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Automatisierte Vorqualifizierung
Bewerbungsmanagement im Handwerk: Bauleiterin und Auszubildender prüfen Bewerbungen auf einer Baustelle in Deutschland.

Bewerbungen im Handwerk filtern: So steigern Sie die Bewerberqualität

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03.09.2025
Clock

8

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Ihr Posteingang ist voll mit Bewerbungen für Handwerks- und Produktionsstellen, doch nur wenige Kandidaten passen wirklich. Dieses Übermaß an unqualifizierten Bewerbungen kostet Sie täglich wertvolle Zeit und Ressourcen. Erfahren Sie, wie Sie den Prozess optimieren und die Spreu vom Weizen trennen.
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Die HerausforderungTraditionelle MethodenAutomatisierte EffizienzRichtige KriterienEmployer BrandingErfolgsgeschichtenFAQ
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Automatisierte Vorqualifizierung per Chatbot spart bis zu 80% der Zeit beim Sichten von Bewerbungen für Handwerks- und Produktionsberufe.

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Durch gezielte Filterkriterien wie Zertifikate, praktische Erfahrung und regionale Verfügbarkeit wird die Bewerberqualität signifikant erhöht.

Check Mark

Für eine langfristige Strategie ist der Aufbau einer Arbeitgebermarke entscheidend, um proaktiv passende Fachkräfte anzuziehen, anstatt nur Bewerbungen zu filtern.

Viele Handwerksbetriebe und Produktionsunternehmen stehen vor einem paradoxen Problem: Trotz Fachkräftemangel erhalten sie auf manche Stellen eine Flut an Bewerbungen, die manuell kaum zu bewältigen ist. Die Sichtung Dutzender Lebensläufe für eine einzige Stelle als Maschinenbediener oder Lagerlogistiker bindet Kapazitäten, die im operativen Geschäft fehlen. Der durchschnittliche Bewerbungsprozess dauert in der Industrie bereits 84,9 Tage. Eine ineffiziente Vorauswahl verlängert diesen Prozess weiter und führt dazu, dass Top-Kandidaten abspringen. Dieser Artikel zeigt, wie Sie durch intelligentes Filtern von Bewerbungen im Handwerk nicht nur Zeit sparen, sondern die Qualität Ihrer Einstellungen nachhaltig verbessern.

Die Herausforderung: Wenn viele Bewerbungen zum Problem werden

Für zahlreiche Betriebe im Handwerk, in der Produktion oder Logistik ist eine hohe Anzahl an Bewerbungen nicht immer ein Segen. Oftmals verbringen HR-Verantwortliche bis zu 60% ihrer Zeit mit administrativen Aufgaben wie dem Sichten von Unterlagen. Das manuelle Bewerbungen im Handwerk filtern wird zur ressourcenintensiven Aufgabe, wenn auf eine Stelle für einen Berufskraftfahrer über 50 Bewerbungen eingehen, von denen nur 10% die nötige Fahrerlaubnis besitzen. Diese Ineffizienz verlangsamt den gesamten Prozess, denn die durchschnittliche Vakanzzeit für Engpassberufe im Handwerk ist bereits kritisch hoch. Die manuelle Sichtung ist nicht nur langsam, sondern auch fehleranfällig und führt dazu, dass qualifizierte Kandidaten in der Masse untergehen oder aufgrund langer Wartezeiten das Interesse verlieren. Ein optimierter Prozess zum Bewerber-Screening ist daher unerlässlich.

Traditionelle Filtermethoden und ihre Grenzen

Die klassische Methode - Lebenslauf nach Stichworten durchsuchen - stößt im Handwerk schnell an ihre Grenzen. Einem Tischler sieht man seine praktischen Fähigkeiten am Eichenholz nicht auf dem Papier an. Zertifikate und formale Qualifikationen sind wichtig, doch oft geben sie keinen Aufschluss über die tatsächliche Problemlösungskompetenz eines Servicetechnikers. Dieser manuelle Abgleich kostet pro Bewerbung im Schnitt 15-20 Minuten. Bei 50 Bewerbungen sind das über 16 Stunden reiner Verwaltungsaufwand. Diese Zeit fehlt für wertschöpfende Tätigkeiten wie persönliche Gespräche mit Top-Kandidaten. Zudem führt der Fokus auf den perfekten Lebenslauf dazu, dass vielversprechende Quereinsteiger, die vielleicht nur eine formale Anforderung nicht erfüllen, vorschnell aussortiert werden. So geht wertvolles Potenzial verloren, bevor der eigentliche Auswahlprozess überhaupt beginnt.

