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HR-Effizienz steigern: Wie Sie Vakanzen in 36 Tagen besetzen und Kosten um 30 % senken

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03.09.2025
Clock

7

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Ihre HR-Abteilung kämpft mit zeitaufwendigen Prozessen und unbesetzten Stellen? Entdecken Sie, wie Sie durch gezielte Maßnahmen die HR-Effizienz steigern, die Time-to-Hire auf durchschnittlich 36 Tage reduzieren und die besten Fachkräfte für Ihr Unternehmen gewinnen.
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Das KernproblemAutomatisierungPassive KandidatenQualität & ZeitEmployer BrandingFAQ
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Automatisierung von Routineaufgaben kann die manuelle Arbeitszeit in der HR-Abteilung um bis zu 15 Stunden pro Woche reduzieren.

Check Mark

Durch Active Sourcing auf Social Media werden bis zu 80 % der passiven Kandidaten erreicht, die auf klassischen Jobportalen nicht zu finden sind.

Check Mark

Eine konsequente Vorqualifizierung senkt die Time-to-Hire auf durchschnittlich 36 Tage und reduziert die Anzahl unpassender Interviews um 60 %.

Die Steigerung der HR-Effizienz ist für Unternehmen im DACH-Raum keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit. Eine Studie zeigt, dass 97 % der HR-Führungskräfte bestätigen, dass Technologie die Talentgewinnung verbessert. Dennoch bleiben Stellen in Deutschland durchschnittlich über 63 Tage unbesetzt. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie durch den gezielten Einsatz von Automatisierung und strategischem Recruiting nicht nur Zeit sparen, sondern auch die Qualität Ihrer Bewerbungen signifikant erhöhen. Wir beleuchten praxisnahe Lösungen, von der Ansprache passiver Kandidaten bis zum Aufbau einer starken Arbeitgebermarke, um Vakanzen in Branchen wie Handwerk, Produktion und Logistik in Rekordzeit zu besetzen.

Das Kernproblem: Wo HR-Abteilungen wirklich Zeit verlieren

Viele HR-Teams investieren über 50 % ihrer Zeit in administrative Aufgaben statt in strategische Personalgewinnung. Die manuelle Sichtung hunderter Bewerbungen und die Koordination von Terminen führen zu einer durchschnittlichen Vakanzzeit von 9 Wochen. Eine Fehlbesetzung kann ein Unternehmen bis zu zwei Jahresgehälter kosten, was die Notwendigkeit einer qualitativen Vorauswahl unterstreicht. Besonders in KMU fehlen oft die Ressourcen für ein effizientes Bewerbermanagement, was den Prozess weiter verlangsamt. Der Fachkräftemangel verschärft die Lage, denn für über 113.000 offene Stellen im Handwerk gibt es rechnerisch keine passend qualifizierten Arbeitslosen. Diese Engpässe erfordern einen fundamentalen Wandel im Recruiting-Ansatz.

Automatisierung als Effizienz-Booster: Zeitfresser eliminieren

Durch Automatisierung können HR-Prozesse um bis zu 40 % beschleunigt werden. Anstatt Lebensläufe manuell zu prüfen, übernehmen bei inga.one in Handarbeit erstellte Job Bots die erste Kontaktaufnahme und Vorqualifizierung. So konnte beispielsweise ein Tischler in Darmstadt in nur 16 Tagen gefunden werden. Für Unternehmen mit hohem Bewerberaufkommen filtert inga.Assessment über einen Chat-Bot unpassende Kandidaten automatisch aus. Dieser automatisierte Prozess spart bis zu 15 Stunden pro Woche an manueller Arbeit. Die Vorteile der Automatisierung sind klar:

  • Reduzierung administrativer Aufgaben um über 50 %.
  • Erste qualifizierte Kandidaten innerhalb von 10 Tagen.
  • Senkung der Fehlerquote bei der Vorauswahl um 30 %.
  • Verbesserung der Candidate Experience durch sofortiges Feedback.

Diese technologische Unterstützung ermöglicht es HR-Managern, sich auf die besten 10 % der Bewerber zu konzentrieren und den Bewerbungsprozess zu optimieren.

Passive Kandidaten gezielt erreichen: Der Schlüssel in Engpassmärkten

Bis zu 80 % der potenziellen Kandidaten sind passiv und nicht auf Jobportalen aktiv. Um diese Fachkräfte zu erreichen, ist Active Sourcing über Social Media unerlässlich. Mit zielgenauem Geotargeting spricht inga.one potenzielle Bewerber dort an, wo sie sich online aufhalten. So wurden 3 Maschinenbediener in Berlin in nur 15 Tagen rekrutiert. Diese Methode ist besonders effektiv für Berufe wie Berufskraftfahrer, Servicetechniker oder Pflegekräfte. Unternehmen, die Active Sourcing nutzen, besetzen ihre Stellen bis zu 50 % schneller als der Wettbewerb. Durch die direkte und persönliche Ansprache auf Kanälen wie META werden auch Talente erreicht, die einer neuen Herausforderung offen gegenüberstehen, aber nicht aktiv suchen. So wird der Talentpool um 70 % erweitert.

