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Automatisierte Vorqualifizierung
Lagerarbeiterin mit Tablet im Logistikzentrum, Gabelstapler im Hintergrund, moderne Lagerverwaltung in Deutschland

Bewerbungen filtern: Wie Sie Qualität statt Masse in Rekordzeit sichern

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29.08.2025
Clock

8

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Ihr Posteingang quillt über, doch passende Kandidaten sind Mangelware? Sie verbringen Stunden damit, ungeeignete Bewerbungen zu filtern, anstatt sich auf Top-Talente zu konzentrieren. Entdecken Sie, wie Sie diesen Prozess um bis zu 60 % beschleunigen und die Bewerberqualität signifikant steigern.
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Automatisierte Vorqualifizierung per Chatbot kann den Zeitaufwand für das Filtern von Bewerbungen um bis zu 60 % reduzieren.

Check Mark

Durch gezielte K.O.-Fragen wird die Qualität der Bewerber-Shortlist signifikant erhöht und die Time-to-Hire auf durchschnittlich 36 Tage gesenkt.

Check Mark

Für strategisches Recruiting über das reine Filtern hinaus helfen individualisierte Dienstleistungen beim Aufbau einer starken Arbeitgebermarke.

In vielen Personalabteilungen ist die Bewerbungsflut zur täglichen Herausforderung geworden. Hunderte von Lebensläufen für Positionen vom Produktionsmitarbeiter bis zum Finanzberater zu sichten, kostet wertvolle Zeit - oft investieren Personaler weniger als fünf Minuten pro Bewerbung. Dies führt nicht nur zu Effizienzverlust, sondern erhöht auch das Risiko kostspieliger Fehleinstellungen, die ein Unternehmen bis zum Dreifachen des Jahresgehalts kosten können. Eine strategische, automatisierte Vorqualifizierung ist daher kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Sie ermöglicht es, Bewerbungen effizient zu filtern, die Qualität der Kandidaten zu verbessern und den Recruiting-Prozess von einer administrativen Last zu einem strategischen Vorteil zu wandeln.

Die Kostenfalle: Wenn die Bewerberflut die Effizienz ertränkt

Die manuelle Sichtung von Bewerbungen ist ein enormer Zeitfresser. Studien zeigen, dass der gesamte Besetzungsprozess in Deutschland zwischen 8 und 16 Wochen dauern kann, wobei ein Großteil der Zeit auf die Vorauswahl entfällt. Für jede Einstellung fallen durchschnittliche Kosten von rund 4.700 € an, bei Führungskräften sogar über 10.000 €. Das eigentliche Problem ist jedoch die Masse an unpassenden Bewerbungen, die HR-Teams täglich bearbeiten müssen. Dies führt dazu, dass nur 20 % der Recruiter die Qualität ihrer Bewerbungen als hoch einstufen. Diese Ineffizienz bindet nicht nur personelle Ressourcen, sondern verzögert auch die Besetzung kritischer Stellen in Produktion, Logistik oder Service. Der manuelle Prozess, um Bewerbungen auszusortieren, ist fehleranfällig und oft nicht objektiv. So entsteht ein Kreislauf aus hohem Aufwand und mittelmäßigen Ergebnissen, der den Unternehmenserfolg bremst.

Der Wandel: Von manueller Sichtung zu automatisierter Vorqualifizierung

Die Lösung für die Bewerberflut liegt in der intelligenten Automatisierung. Anstatt unzählige Lebensläufe manuell zu vergleichen, übernehmen digitale Tools wie inga.Assessment die erste, entscheidende Filterrunde. Dieses System arbeitet auf Chatbot-Basis und führt automatisierte Mini-Vorstellungsgespräche mit Bewerbern, die über Portale wie Stepstone oder Indeed kommen. Der entscheidende Vorteil: Das System stellt gezielte, für die Stelle relevante Fragen - und das rund um die Uhr. So werden Kandidaten nicht nach Sympathie, sondern auf Basis harter Fakten wie Verfügbarkeit, Gehaltsvorstellung und Kernkompetenzen vorqualifiziert. Für HR-Abteilungen bedeutet das eine Zeitersparnis von bis zu 60 % im Screening-Prozess. Statt sich durch Stapel ungeeigneter Unterlagen zu arbeiten, können sie ihre Zeit direkt in Gespräche mit den vielversprechendsten Talenten investieren und so das Bewerbermanagement optimieren. Diese Effizienzsteigerung ist der erste Schritt zu einer besseren Einstellungsqualität.