Effizienz durch Automatisierung: Das leistet inga.Assessment

Anstatt Stunden mit dem Lesen von Lebensläufen zu verbringen, können Sie den Prozess mit inga.Assessment auf wenige Minuten reduzieren. Dieses Tool ist speziell für Unternehmen mit hohem Bewerberaufkommen konzipiert, die ihre Bewerbungen automatisch filtern möchten. Es funktioniert wie ein digitaler Assistent, der die erste Runde der Vorqualifizierung übernimmt. Der Prozess ist einfach und effektiv:

  • Bewerber, die über Portale wie Stepstone oder Indeed kommen, werden zu einem Recruiting-Chatbot geleitet.
  • Der Chatbot stellt in einem Mini-Vorstellungsgespräch gezielte, von Ihnen definierte Fragen (z.B. "Besitzen Sie einen gültigen Staplerschein?", "Haben Sie Erfahrung mit CNC-Maschinen?").
  • Nur Kandidaten, die die Muss-Kriterien erfüllen, werden als qualifizierte Bewerbung in Ihrem Talent Manager angezeigt.
  • Sie erhalten so eine saubere Liste mit vorqualifizierten Bewerbern und können Ihre Zeit auf die besten 20% konzentrieren.

So wird die Bewerberflut beherrschbar und die Qualität der Kandidaten steigt nachweislich.

Die richtigen Kriterien für die Vorauswahl im Handwerk definieren

Der Erfolg der automatisierten Filterung hängt von den richtigen Fragen ab. Für Handwerks- und technische Berufe sind dies oft sehr spezifische Kriterien, die über einen Standard-Lebenslauf hinausgehen. Mit inga.Assessment können Sie genau diese Punkte abfragen und so die Spreu vom Weizen trennen. Ein Elektrotechniker wurde in München so in nur 13 Tagen gefunden. Wichtige Filterkriterien sind:

  1. Formale Qualifikationen: Gezielte Abfrage von Gesellenbrief, Meistertitel oder spezifischen Zertifikaten.
  2. Praktische Erfahrung: Fragen nach Kenntnissen im Umgang mit bestimmten Werkzeugen, Maschinen (z.B. Schweißgeräten) oder Materialien.
  3. Regionale Verfügbarkeit: Prüfung von Führerschein, Montagebereitschaft und Wohnortnähe dank Geotargeting.
  4. Soft Skills: Erste Einschätzung von Zuverlässigkeit und Motivation durch situative Fragen.

Durch diese präzise Vorqualifizierung stellen Sie sicher, dass Sie nur mit Kandidaten sprechen, die wirklich zu den Anforderungen passen, was die Bewerberauswahl optimiert.

Mehr als nur filtern: Employer Branding mit inga.JobBot.Plus

Effizientes Filtern löst das Problem der Quantität. Doch was, wenn Sie langfristig die Qualität der eingehenden Bewerbungen steigern wollen? Hier setzt die individualisierte Dienstleistung inga.JobBot.Plus an. Es geht nicht mehr nur um ein Tool, sondern um eine partnerschaftliche Beratung zur Stärkung Ihrer Arbeitgebermarke. Statt nur zu reagieren, bauen Sie proaktiv eine Anziehungskraft für Fachkräfte wie Dachdecker oder Chemikanten auf. So konnten für einen Kunden in Köln 2 Dachdecker in 31 Tagen eingestellt werden. Dieser Service umfasst maßgeschneiderte Kampagnen auf META (Facebook, Instagram), die Ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber in der Region positionieren. Es ist eine Agentur-Dienstleistung, die Recruiting-Support und Marketing-Beratung kombiniert, um Ihnen einen stetigen Zufluss an passenden Kandidaten zu sichern.