Qualität statt Quantität: Time-to-Hire auf 36 Tage reduzieren

Eine hohe Bewerberzahl bedeutet nicht automatisch eine schnelle Besetzung. Entscheidend ist die Qualität der Kandidaten. Der Recruiting-Chatbot von inga.one führt automatisierte Mini-Vorstellungsgespräche und stellt sicher, dass nur vorqualifizierte Bewerbungen im Talent Manager landen. Dieser Prozess hat die durchschnittliche Time-to-Hire für inga.one-Kunden auf 36 Tage gesenkt. Ein Elektrotechniker in München wurde so in nur 13 Tagen gefunden. Durch die Vorqualifizierung wird die Anzahl der unpassenden Interviews um 60 % reduziert. Ein strukturierter Prozess zur effizienten Bewerberbearbeitung ist entscheidend. Die folgenden Schritte sichern die Qualität:

  1. Gemeinsame Optimierung der Stellenbeschreibung mit Recruiting-Experten.
  2. Automatisierte Vorqualifizierung durch den Recruiting-Chatbot.
  3. Präsentation der Top-Kandidaten im zentralen Talent Manager.
  4. Persönliche Betreuung und Beratung während des gesamten Prozesses.

Dieser Fokus auf Qualität steigert nicht nur die HR-Effizienz, sondern sorgt auch für nachhaltig erfolgreiche Einstellungen.

Strategische Effizienz: Mit Employer Branding nachhaltig Talente sichern

Kurzfristige Effizienzgewinne sind wichtig, doch nachhaltiger Erfolg erfordert eine starke Arbeitgebermarke. Unternehmen mit einem positiven Image können ihre Vakanzzeiten um 20-30 % reduzieren. Hier setzen die individualisierten Dienstleistungen inga.JobBot.Plus und inga.Assessment.Plus an. Es geht nicht um ein schnelles Tool, sondern um eine maßgeschneiderte Kampagnenarbeit auf META-Plattformen. Diese Agentur-Dienstleistung stärkt die Arbeitgebermarke und sorgt für einen kontinuierlichen Eingang qualifizierter Bewerbungen. Ein Team aus Recruiting- und Marketing-Experten entwickelt eine individuelle Strategie, um Ihr Unternehmen als Wunscharbeitgeber in Ihrer Region und Branche zu positionieren. Dies ist ein entscheidender Schritt, um die Recruiting-Effizienz langfristig zu sichern.

More Links

Das Statistische Bundesamt bietet umfassende Inhalte zum Thema Arbeit und Arbeitsmarkt.

Ein Glossar zu Stellen und Stellenangeboten wird vom Statistischen Bundesamt bereitgestellt.

Die Bundesagentur für Arbeit stellt eine interaktive Statistik zur Engpassanalyse zur Verfügung.

Informationen zum Fachkräftebedarf finden Sie in der interaktiven Statistik der Bundesagentur für Arbeit.

Die vbw Bayern (Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft) bietet ein PDF-Dokument zur Fachkräfte-Engpassanalyse.

Eine Präsentation zum Thema Arbeitsmarkt im Rahmen einer Veranstaltung des Statistischen Bundesamtes ist als PDF-Dokument verfügbar.

Das IW Köln (Institut der deutschen Wirtschaft Köln) veröffentlicht einen Report zur Messung des Fachkräftemangels.

FAQ

Funktioniert der Ansatz von inga.one auch für Handwerks- und Produktionsbetriebe?

Ja, absolut. inga.one ist spezialisiert auf Branchen wie Handwerk, Produktion, Technik und Logistik. Erfolgsbeispiele wie die Besetzung von zwei Dachdecker-Stellen in Köln (31 Tage) oder eines Produktionsmitarbeiters in Frankenberg (16 Tage) belegen die hohe Effektivität in diesen Sektoren.


Wie schnell erhalte ich die ersten Bewerbungen?

Durch den Einsatz von Job Bots und Active Sourcing über Social Media erhalten Sie in der Regel die ersten vorqualifizierten Bewerbungen innerhalb von nur 10 Tagen. So wird der Recruiting-Prozess von Beginn an beschleunigt.


Was ist der Unterschied zwischen inga.one und inga.JobBot.Plus?

inga.one ist eine Recruiting-Dienstleistung zur schnellen Besetzung offener Stellen bei Fachkräftemangel. inga.JobBot.Plus ist eine individualisierte Agentur-Dienstleistung, die auf den langfristigen Aufbau Ihrer Arbeitgebermarke durch maßgeschneiderte META-Kampagnen und persönliche Beratung abzielt.


Kann ich inga auch nutzen, wenn ich zu viele Bewerbungen erhalte?

Ja, dafür wurde inga.Assessment entwickelt. Dieses Tool nutzt einen Chat-Bot, um eine große Menge an Bewerbungen, die über klassische Portale eingehen, effizient zu filtern und vorzuqualifizieren. So sparen Sie wertvolle Zeit und verbessern die Bewerberqualität.


Wie stellt inga.one die lokale Präzision sicher?

Wir nutzen präzises Geotargeting, um Ihre Stellenanzeigen genau den passenden Kandidaten in Ihrer gewünschten Region im gesamten DACH-Raum anzuzeigen. Dies ist besonders effektiv, um lokale Fachkräfte in Service, Logistik oder Handwerk zu finden.


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