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Automatisierte Vorqualifizierung
Vielfältiges Team im Logistikzentrum: Lateinamerikanische Gabelstaplerfahrerin und afroamerikanischer Lagermitarbeiter optimieren Stepstone Bewerbungsprozesse in Deutschland.

Stepstone Bewerbungen aussortieren: So filtern Sie effizient

Calendar
18.09.2025
Clock

8

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Ertrinken Sie in Bewerbungen von Stepstone, finden aber kaum passende Kandidaten? Viele HR-Abteilungen verbringen bis zu 40 % ihrer Zeit mit der manuellen Sichtung unqualifizierter Unterlagen. Entdecken Sie, wie Sie diesen Prozess automatisieren und sich nur noch auf die Top-Bewerber konzentrieren.
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Die HerausforderungManuelles FilternAutomatisierte LösungQualität & ExperienceImplementierungFAQ
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Automatisierte Vorqualifizierung kann den manuellen Zeitaufwand für das Sichten von Bewerbungen um bis zu 80 % reduzieren.

Check Mark

Ein schneller und transparenter Bewerbungsprozess verbessert die Candidate Experience erheblich und stärkt die Arbeitgebermarke.

Check Mark

Durch den Fokus auf vorqualifizierte Kandidaten steigt die Einstellungsqualität und die Cost-per-Hire sinkt nachweislich.

Jobportale wie Stepstone liefern eine hohe Reichweite, aber oft auch eine Flut an unpassenden Bewerbungen. Für HR-Teams bedeutet das einen enormen manuellen Aufwand. Eine Eyetracking-Studie zeigt, dass Personaler oft nur 43 Sekunden für einen Lebenslauf aufwenden, was das Risiko erhöht, Top-Talente zu übersehen. Dieser Artikel zeigt, wie Sie durch den Einsatz smarter, automatisierter Tools wie inga.Assessment den Prozess des Aussortierens von Bewerbungen revolutionieren. Statt wertvolle Zeit mit ungeeigneten Kandidaten zu verlieren, fokussieren Sie Ihre Ressourcen auf die 20 % der Bewerber, die wirklich zum Erfolg Ihres Unternehmens beitragen können.

Die Herausforderung: Wenn hohe Bewerberzahlen zum Effizienzkiller werden

Eine erfolgreiche Stellenanzeige auf Stepstone kann schnell zu hunderten Bewerbungen führen, beispielsweise für Positionen im Kundenservice oder in der Logistik. Das Problem: Ein Großteil der Bewerber erfüllt oft nicht die grundlegenden Anforderungen. Laut Studien investieren 40 % der Personaler weniger als 5 Minuten in den ersten Check einer Bewerbung. Dieser Zeitdruck führt zu oberflächlichen Entscheidungen und erhöht die Gefahr von Fehlbesetzungen. Die manuelle Sichtung bindet so bis zu 30 % der wöchentlichen Arbeitszeit eines Recruiters. Für Unternehmen bedeutet dies nicht nur einen enormen administrativen Aufwand, sondern auch hohe Opportunitätskosten, da strategische Aufgaben liegen bleiben. Eine effiziente Bewältigung der Bewerberflut ist daher kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Diese manuelle Hürde verlangsamt den gesamten Einstellungsprozess erheblich.

Manuelles Filtern: Ein teurer und fehleranfälliger Prozess

Der traditionelle Weg, Stepstone-Bewerbungen manuell auszusortieren, ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch teuer. Jede Minute, die ein HR-Mitarbeiter mit dem Lesen unpassender Lebensläufe verbringt, treibt die Cost-per-Hire in die Höhe, die in Deutschland durchschnittlich bei rund 4.700 Euro liegt. Zudem ist der Prozess anfällig für unbewusste Vorurteile (Unconscious Bias), was die Diversität im Unternehmen gefährden kann. Eine Fehlentscheidung im Recruiting kann ein Unternehmen bis zu drei Jahresgehälter kosten. Die manuelle Vorauswahl birgt somit erhebliche finanzielle Risiken. Hier sind die zentralen Nachteile im überblick:

  • Hoher Zeitaufwand: Bis zu 15 Stunden pro Woche können für das reine Sichten von Bewerbungen anfallen.
  • Subjektive Entscheidungen: Die Tagesform des Recruiters kann die Auswahl unbewusst beeinflussen.
  • Verzögerte Prozesse: Lange Wartezeiten frustrieren qualifizierte Kandidaten, die sich dann für Wettbewerber entscheiden.
  • Inkonsistente Kriterien: Ohne standardisierte Prozesse werden Bewerber uneinheitlich bewertet.