So funktioniert die Chatbot-basierte Bewerberfilterung in der Praxis

Der Prozess ist bewusst einfach und nahtlos in den bestehenden Workflow integriert. Er lässt sich in wenigen Schritten zusammenfassen:

  1. Bewerbungseingang: Ein Kandidat bewirbt sich auf Ihre Stelle, beispielsweise für eine Position als Servicetechniker oder Einzelhandelskauffrau.
  2. Automatische Einladung: Das System versendet sofort eine Einladung zum Recruiting-Chatbot. Dies sorgt für eine exzellente Candidate Experience, da eine prompte Rückmeldung erfolgt.
  3. Dialogbasiertes Screening: Der Chatbot stellt die zuvor definierten Schlüsselfragen. Für einen Berufskraftfahrer könnten das Fragen zum Führerschein und zur Reisebereitschaft sein, für einen Kundenbetreuer Fragen zur Erfahrung mit CRM-Systemen.
  4. Qualifizierte Shortlist: Sie erhalten im Talent Manager eine übersichtliche Liste der Kandidaten, die alle K.O.-Kriterien erfüllen. Anstatt 100 Bewerbungen zu sichten, prüfen Sie vielleicht nur noch die Top 15.

Dieses Vorgehen spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass alle Bewerber die gleichen, fairen Fragen erhalten. Der gesamte Prozess, um Bewerbungen schnell zu sichten, wird dadurch standardisiert und objektiviert, was die Qualität der finalen Auswahl deutlich erhöht.

Branchenübergreifende Erfolge: Qualität für Handwerk, Produktion und Büro

Ein großer Vorteil der automatisierten Vorqualifizierung ist ihre branchenunabhängige Anwendbarkeit. Ob im Handwerk, in der Industrie oder im kaufmännischen Bereich - die Herausforderung, aus vielen Bewerbern die passenden zu finden, ist universell. Mit inga.Assessment können Sie den Prozess für unterschiedlichste Profile optimieren. So gelang es beispielsweise, einen Tischler in Darmstadt in nur 16 Tagen und einen Chemikanten in Frankfurt in 21 Tagen zu finden. Die durchschnittliche Time-to-Hire liegt bei nur 36 Tagen, weil der Filterprozess so effizient ist.

  • Produktion: Filtern Sie Bewerbungen für Produktionsmitarbeiter nach Schichtbereitschaft und spezifischen Maschinenkenntnissen.
  • Logistik: Qualifizieren Sie Lagerlogistiker vor, indem Sie Erfahrungen mit Warenwirtschaftssystemen oder Staplerscheinen abfragen.
  • Service & Gastronomie: Stellen Sie sicher, dass Bewerber im Einzelhandel die nötige Flexibilität für Arbeitszeiten am Wochenende mitbringen.
  • Büro & Verwaltung: Prüfen Sie bei Finanzberatern oder Office Managern gezielt nach Software-Kenntnissen und Sprachlevel.

Diese branchenspezifische Anpassung sorgt dafür, dass Sie nur mit Kandidaten sprechen, die die Grundanforderungen wirklich erfüllen und hilft, die Bewerbungsflut zu bewältigen.

