Logo
Warum

Warum inga?

Türöffner für die neue Recruiting-Welt

Wie inga funktioniert

HR Erfahrung trifft Social Media

Lösungen

inga. für Mittelstand

Endlich Fachkräfte einstellen

inga. für Konzerne

Skalierbar & planbar einstellen

inga. für Personalberater

Das Add-On für die Personalberatung

Über uns
Blog
Kostenloser Stellencheck

Wir nutzen Cookies.

Wir verwenden Cookies, um die Benutzerfreundlichkeit unserer Website zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies gemäß unserer Cookie-Richtlinie zu.

Alle akzeptierenAblehnen
BlogsForward
Recruiting Lösungen
Forward
Jobbot Technologie
Personalvermittler und Bewerber arbeiten partnerschaftlich mit Inga Job-Bot zusammen.

Jobs Recruiting: Wie Sie mit einem Partner statt Lieferanten jede Stelle besetzen

Calendar
25.07.2025
Clock

9

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Klassische Jobanzeigen scheitern und der Fachkräftemangel kostet täglich bares Geld. Doch was, wenn Sie 76 % Ihrer Nischen-Positionen im Handwerk besetzen könnten? Entdecken Sie einen Ansatz, der weit über Software hinausgeht und Ihnen geprüfte Talente direkt ins Haus liefert.
Kostenlos anfragen
Menu
Status QuoFallstudie HandwerkFallstudie HandelFallstudie ExpertenEchte PartnerschaftRecruiting-ZukunftFAQ
Kostenlos anfragen

Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Erfolgreiches Jobs Recruiting erfordert einen Partner, der individuelle Strategien mit smarter Technologie kombiniert, anstatt nur ein technisches Produkt zu liefern.

Check Mark

Automatisierte Job-Bots können selbst in Nischenbranchen wie dem Handwerk Besetzungsquoten von über 75 % erzielen und den administrativen Aufwand drastisch senken.

Check Mark

Social-Recruiting-Kampagnen, kombiniert mit schlanken Bewerbungsprozessen, aktivieren nachweislich schwer erreichbare Zielgruppen und liefern skalierbar qualifizierte Talente.

Das Recruiting für Jobs hat sich von einer Routineaufgabe zu einer der größten strategischen Herausforderungen für deutsche Unternehmen entwickelt. Laut IHK könnten bis 2035 über 163.000 Stellen allein in Berlin unbesetzt bleiben, was einen Wertschöpfungsverlust von rund 50 Milliarden Euro bedeutet. Viele Betriebe können offene Stellen schon heute nicht mehr besetzen, weil klassische Methoden versagen. Es reicht nicht mehr, nur ein technisches Produkt zu nutzen. Gefragt ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit, die individuelle Lösungen für komplexe Branchen wie Gebäudetechnik, den filialisierten Einzelhandel oder hochspezialisierte Expertenrollen schafft. Dieser Artikel zeigt anhand konkreter Fallbeispiele, wie eine Kombination aus persönlichem Support und intelligenter Automatisierung nicht nur den administrativen Aufwand senkt, sondern nachweislich die Besetzungsquoten erhöht und selbst passiv suchende Talente aktiviert.

Der Status Quo: Warum traditionelles Recruiting an seine Grenzen stößt

Der deutsche Arbeitsmarkt steht vor einer doppelten Herausforderung: Bis 2035 werden allein in Berlin rund 520.000 Erwerbstätige in den Ruhestand gehen. Gleichzeitig geben 43 % der Betriebe an, offene Stellen schon heute nicht besetzen zu können. Das Problem ist nicht nur der Mangel an Bewerbungen, sondern auch ein Mismatch zwischen den gesuchten Qualifikationen und den verfügbaren Kandidaten. Eine Fehlbesetzung kostet ein Unternehmen dabei schnell über 50.000 Euro. Herkömmliche Recruiting-Maßnahmen wie reine Jobbörsen erreichen oft nicht die richtige Zielgruppe und verursachen hohe Kosten bei geringer Erfolgsquote. Unternehmen benötigen daher mehr als nur eine Software; sie brauchen einen strategischen Partner, der die spezifischen Herausforderungen bei der Fachkräftesuche versteht. Die Lösung liegt in einem Ansatz, der Technologie nutzt, um Prozesse zu beschleunigen, aber den Menschen in den Mittelpunkt stellt. So wird der Sprung von einem reinen Lieferantenverhältnis zu einer echten Recruiting-Partnerschaft geschafft.