Ein optimierter Auswahlprozess ist entscheidend, um diese Nachteile zu überwinden und die Weichen für eine bessere Einstellungsqualität zu stellen.

Die Lösung: Automatisierte Vorqualifizierung mit Chat-Bots

Moderne Technologien bieten eine effiziente Lösung für die Bewerberflut: die automatisierte Vorqualifizierung. Anstatt Lebensläufe manuell zu durchforsten, übernimmt ein intelligenter Chatbot die erste Runde des Screenings. Dieser Prozess spart nicht nur bis zu 80 % der Zeit, sondern sorgt auch für eine objektive und standardisierte Bewertung aller Kandidaten. Unternehmen, die Automatisierung nutzen, reduzieren den Zeitaufwand für manuelle Aufgaben um durchschnittlich 38 %. Der Ablauf ist dabei denkbar einfach und lässt sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren. So funktioniert der Prozess in der Praxis:

  1. Automatischer Start: Sobald eine Bewerbung über Stepstone eingeht, wird der Kandidat automatisch zum inga.Assessment Chatbot eingeladen.
  2. Gezielte Fragen: Der Bot stellt in einem kurzen, dialogbasierten Gespräch die wichtigsten Qualifikationsfragen (z.B. zu Berufserfahrung, Zertifikaten oder Gehaltsvorstellung).
  3. Objektives Scoring: Anhand der Antworten wird ein Qualifikations-Score für jeden Bewerber erstellt.
  4. Fokussierte Auswahl: Das HR-Team erhält eine übersichtliche Liste der vorqualifizierten Top-Kandidaten im Talent Manager.

Dieser Ansatz ermöglicht es, sich auf die wirklich vielversprechenden Talente zu konzentrieren, wie es bei der Suche nach einem Chemikanten in Frankfurt (besetzt in 21 Tagen) der Fall war. Die Funktionsweise von inga zeigt, wie Technologie das Recruiting planbarer macht.

Qualität und Candidate Experience nachhaltig verbessern

Durch das automatisierte Aussortieren von Stepstone-Bewerbungen steigt nicht nur die Effizienz, sondern auch die Qualität der finalen Kandidatenauswahl. Recruiter können ihre Zeit für qualitativ hochwertige Interviews mit den besten 20 % der Bewerber nutzen, anstatt sich durch unpassende Profile zu arbeiten. Dies führt zu besseren Einstellungsentscheidungen und reduziert die Fluktuationsrate. Eine positive Candidate Experience ist entscheidend, da 58 % der Bewerber bei einem schlechten Prozess abspringen. Ein schneller und transparenter Prozess wird von Bewerbern sehr geschätzt. "Sehr unkompliziert, geht superschnell und macht Spaß", sagt beispielsweise Heiko Bruckner, ein Servicetechniker, über seine Erfahrung. Diese positive Wahrnehmung stärkt die Arbeitgebermarke, selbst bei Kandidaten, die eine Absage erhalten. Eine hohe Bewerberqualität ist somit kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis eines smarten Prozesses, der sowohl dem Unternehmen als auch den Kandidaten dient.

Implementierung: In 3 Schritten zum effizienten Bewerbermanagement

Die Umstellung auf ein automatisiertes System zum Aussortieren von Bewerbungen ist unkompliziert und schnell umsetzbar. Es erfordert keine monatelange Vorbereitung, sondern kann innerhalb weniger Tage in den bestehenden Recruiting-Workflow integriert werden. Unternehmen, die ihren Bewerbungsprozess optimieren, besetzen offene Stellen nachweislich schneller. Mit den folgenden drei Schritten können Sie die Flut an Bewerbungen von Jobportalen wie Stepstone systematisch in den Griff bekommen und Ihre Effizienz steigern.

