Logo
Warum

Warum inga?

Türöffner für die neue Recruiting-Welt

Wie inga funktioniert

HR Erfahrung trifft Social Media

Lösungen

inga. für Mittelstand

Endlich Fachkräfte einstellen

inga. für Konzerne

Skalierbar & planbar einstellen

inga. für Personalberater

Das Add-On für die Personalberatung

Über uns
Blog
Kostenloses Beratungsgespräch

Wir nutzen Cookies.

Wir verwenden Cookies, um die Benutzerfreundlichkeit unserer Website zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies gemäß unserer Cookie-Richtlinie zu.

Alle akzeptierenAblehnen
BlogsForward
Mitarbeitergewinnung
Forward
Vorqualifizierte Bewerber
Junge Latina Mitarbeiterin in der Elektronikproduktion in Deutschland bei der Montage von Bauteilen. Qualitätskontrolle durch afrikanisch-amerikanischen Inspektor.

Qualität von Bewerbungen erhöhen: Strategien gegen die Bewerbungsflut 2025

Calendar
18.10.2025
Clock

8

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Ihr Posteingang ist voll mit Bewerbungen, aber keine passt wirklich? Das kostet Sie täglich bis zu 29.000 Euro pro unbesetzter Stelle. Entdecken Sie drei praxiserprobte Strategien, mit denen Sie die Bewerberqualität entscheidend steigern und Fehlbesetzungen vermeiden.
Kostenlos anfragen
Menu
Das KernproblemEffizient filternActive SourcingArbeitgebermarkePraxisbeispieleFAQ
Kostenlos anfragen

Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Automatisierte Vorqualifizierung mit Chatbots filtert unpassende Bewerbungen bei hohem Volumen effizient und spart bis zu 60 % der Screening-Zeit.

Check Mark

Active Sourcing auf Social Media erreicht gezielt passive Top-Kandidaten in Handwerk und Technik, die über klassische Jobportale nicht erreichbar sind.

Check Mark

Eine starke Arbeitgebermarke, aufgebaut durch individualisierte Kampagnen, zieht kulturell und fachlich passende Bewerber an und senkt die Fluktuation.

Der Arbeitsmarkt im DACH-Raum stellt Unternehmen vor ein Paradoxon: Einerseits klagen 50 % über unbesetzbare Stellen, andererseits sehen sich viele mit einer Flut unqualifizierter Bewerbungen konfrontiert. Eine hohe Bewerberzahl ist kein Erfolgsindikator, wenn die Qualität fehlt. Jede Fehlbesetzung kann Ihr Unternehmen mehr als 50.000 Euro kosten, von Produktivitätsverlusten ganz zu schweigen. Es ist Zeit, den Fokus von Quantität auf Qualität zu verlagern. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie durch gezielte Vorqualifizierung, Active Sourcing und eine starke Arbeitgebermarke die Qualität Ihrer Bewerbungen erhöhen und Vakanzen wie die eines Elektrotechnikers in nur 13 Tagen besetzen.

Das Kernproblem: Wenn Quantität die Qualität verdrängt

Viele Unternehmen erhalten zwar zahlreiche Bewerbungen, doch fast ein Drittel der Personalmanager stellt eine sinkende Qualität fest. Das manuelle Sichten dieser Unterlagen ist extrem zeitaufwendig; Recruiter verbringen oft über 50 % ihrer Zeit nur mit der Administration von Bewerbungen. Dieser Aufwand führt zu einer durchschnittlichen Vakanzzeit von 130 Tagen in einigen Regionen, was enorme Kosten verursacht. Die eigentliche Herausforderung ist nicht der Mangel an Bewerbern, sondern das Fehlen passender Profile. Eine unklare Stellenanzeige oder ein zu einfacher Bewerbungsprozess zieht oft Kandidaten an, denen die nötigen Skills für anspruchsvolle Berufe wie Maschinenbediener oder Altenpfleger fehlen. So beginnt ein teurer Kreislauf aus Sichten, Absagen und Warten. Die Lösung liegt darin, den Prozess von Anfang an auf Qualität auszurichten.

Strategie 1: Bewerbungen effizient filtern mit automatisierter Vorqualifizierung

Bei hohem Bewerberaufkommen, etwa im Einzelhandel oder in der Logistik, ist eine manuelle Prüfung kaum zu bewältigen. Hier setzt die digitale Vorqualifizierung an, bei der 94 % der Recruiter eine Prozessverbesserung feststellen. Mit einem Recruiting Chatbot, wie ihn inga.Assessment bietet, führen Sie automatisierte Mini-Vorstellungsgespräche, die 24/7 verfügbar sind. So werden entscheidende Kriterien wie Verfügbarkeit, Führerschein oder Sprachkenntnisse direkt abgefragt. Unternehmen sparen so bis zu 60 % der Zeit im Screening-Prozess. Diese schnelle, digitale Lösung filtert unpassende Bewerbungen sofort aus und liefert Ihnen eine Shortlist mit qualifizierten Kandidaten. So können Sie sich auf die vielversprechendsten Talente konzentrieren und die Recruiting-Effizienz massiv steigern.