Fallstudie KMLS: Mit automatisierten Prozessen Nischen im Handwerk besetzen

Das Handwerk leidet besonders unter dem Fachkräftemangel, da viele junge Menschen eine Ausbildung in der Branche gar nicht erst in Betracht ziehen. Die KMLS Gruppe, ein Gebäudetechnik-Dienstleister mit rund 300 Mitarbeitenden, stand genau vor dieser Hürde bei der Suche nach Service- und Führungskräften. Seit über fünf Jahren setzt das Unternehmen auf eine Recruiting-Partnerschaft mit inga und hat in über 50 Projekten eine beeindruckende Besetzungsquote von 76 % erreicht. Pro Vakanz erhielt KMLS durchschnittlich 21 geprüfte Bewerbungen für hochspezialisierte Profile wie HKL-Techniker. Der Schlüssel zum Erfolg ist ein Job-Bot, der den Bewerbungsprozess auf 60 Sekunden verkürzt und Talente direkt ins Bewerbermanagementsystem leitet. "Der Job-Bot ist schnell, unkompliziert... Talente fließen direkt in unser BMS - das i-Tüpfelchen", bestätigt die KMLS Gruppe. Dieses Beispiel beweist, wie automatisierte Bots zuverlässig Nischenrollen besetzen und den administrativen Aufwand für das Mitarbeiter finden massiv senken. So bleibt mehr Zeit für das Wesentliche: die persönliche Betreuung der Kandidaten.

Fallstudie EDEKA: Skalierbares Recruiting für den filialisierten Handel

Große Einzelhandelsketten wie die EDEKA Gruppe mit über 70.000 Beschäftigten kämpfen an vielen Fronten: Fachkräftemangel in Logistik und Verwaltung trifft auf starken Wettbewerb in den Filialen. Klassische Prozesse schrecken hier viele Talente ab. Seit 2020 hat inga in über 120 Projekten für 20 verschiedene Profile - von der Marktleitung bis zum Thekendienst - eine Einstellungsquote von 72 % realisiert. Im Schnitt werden 21 vorqualifizierte Bewerbungen pro Stelle geliefert. Die Lösung ist eine Kombination aus Social-Recruiting-Kampagnen und einem Job-Bot, der ein kurzes, markenunabhängiges Mini-Interview führt. Dieser Ansatz aktiviert auch schwer erreichbare Zielgruppen effizient und ohne Mehraufwand für das HR-Team. Die Vorteile dieser Methode sind vielfältig:

  • Effizienz: Qualifizierte Profile werden direkt ins bestehende Bewerbermanagementsystem übergeben.
  • Skalierbarkeit: Die Methode funktioniert für einzelne Filialen ebenso wie für Massenrollen in der Logistik.
  • Reichweite: über 50 % der Kandidaten werden außerhalb der üblichen Jobportale erreicht.
  • Candidate Experience: Ein schneller Prozess ohne Employer-Brand-Bias spricht auch passive Talente an.

So wird eine Traditionsmarke durch den Einsatz einer durchdachten Social Recruiting Software zum Talent-Magneten.

