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Handwerk Social Media Recruiting: In 36 Tagen zur Fachkraft

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13.10.2025
Clock

9

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Offene Stellen im Handwerk kosten Sie täglich Geld und Nerven. Klassische Anzeigen erreichen nur 15 % der potenziellen Kandidaten. Entdecken Sie, wie Sie über Social Media gezielt passive Fachkräfte finden und Vakanzen in durchschnittlich 36 Tagen besetzen.
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FachkräftemangelKlassische GrenzenActive SourcingGeotargetingJob BotsMessbare ErfolgePraxisleitfadenFazitFAQ
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Social Media Recruiting erreicht passive Kandidaten im Handwerk, die über klassische Jobportale nicht ansprechbar sind.

Check Mark

Durchschnittliche Time-to-Hire von 36 Tagen durch gezieltes Active Sourcing und vorqualifizierte Bewerbungen.

Check Mark

Geotargeting ermöglicht die präzise, lokale Ansprache von Fachkräften in Handwerk, Produktion und Logistik im gesamten DACH-Raum.

Der Fachkräftemangel trifft das Handwerk hart; laut Studien bleiben über 100.000 Stellen unbesetzt. Viele Betriebe kämpfen mit veralteten Methoden, während qualifizierte Elektriker, Tischler oder Produktionsmitarbeiter nicht auf Jobportalen suchen. Erfolgreiches Handwerk Social Media Recruiting setzt genau hier an. Es geht darum, passive Kandidaten dort zu erreichen, wo sie ihre Zeit verbringen - auf Plattformen wie Facebook und Instagram. Mit modernen Werkzeugen wie Active Sourcing, präzisem Geotargeting und automatisierten Job Bots lassen sich nicht nur Bewerberprozesse beschleunigen, sondern auch die Qualität der Einstellungen massiv steigern. So finden Sie die benötigten Fachkräfte im gesamten DACH-Raum, vom Dachdecker in Köln bis zum Servicetechniker in München.

Die Realität des Fachkräftemangels im Handwerk

Der deutsche Mittelstand steht vor einer enormen Herausforderung, denn der Fachkräftemangel im Handwerk ist gravierend. Bundesweit fehlen rund 113.000 qualifizierte Fachkräfte in Handwerksberufen. Besonders betroffen sind Schlüsselbereiche wie die Bauelektrik und die Kfz-Technik. über 80 Prozent der Betriebe melden Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Stellen. Diese Lücke führt zu Projektverzögerungen und steigenden Kosten für Endkunden. Der demografische Wandel verschärft die Situation zusätzlich, da viele erfahrene Meister in den Ruhestand gehen. Erfolgreiches Recruiting im Handwerk muss daher neue Wege gehen.

Diese Entwicklung erfordert ein Umdenken bei der Personalgewinnung.

Grenzen klassischer Stellenanzeigen

Traditionelle Stellenanzeigen in Zeitungen oder auf Jobportalen verlieren im Handwerk an Wirkung. Sie erreichen oft nur einen Bruchteil der potenziellen Kandidaten, da die meisten qualifizierten Fachkräfte bereits in festen Anstellungen sind. Diese passiven Kandidaten suchen nicht aktiv, wären aber für ein besseres Angebot offen. Eine Zeitungsannonce ist teuer und ihr Erfolg ist kaum messbar. Weniger als 20 % der Handwerker suchen aktiv auf klassischen Jobbörsen. Die entscheidende Mehrheit muss proaktiv angesprochen werden. Genau hier setzt modernes Social Media Recruiting an, um diese wertvolle Zielgruppe zu erschließen.

Die Lösung liegt darin, die Kandidaten dort abzuholen, wo sie sich täglich aufhalten.

Active Sourcing: Passive Kandidaten gezielt ansprechen

Active Sourcing ist der direkte Weg zu den besten Fachkräften im Handwerk. Statt auf Bewerbungen zu warten, werden potenzielle Mitarbeiter aktiv über soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram identifiziert und kontaktiert. Dieser Ansatz erweitert den Talentpool um ein Vielfaches. So konnte inga.one einen Elektroinstallateur in Frankfurt in nur 17 Tagen finden. Durch Active Sourcing wird der gesamte Kandidatenmarkt erreicht, nicht nur die aktiv Suchenden. Dieser proaktive Prozess beschleunigt die Stellenbesetzung erheblich.