Der nächste Schritt: Vom Filtern zum Aufbau einer Arbeitgebermarke

Wenn die effiziente Filterung von Bewerbungen etabliert ist, stellt sich die nächste strategische Frage: Wie zieht man von vornherein mehr passende Kandidaten an? Hier geht es um den Aufbau einer starken Arbeitgebermarke. Für Unternehmen mit regelmäßigem Personalbedarf, die über die reine Effizienzsteigerung hinausdenken, bietet inga hierfür eine individualisierte Dienstleistung. Mit inga.Assessment.Plus und inga.JobBot.Plus erhalten Sie nicht nur ein Tool, sondern eine Agentur-Dienstleistung. Hierbei geht es nicht um eine schnelle Lösung, sondern um maßgeschneiderte Kampagnenarbeit und Beratung vom Fach. Unsere Recruiting-Experten entwickeln mit Ihnen individualisierte Kampagnen auf META (Facebook, Instagram), die Ihre Arbeitgebermarke stärken und gezielt passive Kandidaten ansprechen. Dieser Ansatz positioniert Ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber im DACH-Raum und sorgt für einen kontinuierlichen Strom an qualitativ hochwertigen Bewerbungen, was die Basis für eine optimierte Bewerberauswahl ist.

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Statista bietet umfassende Statistiken und Daten zum Thema Recruiting.

Statista liefert weitere Statistiken und Daten speziell zum Online-Recruiting.

Die Bundesagentur für Arbeit stellt interaktive Statistiken zum Fachkräftebedarf in Deutschland bereit.

Die Bundesagentur für Arbeit bietet eine interaktive Engpassanalyse, die detaillierte Einblicke in den Fachkräftebedarf gibt.

Das Statistische Bundesamt (Destatis) bietet eine Präsentation zum Thema Fachkräftemangel und Arbeitsmarkt.

Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln veröffentlicht einen Report zur Messung des Fachkräftemangels.

Deloitte präsentiert seine Human Capital Trends in Deutschland, die wichtige Entwicklungen im Personalwesen beleuchten.

Die Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ) bietet Informationen für Bewerber und Einblicke in Qualitätsmanagement-Themen.

FAQ

Wie schnell kann ein Tool zum Bewerbungen filtern implementiert werden?

Ein digitales Tool wie inga.Assessment ist eine schlanke Lösung, die innerhalb weniger Tage einsatzbereit ist. Es erfordert keine komplexe IT-Integration und kann direkt an Ihre eingehenden Bewerbungen von Job-Portalen gekoppelt werden.


Welche Branchen profitieren am meisten von der automatisierten Vorqualifizierung?

Alle Branchen mit hohem Bewerberaufkommen profitieren stark. Besonders in den Bereichen Produktion, Logistik, Einzelhandel, Gastronomie und für administrative Bürojobs, wo oft viele Bewerbungen mit unterschiedlicher Qualifikation eingehen, ist der Effizienzgewinn enorm.


Verbessert ein Chatbot die Candidate Experience?

Ja, denn Bewerber erhalten sofort eine Rückmeldung und eine klare, interaktive nächste Stufe im Prozess. Laut Kandidaten-Feedback wird dies als "schnell, unbürokratisch und modern" empfunden, was die Wartezeit und Unsicherheit im Vergleich zu traditionellen Prozessen deutlich reduziert.


Kann ich die Filterfragen individuell an meine Stellen anpassen?

Absolut. Die Stärke des Systems liegt in der Individualisierung. Sie definieren für jede Stelle die entscheidenden K.O.-Kriterien und Fragen, sei es eine bestimmte Zertifizierung für einen Elektrotechniker oder die Schichtbereitschaft für einen Produktionsmitarbeiter.


Was ist der Unterschied zwischen inga.Assessment und inga.Assessment.Plus?

inga.Assessment ist ein reines Effizienz-Tool zur Vorqualifizierung von Bewerbungen bei hohem Bewerberaufkommen. inga.Assessment.Plus ist eine individualisierte Dienstleistung, die neben der Technologie auch Beratung, Kampagnenarbeit auf META und Unterstützung beim Aufbau Ihrer Arbeitgebermarke umfasst.


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