Erfolgsgeschichten aus der Praxis

Die Zahlen belegen die Wirksamkeit eines strukturierten Vorgehens. Seit 2017 unterstützt inga.one erfolgreich Unternehmen im gesamten DACH-Raum. Die durchschnittliche Time-to-Hire liegt bei nur 36 Tagen, während erste Kandidaten oft schon innerhalb von 10 Tagen vorgestellt werden. Ein Kunde aus der verarbeitenden Industrie bestätigt: "Wenn ich innerhalb von 23 Tagen 6 Personen in der verarbeitenden Industrie einstelle, ist das der eindrucksvolle Nachweis, dass inga. funktioniert." Ob es um die Besetzung von drei Maschinenbedienern in Berlin in 15 Tagen oder einen Tischler in Darmstadt in 16 Tagen geht - ein effizienter Filterprozess ist der Schlüssel, um die Qualität von Bewerbungen zu erhöhen und Vakanzen schnell zu schließen.

More Links

KOFA bietet eine Studie zum Fachkräftemangel und zur Ausbildung im Handwerk aus dem Jahr 2023.

Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) stellt Kennzahlen und Fakten zum Handwerk bereit.

Bundesagentur für Arbeit bietet interaktive Statistiken und eine Engpassanalyse zum Fachkräftebedarf.

Statistisches Bundesamt (Destatis) liefert Informationen zum Thema Fachkräfte.

Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) stellt eine Publikation zur Berufsbildung bereit.

IW Köln (KOFA) bietet eine Kompakt-Studie zum Fachkräftemangel und zur Ausbildung im Handwerk als PDF.

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg stellt eine Masterarbeit von Lisa Schneider als PDF zur Verfügung.

Handwerkskammer Unterfranken bietet einen Artikel über digitale Bewerbungsprozesse.

FAQ

Funktioniert die Bewerber-Filterung auch für kleine Handwerksbetriebe?

Ja, gerade für KMUs ohne dedizierte HR-Abteilung ist ein effizientes Filtersystem wie inga.Assessment ideal. Es spart enorm viel Zeit und stellt sicher, dass sich der Meister oder Geschäftsführer nur mit den vielversprechendsten Kandidaten beschäftigen muss.


Welche Branchen profitieren am meisten von der automatischen Vorqualifizierung?

Alle Branchen mit klar definierbaren Muss-Anforderungen profitieren stark. Dazu gehören insbesondere Handwerk (Elektriker, Installateure), Produktion (Maschinenbediener), Logistik (Berufskraftfahrer) und Service, wo oft viele Bewerbungen mit unterschiedlicher Qualifikation eingehen.


Kann ich die Filter-Fragen individuell an meine Stellen anpassen?

Absolut. Die Fragen im Recruiting Chatbot werden in Handarbeit für Ihre spezifische Stelle erstellt. Sie definieren, welche Kriterien (z.B. Führerscheinklasse, Zertifikate, Schichtbereitschaft) für Sie entscheidend sind.


Was ist der Unterschied zwischen inga.Assessment und inga.Assessment.Plus?

inga.Assessment ist ein digitales Effizienz-Tool zur schnellen Filterung von Bewerbungen bei hohem Bewerberaufkommen. inga.Assessment.Plus ist eine individualisierte Dienstleistung, die zusätzlich Beratung und Kampagnenarbeit zum Aufbau Ihrer Arbeitgebermarke umfasst und auf eine langfristige Strategie abzielt.


Wie schnell sehe ich Ergebnisse nach der Implementierung?

Nachdem die Kampagne und der Chatbot aufgesetzt sind, erhalten Sie vorqualifizierte Bewerbungen in Echtzeit. Die ersten passenden Kandidaten erscheinen oft schon innerhalb der ersten 10 Tage in Ihrem Talent Manager.


Ist das System DSGVO-konform?

Ja, der gesamte Prozess ist vollständig DSGVO-konform. Die Daten der Bewerber werden sicher verarbeitet und gespeichert.


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