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Talente finden: Wie Sie mit automatisiertem Recruiting dem Fachkräftemangel entkommen

Talente finden: Wie Sie mit automatisiertem Recruiting dem Fachkräftemangel entkommen

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May 29, 2025
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9 Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Du fragst dich, wo all die guten Talente sind? Mit über 1,7 Millionen unbesetzten Stellen in Deutschland ist die Antwort klar: nicht in klassischen Jobbörsen. Erfahre, wie du mit der richtigen Strategie selbst schwer erreichbare Fachkräfte findest.
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Klassische MethodenAutomatisierungSocial RecruitingQualität & PräzisionEffizienter ProzessFazitFAQ
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Automatisierte Bots können die Besetzungsquote um über 70 % steigern, wie die KMLS Gruppe mit 76 % bei Nischenprofilen im Handwerk beweist.

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Über 89 % der Deutschen sind auf Social Media aktiv, was Kanäle wie Facebook und Instagram zu idealen Orten macht, um Talente wie bei EDEKA mit einer Einstellungsquote von 72 % zu finden.

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Für hochspezialisierte Rollen, bei denen klassische Kanäle versagen, gewinnen maßgeschneiderte Bots wie bei SCHRAMM gezielt passive Kandidat:innen.

Den richtigen Weg zu neuen Talenten zu finden, fühlt sich oft an wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Laut aktuellen Erhebungen der Bundesagentur für Arbeit fehlen in Deutschland rund 1,7 Millionen Fachkräfte, Tendenz steigend. Viele Unternehmen setzen auf veraltete Methoden und wundern sich, warum ihre Stellen unbesetzt bleiben. Die Lösung liegt nicht darin, lauter zu rufen, sondern smarter zu suchen. Mit automatisierten Prozessen und gezieltem Social Recruiting erreichst du auch passive Kandidatinnen und Kandidaten, die für deine Konkurrenz unsichtbar bleiben. Dieser Artikel zeigt dir, wie du dein Recruiting transformierst und offene Stellen in Rekordzeit besetzt.

Key Takeaways

  • Automatisierte Bots als Lösung: Job-Bots können die Besetzungsquote um über 70 % steigern, wie die KMLS Gruppe mit 76 % bei Nischenprofilen im Handwerk beweist.
  • Social Recruiting für Reichweite: Über 89 % der Deutschen sind auf Social Media aktiv, was Kanäle wie Facebook und Instagram zu idealen Orten macht, um Talente wie bei EDEKA mit einer Einstellungsquote von 72 % zu finden.
  • Präzision bei Expertenrollen: Für hochspezialisierte Rollen, bei denen klassische Kanäle versagen, gewinnen maßgeschneiderte Bots wie bei SCHRAMM gezielt passive Kandidat:innen.
  • Effizienz im Mittelstand: Obwohl 99,3 % der deutschen Unternehmen KMUs sind, haben sie oft mit den Recruiting-Budgets von Konzernen zu kämpfen; Automatisierung gleicht diesen Nachteil aus.

Der Arbeitsmarkt ist leer gefegt: Warum klassische Methoden versagen

Die Realität im Jahr 2025 ist hart: Dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge fehlen über 530.000 qualifizierte Arbeitskräfte.  Dein Unternehmen ist also nicht allein. Das Problem ist, dass die meisten Firmen noch immer dort fischen, wo es kaum noch Fische gibt. Klassische Jobportale sind überlaufen und erreichen nur 23 % der aktiv Suchenden.  Die demografische Entwicklung verschärft die Lage, da die Babyboomer-Generation in den Ruhestand geht und eine Lücke hinterlässt, die Jüngere nicht füllen können.  Für den Mittelstand, der 99,3 % der deutschen Wirtschaft ausmacht, ist der Wettbewerb besonders hart.  Du brauchst also eine neue Strategie, um überhaupt noch qualifizierte Bewerber zu finden. Die Lösung liegt darin, die passiven Kandidaten zu erreichen, die gar nicht aktiv suchen.

Automatisierung als Wettbewerbsvorteil: So besetzt du Nischen-Rollen

Was, wenn du den Spieß umdrehen könntest? Anstatt auf Bewerbungen zu warten, gehst du aktiv auf Talente zu – und das automatisiert. Genau das zeigt der Erfolg der KMLS Gruppe, einem Gebäudetechnik-Dienstleister. In über 50 Projekten wurde eine Besetzungsquote von 76 % erreicht, selbst bei komplexen HKL-Profilen. Der inga Job-Bot lieferte im Schnitt 21 geprüfte Bewerbungen pro Vakanz. Automatisierung senkt nicht nur den administrativen Aufwand, sondern steigert die Effizienz massiv.  Statt E-Mails zu sortieren, konzentriert sich dein HR-Team auf das Wesentliche: die besten Kandidaten auszuwählen. So wird dein Recruiting-Prozess schneller und kosteneffizienter.  Diese Methode ist der Schlüssel, um auch im Handwerk und in technischen Nischen zuverlässig die passenden Leute zu finden.

Social Recruiting: Talente dort abholen, wo sie ihre Zeit verbringen

Über 89 % der Deutschen nutzen soziale Medien täglich, aber nur 36 % der Unternehmen setzen sie für Active Sourcing ein.  Hier liegt dein größtes Potenzial. Die EDEKA Gruppe macht es vor: Seit 2020 wurden über 120 Projekte für 20 verschiedene Profile umgesetzt, von der Marktleitung bis zum Thekendienst. Das Ergebnis ist eine beeindruckende Einstellungsquote von 72 %. Der Job-Bot spricht Kandidaten ohne „Employer-Brand-Bias“ an und liefert qualifizierte Profile direkt ins Bewerbermanagementsystem. Für die Generation Y finden es 72,9 % gut, wenn Unternehmen Social-Media-Anwendungen einsetzen.  Mit der richtigen Social-Recruiting-Strategie verwandelst du deine Marke in einen Talent-Magneten, der selbst schwer erreichbare Zielgruppen skaliert und effizient aktiviert.