Für eine erfolgreiche Umsetzung sind folgende Schritte entscheidend:

  • Präzise Definition der Zielgruppe (z. B. Elektrotechniker mit spezifischen Zertifikaten).
  • Identifikation der relevanten Social-Media-Kanäle, auf denen die Zielgruppe aktiv ist.
  • Entwicklung einer personalisierten und wertschätzenden Ansprache.
  • Aufbau eines nachhaltigen Talentpools für zukünftige Vakanzen.

Diese Methode ermöglicht eine individuelle und effektive Kandidatenansprache.

Geotargeting: Lokale Fachkräfte präzise finden

Für Handwerksbetriebe ist die lokale Verfügbarkeit von Personal entscheidend. Mit Geotargeting werden Stellenanzeigen gezielt an Nutzer in einem definierten geografischen Radius ausgespielt, beispielsweise 25 Kilometer um den Firmenstandort. Das minimiert Streuverluste und senkt die Kosten pro Bewerbung erheblich. Ein Tischler in Darmstadt wurde so in nur 16 Tagen gefunden. Diese lokale Präzision ist ideal für die Suche nach Handwerkern, Servicekräften oder Logistik-Mitarbeitern im DACH-Raum. Die geografisch konzentrierte Ausspielung bringt nachweislich mehr und bessere Bewerbungen als klassische Kanäle. So wird das Finden von Fachkräften planbar und effizient.

Die Kombination aus Active Sourcing und Geotargeting maximiert die Reichweite in der relevanten Region.

Job Bots und Chatbots: Den Bewerbungsprozess automatisieren

Moderne Technologien vereinfachen den Bewerbungsprozess für Kandidaten und Unternehmen. In Handarbeit erstellte Job Bots von inga.one spielen die Stellenanzeigen auf Social Media aus und führen Interessenten zu einem Recruiting Chatbot. Dieser führt ein automatisiertes Mini-Vorstellungsgespräch und qualifiziert die Bewerber vor. So erhalten Unternehmen erste passende Kandidaten oft schon innerhalb von 10 Tagen. Der Chatbot senkt die Bewerbungshürde, da er rund um die Uhr verfügbar ist und ohne komplizierte Formulare auskommt. Ein Servicetechniker beschrieb die Erfahrung als "superschnell und unkompliziert". Diese Automatisierung spart wertvolle Zeit im Pre-Screening.

Der gesamte Prozess ist auf Effizienz und eine positive Candidate Experience ausgelegt.

Messbare Erfolge: Time-to-Hire und Einstellungsqualität

Der Erfolg von Handwerk Social Media Recruiting lässt sich in konkreten Zahlen messen. Die durchschnittliche Time-to-Hire bei inga.one liegt bei nur 36 Tagen. Dieser Wert ist ein klarer Vorteil gegenüber monatelangen Suchen über traditionelle Wege. Erfolgsgeschichten aus diversen Branchen belegen die Wirksamkeit. So wurden 2 Dachdecker in Köln in 31 Tagen und 3 Maschinenbediener in Berlin in nur 15 Tagen eingestellt. Die Kombination aus gezielter Ansprache und Vorqualifizierung steigert nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Bewerberqualität. Ein Kunde aus der verarbeitenden Industrie stellte innerhalb von 23 Tagen 6 Personen ein. Das zeigt, dass die Methode auch für skalierbare Einstellungsprozesse funktioniert.

Diese Ergebnisse machen den Return on Investment transparent und planbar.

Praxisleitfaden: In 4 Schritten zur erfolgreichen Stellenbesetzung

Um Handwerk Social Media Recruiting erfolgreich in Ihrem Betrieb zu implementieren, können Sie sich an bewährten Schritten orientieren. Eine durchdachte Strategie ist der Schlüssel, um die besten Talente für sich zu gewinnen.

Hier ist ein einfacher Plan für den Einstieg:

  1. Stellenbeschreibung optimieren: Arbeiten Sie mit Recruiting-Experten zusammen, um Ihre Anzeige für Social Media attraktiv zu gestalten. Betonen Sie Benefits und die Unternehmenskultur, nicht nur die Anforderungen.
  2. Zielgruppe definieren: Legen Sie genau fest, wen Sie suchen (z. B. Berufskraftfahrer in einem 50-km-Umkreis) und auf welchen Plattformen diese Personengruppe aktiv ist.
  3. Kampagne starten: Nutzen Sie Job Bots und Geotargeting, um Ihre Anzeige präzise auszuspielen. Erreichen Sie so hunderte potenzielle Kandidaten in Ihrer Region.
  4. Bewerbungen managen: Setzen Sie einen Recruiting Chatbot zur Vorqualifizierung ein und verwalten Sie alle Kandidaten zentral im Talent Manager, um den überblick zu behalten.