Ein solches System verbessert die Candidate Experience nachweislich, denn Bewerber erhalten sofort eine erste Rückmeldung. Hier sind die zentralen Vorteile:

  • Zeitersparnis: Reduzierung des manuellen Screening-Aufwands um mehr als die Hälfte.
  • Objektivität: Die Vorauswahl erfolgt anhand von Fakten, nicht nach Bauchgefühl.
  • Skalierbarkeit: Systeme können problemlos Tausende von Bewerbungen gleichzeitig verarbeiten.
  • Bessere Candidate Experience: Bewerber schätzen den schnellen und transparenten Prozess, was die Abbruchquote um 30 % senken kann.

Durch diesen Ansatz stellen Sie sicher, dass nur Kandidaten, die die Grundanforderungen erfüllen, in die nächste Runde kommen.

Strategie 2: Passive Top-Kandidaten durch Active Sourcing gewinnen

Die besten Fachkräfte, insbesondere in Handwerk und Technik, sind oft nicht aktiv auf Jobsuche. über 70 % der weltweiten Arbeitnehmer sind passiv, aber offen für Angebote. Statt auf Bewerbungen zu warten, ermöglicht Active Sourcing die proaktive Ansprache dieser Talente auf Social-Media-Plattformen. Mit dieser Methode wird bereits jede zehnte Stelle erfolgreich besetzt. In Handarbeit erstellte Job Bots und gezieltes Geotargeting erlauben es, beispielsweise einen Tischler in Darmstadt oder einen Berufskraftfahrer in Vasdorf direkt anzusprechen. So erreichen Sie bis zu 50 % mehr qualifizierte Kandidaten als über klassische Jobbörsen. Dieser Ansatz ist besonders effektiv für schwer zu besetzende Stellen, bei denen es auf spezifische Fähigkeiten ankommt. So konnten wir für einen Kunden 2 Dachdecker in Köln in nur 31 Tagen finden. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie den Bewerbungsprozess optimieren können.

Strategie 3: Arbeitgebermarke als Qualitätsmagnet nutzen

Eine starke Arbeitgebermarke ist einer der wirksamsten Filter, um die Qualität von Bewerbungen zu erhöhen. Unternehmen mit einer positiven Brand erhalten nicht nur 50 % mehr Bewerbungen, sondern diese sind auch deutlich qualifizierter. Es geht darum, sich als Wunscharbeitgeber zu positionieren. Mit individualisierten Dienstleistungen wie inga.JobBot.Plus bauen Sie eine authentische Arbeitgebermarke auf. Gezielte META-Kampagnen (Facebook, Instagram) präsentieren Ihre Unternehmenskultur und Werte. Statt eines schnellen Tools erhalten Sie hier eine maßgeschneiderte Beratung und Kampagnenarbeit vom Fach. Dies ist keine schnelle Lösung, sondern eine nachhaltige Investition in Ihr Recruiting-Marketing. Ein klares Arbeitgeberversprechen zieht Kandidaten an, die nicht nur fachlich, sondern auch kulturell passen, was die Fluktuation um bis zu 28 % senkt. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Bewerberqualität verbessern können.

Der Aufbau einer Arbeitgebermarke ist ein strategischer Prozess. Folgende Schritte sind dabei entscheidend:

  1. Analyse der Zielgruppe: Verstehen Sie, was Fachkräfte wie Servicetechniker oder Produktionsmitarbeiter wirklich wollen.
  2. Definition der Arbeitgeberwerte (EVP): Was macht Sie als Arbeitgeber für einen Chemikanten in Frankfurt einzigartig?
  3. Content-Erstellung: Zeigen Sie authentische Einblicke in den Arbeitsalltag, zum Beispiel durch Mitarbeiter-Videos.
  4. Gezielte Kampagnen: Spielen Sie Ihre Botschaften über die richtigen Kanäle an Ihre Zielgruppe aus, etwa über Social Media.

Eine so aufgebaute Marke sorgt dafür, dass sich die richtigen Leute bei Ihnen bewerben - und die falschen es gar nicht erst versuchen.