  • 1. Anforderungsprofil definieren: Legen Sie die 3-5 wichtigsten K.O.-Kriterien für Ihre Stelle fest (z.B. Sprachkenntnisse, Führerschein, Branchenerfahrung).
  • 2. Chatbot konfigurieren: Diese Kriterien werden im inga.Assessment Chatbot als Fragen hinterlegt, um eine gezielte Vorqualifizierung sicherzustellen.
  • 3. Prozess starten und fokussieren: Leiten Sie Bewerber von Stepstone direkt zum Chatbot und konzentrieren Sie sich im Talent Manager ausschließlich auf die Kandidaten mit dem höchsten Qualifikations-Score.

Dieser strukturierte Ansatz hat sich bereits in diversen Branchen bewährt, von der Einstellung von Produktionsmitarbeitern in Frankenberg (16 Tage) bis hin zu Finanzberatern in Essen (15 Tage). Vereinbaren Sie ein kostenloses Beratungsgespräch, um Ihre individuellen Potenziale zu analysieren.

More Links

Statistisches Bundesamt (Destatis) bietet Informationen zum Datenschutz bei Bewerbungen.

Perwiss beschreibt, wie professionelle Bewerbungsqualität die Time-to-Hire im Recruiting um 40% reduziert.

Witeno bietet ein PDF-Dokument über die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) bei Bewerbungen, das Effizienzgewinn und Authentizitätsverlust beleuchtet.

DIHK stellt den Report zur Fachkräftesicherung 2024-2025 als PDF-Dokument bereit.

SWP Berlin bietet ein Research Paper zur Suche nach ausländischen Arbeitskräften.

Bitkom Akademie berichtet über steigende Investitionen in Technologie und HR, insbesondere in KI und Automatisierung.

PwC bietet ein PDF-Dokument zu NextGen HR / HRT Phase X im Jahr 2025.

Bertelsmann Stiftung berichtet über die Verschärfung des Fachkräftemangels in Pflege, Handwerk und IT aufgrund abwandernder Beschäftigter.

FAQ

Funktioniert die automatische Vorqualifizierung für alle Branchen?

Ja, das System ist branchenunabhängig. Es eignet sich ideal für Positionen mit klar definierbaren Anforderungskriterien, egal ob im Handwerk, in der Produktion, im Service, in der Logistik oder in der Verwaltung. Wir haben damit bereits erfolgreich vom Dachdecker bis zum Kundenbetreuer eingestellt.


Wie schnell ist das System einsatzbereit?

inga.Assessment kann innerhalb weniger Tage vollständig in Ihren bestehenden Recruiting-Prozess integriert werden. Nach einer kurzen Konfiguration der wichtigsten Fragen für Ihre Stellenanzeige ist das Tool sofort einsatzbereit, um Bewerbungen zu filtern.


Verbessert das Tool die Bewerberqualität wirklich?

Absolut. Indem unpassende Bewerbungen automatisch herausgefiltert werden, können sich Ihre Recruiter voll auf die Kandidaten konzentrieren, die die notwendigen Qualifikationen mitbringen. Das führt zu einer höheren Qualität in den Vorstellungsgesprächen und letztlich zu besseren Einstellungen.


Was passiert mit den Daten der Bewerber?

Alle Daten werden DSGVO-konform verarbeitet und sicher in unserem Talent Manager gespeichert. Sie haben jederzeit die volle Kontrolle über die Bewerberdaten und können diese gemäß den gesetzlichen Aufbewahrungsfristen verwalten.


Kann ich den Chatbot an mein Unternehmensbranding anpassen?

Ja, für mittlere und größere Betriebe bieten wir mit inga.Assessment.Plus eine individualisierte Dienstleistung an, bei der der Chatbot und die gesamte Kommunikation vollständig in Ihr Arbeitgeber-Branding integriert werden können.


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