Mit diesem Vorgehen strukturieren Sie Ihren Recruiting-Prozess effizient.

Fazit: Die Zukunft der Personalgewinnung im Handwerk ist digital

Der Fachkräftemangel zwingt Handwerksbetriebe zum Handeln. Warten ist keine Option mehr. Handwerk Social Media Recruiting ist die effektivste Methode, um dem Mangel an Elektrikern, Produktionsmitarbeitern oder Logistikern zu begegnen. Es ermöglicht den Zugang zu 90 % des Talentmarktes, der über klassische Wege unerreichbar bleibt. Mit einer durchschnittlichen Einstellungszeit von 36 Tagen und Erfolgen wie der Besetzung von Gärtner-Stellen in nur 8 Tagen bietet der Ansatz von inga.one Planbarkeit und Effizienz. Nutzen Sie die Chance, Ihr Recruiting zu modernisieren und sich die besten Fachkräfte zu sichern. Vereinbaren Sie noch heute Ihr kostenloses Beratungsgespräch.

More Links

KoFa bietet eine aktuelle Studie zum Fachkräftemangel und zur Ausbildung im Handwerk im Jahr 2023.

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) stellt umfassende Kennzahlen und Fakten zum Handwerk bereit.

Die Bundesagentur für Arbeit informiert in ihrer Pressemitteilung über die anhaltend hohen Fachkräfteengpässe in Handwerksberufen.

Das Statistische Bundesamt (Destatis) liefert detaillierte Informationen und Statistiken zum Handwerk in Deutschland.

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) stellt ein PDF-Dokument zur Nachwuchsgewinnung im Handwerk zur Verfügung.

Die Handwerkskammer Saarland bietet wertvolle Informationen zum Social Media Recruiting speziell für Handwerksbetriebe.

Die Handwerkskammer (HWK) informiert über ihre Social Recruiting Akademie, die auf die Bedürfnisse des Handwerks zugeschnitten ist.

Eine Masterarbeit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg beleuchtet das Thema Fachkräftemangel.

FAQ

Funktioniert inga.one auch für sehr spezifische Handwerksberufe?

Ja, unser Ansatz ist darauf spezialisiert, auch für Nischenprofile die passenden Kandidaten zu finden. Durch die Kombination aus Active Sourcing und präzisem Targeting auf Social Media können wir gezielt Fachkräfte mit spezifischen Qualifikationen ansprechen, vom Chemikanten bis zum Dachdecker.


Was kostet der Recruiting-Service von inga.one?

Die Kosten für unseren Service sind individuell und richten sich nach dem jeweiligen Bedarf und dem zu besetzenden Profil. Wir bieten transparente Preismodelle und für viele Profile sogar eine 50%-Geld-zurück-Garantie. Für ein konkretes Angebot vereinbaren Sie am besten ein kostenloses Beratungsgespräch.


In welchen Regionen ist inga.one aktiv?

Wir sind im gesamten DACH-Raum (Deutschland, österreich, Schweiz) tätig. Dank Geotargeting können wir unsere Kampagnen regional sehr präzise aussteuern und finden so lokale Fachkräfte für Sie, egal ob in einer Metropole wie Berlin oder in einer ländlichen Region.


Wie funktioniert die Vorqualifizierung durch den Chatbot?

Unser Recruiting Chatbot stellt den Bewerbern in einem automatisierten Dialog die wichtigsten Fragen zu Qualifikationen, Erfahrung und Motivation. Die Antworten werden direkt an Sie übermittelt. So erhalten Sie nur Bewerbungen von Kandidaten, die die Grundanforderungen erfüllen, und sparen sich zeitaufwendiges manuelles Screening.


Muss ich mich selbst um die Erstellung der Social-Media-Anzeigen kümmern?

Nein, das übernehmen unsere Recruiting-Experten für Sie. Wir erstellen die Job Bots, optimieren die Stellenbeschreibung und gestalten ansprechende Anzeigen, die genau auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten sind. Sie können sich voll und ganz auf die Auswahl der besten Kandidaten konzentrieren.


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