Branchenübergreifender Erfolg: So funktioniert es in der Praxis

Die Kombination dieser Strategien führt branchenübergreifend zu schnellen und qualitativ hochwertigen Einstellungen. Für einen Kunden in Berlin wurden beispielsweise 3 Maschinenbediener in nur 15 Tagen gefunden, indem passive Kandidaten gezielt über Social Media angesprochen wurden. Im Finanzsektor konnten 2 Finanzberater in Essen innerhalb von 15 Tagen durch eine präzise Vorqualifizierung gewonnen werden. Selbst im sozialen Bereich zeigt sich der Erfolg: Eine Stelle in der Familienhilfe in Stuttgart wurde in 21 Tagen besetzt. Diese Beispiele aus Produktion, Finanzwesen und Sozialem belegen, dass eine moderne Recruiting-Strategie die durchschnittliche Time-to-Hire von 36 Tagen branchenunabhängig realisieren kann. Der Schlüssel liegt darin, die richtigen Kandidaten auf den richtigen Kanälen zu finden und ihre Eignung effizient zu prüfen. So wird die Bewerberauswahl optimiert und der Erfolg planbar.

More Links

Statistisches Bundesamt (Destatis) bietet Informationen und Statistiken zum Thema Fachkräfte in Deutschland.

Bundesagentur für Arbeit bietet interaktive Statistiken und Analysen zum Fachkräftebedarf und Engpässen in verschiedenen Berufen und Regionen.

ManpowerGroup bietet eine Studie zum Fachkräftemangel im Jahr 2025, die Einblicke in die Herausforderungen und Lösungsansätze gibt.

Handelsblatt bietet in diesem Artikel 5 praxisnahe Strategien zur Verbesserung der Bewerberqualität und für effektives Recruiting.

Haufe informiert über die 'Best Recruiters'-Studie, die die Qualität von Recruiting-Prozessen in Unternehmen untersucht.

Deloitte präsentiert seinen Human Capital Trends Report für Deutschland, der Einblicke in aktuelle Trends und Herausforderungen im Personalbereich bietet.

PwC bietet eine Analyse zum Thema Künstliche Intelligenz und deren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in Deutschland bis 2025 (AI Job Barometer).

Bertelsmann Stiftung beschreibt in einem Artikel, wie sich der Fachkräftemangel in den Bereichen Pflege, Handwerk und IT verschärft, weil sich Beschäftigte abwenden.

FAQ

Funktioniert die Vorqualifizierung auch für Handwerksberufe?

Ja, absolut. Ein Recruiting Chatbot kann gezielt nach Zertifikaten, Berufserfahrung in bestimmten Bereichen oder der Montagebereitschaft fragen und so auch für Elektriker, Installateure oder Tischler eine effektive erste Filterung vornehmen.


Wie schnell erhalte ich durch Active Sourcing die ersten Bewerbungen?

Mit dem inga.one Service erhalten Sie in der Regel innerhalb der ersten 10 Tage die ersten vorqualifizierten und interessierten Kandidaten. Die durchschnittliche Zeit bis zur Einstellung liegt bei nur 36 Tagen.


Ist der Aufbau einer Arbeitgebermarke nicht nur etwas für große Konzerne?

Nein, gerade für den Mittelstand ist eine starke Arbeitgebermarke entscheidend, um im Wettbewerb um lokale Fachkräfte zu bestehen. Unsere Plus-Dienstleistungen sind speziell darauf ausgelegt, KMUs mit individualisierten Kampagnen und professioneller Beratung zu unterstützen.


Was ist der Unterschied zwischen Active Sourcing und einer normalen Stellenanzeige?

Eine Stellenanzeige wartet passiv auf Bewerber. Beim Active Sourcing gehen wir proaktiv auf passende, oft nicht aktiv suchende Kandidaten zu. Das erhöht die Chance, hochqualifizierte Fachkräfte zu erreichen, die Sie sonst nie bekommen würden.


Kann ich die inga-Tools in meinem eigenen Branding nutzen?

Ja, mit den Produkten inga.Assessment.Plus und inga.JobBot.Plus bieten wir eine individualisierte Dienstleistung, bei der die Tools und Kampagnen vollständig in Ihr Unternehmensbranding integriert werden.


Jetzt weitere Artikel entdecken

Alle Artikel
20.09.2025

Bewerbungsflut bewältigen: Wie Sie mit Automatisierung die besten Talente in Rekordzeit filtern

Mehr erfahren
01.10.2025

Effizientes Bewerbermanagement für die Ausbildung: So filtern Sie die besten Azubis in Rekordzeit

Mehr erfahren
07.10.2025

Effiziente Bewerbungen in der Logistik: In 36 Tagen zur Fachkraft

Mehr erfahren
Logo

+49 69 348 71 92-0

Produkt
  • Wie inga funktioniert
  • Warum inga?
  • Integrationen
  • Häufig gestellte Fragen
Lösungen
  • Erfolgsgeschichte
  • Erfolgsgeschichte
  • inga für Mittelstand
  • inga für Konzerne
  • inga für Personalberater
Unternehmen
  • Über uns
  • Presse
  • Kontakt
Loslegen
  • Kostenloser Stellencheck
  • Kunden-Login
Rechtliches
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Geschäftsbedingungen

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf dieser Website die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

©2025 inga GmbH