Fallstudie SCHRAMM: Qualität vor Quantität bei der Suche nach Experten

Was tun, wenn hochspezialisierte Fach- und Expert:innen gesucht werden, die auf klassischen Kanälen unsichtbar bleiben? Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM setzt seit 2022 auf individuell programmierte "Handarbeit-Bots" von inga, um genau diese passiven Kandidat:innen im DACH-Raum zu gewinnen. Statt eines "One-Size-Fits-All"-Ansatzes wird hier auf maßgeschneiderte Bots gesetzt, die präzises Targeting ermöglichen. Dieser Ansatz belegt, dass eine Kombination aus Handarbeit und Technologie genau dort erfolgreich ist, wo andere Wege versagen. Es geht nicht darum, möglichst viele Bewerbungen zu generieren, sondern die wenigen richtigen zu finden. Diese Methode ist ein Paradebeispiel für modernes digitales Headhunting, das auf Präzision statt auf Spam setzt. Die individuell konfigurierten Bots stellen sicher, dass nur wirklich passende Expert:innen angesprochen werden, was die Qualität der Bewerbungen signifikant erhöht und die Ressourcen der Recruiter schont. So werden auch "Hidden Champions" für Unternehmen sichtbar, die auf keiner Jobbörse aktiv suchen.

Mehr als Technologie: Warum eine echte Partnerschaft den Unterschied macht

Die vorgestellten Erfolge basieren nicht allein auf Technologie, sondern auf einem partnerschaftlichen Ansatz. inga positioniert sich bewusst nicht als reiner Software-Lieferant, sondern als strategischer Partner für die Personalabteilung. Dieser sehr persönliche und individuelle Support ist es, der den Unterschied macht. Ein gutes Beispiel dafür ist das Recruiting-Consulting mit Corinna, die jahrzehntelange HR-Praxis von Großbanken in den Mittelstand bringt. Ein solches Beratungsangebot kann Kampagnen ergänzen oder eigenständig praxiserprobte Prozesse und KPI-Frameworks liefern. Es geht darum, die Herausforderungen des Kunden tiefgreifend zu verstehen und gemeinsam eine Strategie zu entwickeln. Diese Philosophie zeigt sich auch in flexiblen Angebotsmodulen, die auf spezifische Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ob es um die Lieferung fertiger Interviews statt nur Bewerbungen geht oder um einen reinen Screening-Chatbot für Unternehmen mit hohem Bewerbungsaufkommen - der Fokus liegt immer auf der Entlastung des HR-Teams. Dieser Ansatz macht aus einem Dienstleister einen echten Personalberater und Headhunter.

Zukunft des Recruitings: Neue Kanäle und flexible Modelle für jeden Bedarf

Der Arbeitsmarkt entwickelt sich ständig weiter, und damit auch die Methoden im Jobs Recruiting. Um zukunftsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen neue Wege gehen und auch auf unkonventionellen Plattformen präsent sein. Eine Marktanalyse zeigt, dass TikTok-Kampagnen zur Azubi-Gewinnung im DACH-Raum ein enormes, bisher kaum genutztes Potenzial bieten. Mit dem richtigen Ansatz wird TikTok zum Azubi-Magneten, und das deutlich günstiger als Standard-Kampagnen. inga bietet hierfür bereits erprobte Lösungen an. Doch nicht nur die Kanäle, auch die Angebotsmodelle müssen flexibel sein. Folgende innovative Ansätze zeigen, wie modernes Recruiting heute funktioniert:

  1. Budget-Light-Kampagnen: Für Jobs mit geringen Einstiegshürden wird die gleiche Bot-Technik in einem schlankeren, preiswerteren Modell genutzt, wie es EDEKA für Thekenjobs erfolgreich einsetzt.
  2. Fertige Interviews statt Bewerbungen: Durch die Integration eines Kunden-Terminierungslinks können qualifizierte Kandidaten direkt ein Gespräch buchen, was den Koordinationsaufwand für HR massiv reduziert.
  3. Stand-Alone-Chatbot: Für Firmen mit vielen Bewerbungen übernimmt ein Bot die Vorqualifizierung und übergabe ins ATS, ohne dass teure Mediaschaltungen nötig sind.

Diese maßgeschneiderten Lösungen zeigen, wie ein moderner Recruiting-Chatbot die Effizienz steigert und sich an die konkreten Bedürfnisse des Unternehmens anpasst.

More Links

Statistisches Bundesamt (Destatis) bietet Informationen und Statistiken zum Thema Fachkräfte in Deutschland.

Bundesagentur für Arbeit bietet interaktive Statistiken zum Fachkräftebedarf in Deutschland.

Statista bietet Statistiken, Studien und Prognosen zum Fachkräftemangel in Deutschland.

