kriterien erfüllen, werden als qualifizierte Bewerbung an dein HR-Team weitergeleitet.


Erreicht inga. auch Kandidaten, die nicht auf Social Media sind?

Ja, obwohl unser Schwerpunkt auf Social Recruiting liegt, um den riesigen Pool passiver Talente zu erschließen, entwickeln wir maßgeschneiderte Strategien. Je nach Anforderungsprofil nutzen wir auch andere Kanäle im Rahmen unseres Active Sourcing, um die bestmögliche Reichweite für deine Vakanz zu gewährleisten.


Was unterscheidet inga. von einer normalen Personalberatung?

Im Gegensatz zu klassischen Personalberatungen kombinieren wir Technologie mit menschlicher Expertise. Wir setzen auf datengestützte, automatisierte Prozesse, um schneller und kosteneffizienter qualifizierte Kandidaten zu finden. Wir sehen uns als strategischer Partner, der deine HR-Abteilung entlastet und nicht nur Profile liefert.


Wie schnell erhalte ich die ersten Bewerbungen?

Dank unserer optimierten Prozesse und dem Einsatz von Job-Bots erhältst du in der Regel innerhalb von 7 bis 10 Tagen die ersten qualifizierten Bewerbungen. Unser Ziel ist es, die Vakanzzeit signifikant zu verkürzen und dir schnell passende Talente vorzustellen.


Ist dieser Service auch für kleine Unternehmen geeignet?

Absolut. Unsere Lösungen sind skalierbar und eignen sich sowohl für mittelständische Unternehmen als auch für Konzerne. Wir bieten verschiedene Modelle an, wie zum Beispiel die "Budget-Light-Kampagnen" für Jobs mit geringen Einstiegshürden, um auch kleineren Budgets gerecht zu werden.


Was passiert, wenn eine Stelle nicht besetzt werden kann?

Unser Anspruch ist dein Erfolg. Wir arbeiten partnerschaftlich und transparent mit dir zusammen und optimieren die Kampagnen kontinuierlich. Zudem untermauern wir unser Leistungsversprechen mit einer 50 %-Geld-zurück-Garantie, um das Risiko für dich zu minimieren.


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