Qualität vor Quantität: Spezialisten mit Präzision gewinnen

Manche Rollen sind so speziell, dass du sie auf keiner Jobbörse der Welt findest. Hier scheitern Standardansätze kläglich. Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM setzt deshalb seit 2022 auf individuell programmierte Bots, um hochspezialisierte Fach- und Expert:innen im DACH-Raum zu erreichen. Statt mit der Gießkanne zu arbeiten, sorgt dieser Ansatz für maximale Präzision. Es geht nicht darum, hunderte unpassende Bewerbungen zu erhalten, sondern eine Handvoll perfekter Kandidaten. Diese „Handarbeit-Bots“ belegen, dass maßgeschneidertes Targeting passive Kandidat:innen gewinnt, wo andere Wege versagen. Wenn du also verdeckte Champions für dein Unternehmen suchst, ist ein solcher Ansatz oft der einzige Weg zum Erfolg. So vermeidest du Bewerbungs-Spam und bekommst stattdessen echte Qualität.

Der direkte Weg zum Ziel: Vom Klick zum fertigen Interview

Ein effizienter Prozess endet nicht bei der Bewerbung, er führt direkt zum Gespräch. Die fortschrittlichste Form des automatisierten Recruitings liefert dir nicht nur qualifizierte Profile, sondern terminierte Interviews direkt in deinen Kalender. Das spart deinem HR-Team den gesamten Koordinationsaufwand. Stell dir vor, ein Talent klickt auf eine Anzeige und bucht 48 Stunden später einen Slot für ein Gespräch. Das ist keine Zukunftsmusik, sondern bereits gelebte Praxis. Hier sind die Schritte, wie du deinen Funnel optimierst:

  1. Automatisierte Ansprache: Der Job-Bot identifiziert und kontaktiert passende Talente auf Social Media.
  2. Smarte Vorqualifizierung: Im Chat werden die wichtigsten Kriterien wie Erfahrung und Gehaltsvorstellung abgefragt.
  3. Nahtlose Übergabe: Qualifizierte Kandidaten werden direkt in dein Bewerbermanagementsystem (ATS) übertragen.
  4. Direkte Terminierung: Über einen Link können passende Kandidaten sofort ein Interview buchen.

Dieser durchgehende Prozess verkürzt die Time-to-Hire signifikant und verbessert die Candidate Experience, da Bewerber sofortiges Feedback erhalten.  So kannst du schneller zu mehr Bewerbungen kommen und die besten Talente für dich gewinnen, bevor es die Konkurrenz tut.

Fazit: Überlasse das Talente finden nicht dem Zufall

Der Kampf um Talente ist real und wird sich weiter verschärfen. Unternehmen, die auf veraltete Prozesse setzen, werden auf der Strecke bleiben. Die Erfolgsgeschichten von KMLS, EDEKA und SCHRAMM zeigen, dass die Kombination aus Automatisierung und gezieltem Social Recruiting funktioniert – branchenübergreifend und für jede Rolle. Mit einer Besetzungsquote von über 70 % und durchschnittlich 21 qualifizierten Bewerbungen pro Stelle ist der Beweis erbracht. Warte nicht, bis deine besten Leute zur Konkurrenz gehen. Beginne noch heute damit, dein Active Sourcing zu modernisieren und baue dir einen nachhaltigen Talent-Pool auf. Bist du bereit, dein Recruiting auf das nächste Level zu heben und dem Fachkräftemangel ein für alle Mal zu entkommen?

FAQ

Wie schnell erhalte ich die ersten Bewerbungen?

Mit dem inga Job-Bot erhältst du in der Regel innerhalb von 7 bis 10 Tagen die ersten qualifizierten Kandidatenprofile. Unsere automatisierten Kampagnen sind darauf ausgelegt, sofort Reichweite zu generieren und passende Talente anzusprechen.


Funktioniert das auch für mein kleines Unternehmen?

Ja, absolut. Unsere Methoden sind gerade für den Mittelstand ideal, da sie kosteneffizient sind und den Wettbewerbsnachteil gegenüber Großkonzernen ausgleichen. Du musst keine riesige HR-Abteilung haben, um erfolgreich Talente zu finden.


Was passiert, wenn eine Kampagne nicht erfolgreich ist?

Wir sind von unserem Erfolg überzeugt. Deshalb bieten wir eine 50 %-Geld-zurück-Garantie, falls wir die vereinbarten Ziele nicht erreichen. Dein Investment ist also abgesichert.


Welche Kanäle nutzt ihr für die Suche?

Wir nutzen einen Mix aus den reichweitenstärksten Social-Media-Kanälen wie Facebook, Instagram und LinkedIn. Die Auswahl der Kanäle wird individuell auf deine Zielgruppe und die zu besetzende Stelle abgestimmt, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.


Muss ich mich um die Technik kümmern?

Nein, du musst dich um nichts kümmern. Wir übernehmen das komplette Setup: von der Erstellung des Job-Bots über die Schaltung der Social-Media-Kampagnen bis zur Integration in dein Bewerbermanagementsystem. Du erhältst am Ende die fertigen, qualifizierten Bewerbungen.


Können auch Auszubildende über diesen Weg gefunden werden?

Ja, wir haben sehr gute Erfahrungen mit der Gewinnung von Auszubildenden, insbesondere über Kanäle wie TikTok. Unser Ansatz ist ideal, um eine junge Zielgruppe authentisch anzusprechen und für eine Ausbildung in deinem Unternehmen zu begeistern.


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