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) bietet Informationen zum Fachkräftemonitoring in Deutschland.

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) bietet ein Dossier zum Thema Fachkräftesicherung.

Universität Bamberg bietet Informationen zum Thema Recruiting-Trends.

Deloitte bietet eine Studie zu Human Capital Trends in Deutschland.

PwC bietet ein Trendbarometer zum Thema People Management.

Wikipedia bietet einen Artikel zum Thema Personalbeschaffung.

FAQ

Was ist ein Job-Bot und wie hilft er im Recruiting?

Ein Job-Bot ist ein automatisierter Chatbot, der den ersten Teil des Bewerbungsprozesses übernimmt. Er stellt Kandidaten in einem kurzen Chat die wichtigsten Fragen, qualifiziert sie so vor und leitet die Daten direkt an die HR-Abteilung weiter. Das verkürzt den Prozess für Bewerber auf wenige Minuten und senkt den administrativen Aufwand für Unternehmen erheblich.


Ist dieser Ansatz nur für große Unternehmen wie EDEKA geeignet?

Nein, der Ansatz ist skalierbar und eignet sich für Unternehmen jeder Größe. Die Fallstudie der KMLS Gruppe (ca. 300 Mitarbeiter) zeigt, dass gerade im Mittelstand und bei Nischenprofilen enorme Erfolge erzielt werden. Es gibt zudem flexible Modelle wie Budget-Light-Kampagnen für kleinere Budgets.


Was bedeutet es, inga als Partner und nicht als Lieferant zu sehen?

Als Partner geht unsere Leistung über die reine Bereitstellung von Technologie hinaus. Wir bieten strategische Beratung, individuellen Support und entwickeln gemeinsam mit Ihnen eine maßgeschneiderte Recruiting-Strategie. Unser Ziel ist Ihr Erfolg, nicht nur der Verkauf einer Software.


Wie schnell erhalte ich die ersten Bewerbungen?

Durch den Einsatz von Social-Recruiting-Kampagnen und automatisierten Prozessen erhalten Sie in der Regel innerhalb von 7-10 Tagen die ersten qualifizierten Bewerberprofile. Der Prozess ist darauf ausgelegt, die Time-to-Hire signifikant zu verkürzen.


Können die Job-Bots an unser bestehendes Bewerbermanagementsystem (ATS) angebunden werden?

Ja, die qualifizierten Bewerberprofile und Daten aus dem Job-Bot können nahtlos in Ihr bestehendes Bewerbermanagementsystem übergeben werden. Das sorgt für einen reibungslosen Prozess ohne Medienbrüche.


Erreicht man mit dieser Methode auch passive Kandidaten?

Ja, das ist eine der Kernstärken. Da die Kampagnen über soziale Medien ausgespielt werden, erreichen wir Talente dort, wo sie ihre Zeit verbringen - auch wenn sie nicht aktiv auf Jobsuche sind. Der niederschwellige Bewerbungsprozess senkt die Hürde für eine Kontaktaufnahme zusätzlich.


Jetzt weitere Artikel entdecken

Alle Artikel
19.06.2025

Social Recruiting für Fachkräfte in Bochum: Wie Du den Personalmangel mit intelligenten Job-Bots löst

Mehr erfahren
06.06.2025

Job-Bot für Personalbeschaffung in Pforzheim: 76 % Erfolgsquote statt Warten

Mehr erfahren
30.05.2025

Job-Bot für Personalbeschaffung in Bochum: Wie Du 76 % mehr passende Bewerber findest

Mehr erfahren
Logo

+49 69 348 71 92-0

Produkt
  • Wie inga funktioniert
  • Warum inga?
  • Integrationen
  • Häufig gestellte Fragen
Lösungen
  • Erfolgsgeschichte
  • Erfolgsgeschichte
  • inga für Mittelstand
  • inga für Konzerne
  • inga für Personalberater
Unternehmen
  • Über uns
  • Presse
  • Kontakt
Loslegen
  • Kostenloser Stellencheck
  • Kunden-Login
Rechtliches
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Geschäftsbedingungen

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf dieser Website die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

©2025 inga GmbH