Logo
Warum

Warum inga?

Türöffner für die neue Recruiting-Welt

Wie inga funktioniert

HR Erfahrung trifft Social Media

Lösungen

inga. für Mittelstand

Endlich Fachkräfte einstellen

inga. für Konzerne

Skalierbar & planbar einstellen

inga. für Personalberater

Das Add-On für die Personalberatung

Über uns
Blog
Kostenloser Stellencheck

Wir nutzen Cookies.

Wir verwenden Cookies, um die Benutzerfreundlichkeit unserer Website zu verbessern. Durch die weitere Nutzung unserer Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies gemäß unserer Cookie-Richtlinie zu.

Alle akzeptierenAblehnen
BlogsForward
Personalbeschaffung
Forward
Mittelstand Fokus
Mitarbeiter im Mittelstand profitieren von Automatisierung, um den Fachkräftemangel zu besiegen.

Fachkräfte im Mittelstand: Wie du mit Automation und cleveren Strategien den Mangel besiegst

Calendar
31.05.2025
Clock

9

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Deine offenen Stellen kosten dich täglich rund 240 Euro an entgangenem Umsatz? Du bist nicht allein. Der Mittelstand kämpft, aber einige gewinnen den Kampf um Talente – mit erstaunlich einfachen Mitteln.
Kostenlos anfragen
Menu
KostenproblemKMLS-ErfolgsstoryQualitäts-RecruitingEDEKA-ErfolgsstoryEffizienter ProzessAzubi-RecruitingMensch & TechnologieFAQ
Kostenlos anfragen

Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Der Fachkräftemangel kostet den deutschen Mittelstand jährlich über 50 Milliarden Euro an Umsatz, da 86 % der Unternehmen Probleme bei der Stellenbesetzung haben.

Check Mark

Automatisierte Job-Bots und Social-Recruiting-Kampagnen können die Besetzungsquote auf über 75 % steigern und liefern im Schnitt 21 vorqualifizierte Bewerbungen pro Vakanz.

Check Mark

Eine partnerschaftliche Strategie, die Technologie mit menschlicher Expertise kombiniert, ist der Schlüssel, um nicht nur Bewerbungen, sondern die passenden Mitarbeiter zu gewinnen.

Der Fachkräftemangel im Mittelstand ist keine ferne Bedrohung mehr, er ist eine teure Realität. Fast 86 % aller deutschen Unternehmen haben Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Das kostet nicht nur Nerven, sondern laut Schätzungen über 50 Milliarden Euro an jährlichem Umsatz allein im Mittelstand. Viele Personalabteilungen sind am Limit, ertrinken in administrativen Aufgaben und verlieren wertvolle Kandidaten an die schnellere Konkurrenz. Doch es gibt einen Ausweg. Wir zeigen dir, wie du durch gezielte Automatisierung und eine partnerschaftliche Recruiting-Strategie den Spieß umdrehst und dein Unternehmen zum Talent-Magneten machst, anstatt nur Rechnungen für unbesetzte Positionen zu sammeln.

Das 50-Milliarden-Euro-Problem: Die wahren Kosten des Fachkräftemangels

Der demografische Wandel trifft den deutschen Mittelstand mit voller Wucht. Während die Babyboomer-Generation in den Ruhestand geht, rücken zu wenige junge Talente nach, um die Lücke zu füllen. Das Ergebnis ist eine durchschnittliche Vakanzzeit von 149 Tagen, um eine Stelle neu zu besetzen. Jede dieser unbesetzten Stellen kostet ein Unternehmen im Schnitt 29.000 Euro an entgangenem Wert. Für viele der 3,1 Millionen KMUs in Deutschland ist dies eine existenzielle Bedrohung. Die Fähigkeit, schnell die richtigen Mitarbeiter zu finden, ist kein Wettbewerbsvorteil mehr, sondern überlebenswichtig. Der traditionelle Kampf um Fachkräfte ist für viele bereits verloren. Doch die Lösung liegt nicht darin, mehr vom Gleichen zu tun, sondern den Prozess fundamental zu ändern.

Nischen-Talente im Handwerk finden: Die KMLS-Erfolgsstory

Gerade in technischen Nischen wie der Gebäudetechnik scheint der Markt leer gefegt. Die KMLS Gruppe, ein Dienstleister mit rund 300 Mitarbeitenden, stand genau vor dieser Herausforderung. Gesucht wurden Fach- und Führungskräfte von Servicetechnikern bis zur Buchhaltung. Statt auf klassische Anzeigen zu setzen, wurde der Recruiting-Prozess automatisiert. Seit über 5 Jahren ist inga hier der strategische Partner für mehr als 50 Projekte. Das Resultat spricht für sich: Eine Besetzungsquote von 76 % bei hochspezialisierten Profilen. Im Schnitt lieferte der Job-Bot 21 geprüfte Bewerbungen je Vakanz. "Der Job-Bot ist schnell, unkompliziert ... Talente fließen direkt in unser BMS - das i-Tüpfelchen", bestätigt KMLS. Das zeigt, wie automatisiertes Social Recruiting selbst im Handwerk zuverlässig Nischen besetzt und den administrativen Aufwand massiv senkt.

Qualität vor Quantität: Spezialisten-Recruiting neu gedacht

Was aber, wenn die Zielgruppe so speziell ist, dass sie auf keiner Jobbörse aktiv sucht? Hier versagen klassische Kanäle oft komplett. Der Recruiting-Dienstleister SCHRAMM hat sich genau auf diese schwer erreichbaren Fach- und Experten im DACH-Raum spezialisiert. Die Herausforderung: hochspezialisierte Rollen, bei denen man mit der Gießkanne nur Budget verbrennt. Die Lösung sind individuell programmierte "Handarbeit-Bots" anstelle von Standardlösungen. Diese maßgeschneiderten Bots belegen eindrucksvoll, dass sie passive Kandidaten dort gewinnen, wo andere Wege versagen. Hier sind die zentralen Erfolgsfaktoren für das gezielte Ansprechen von Experten:

  • Präzises Targeting: Die Bots suchen nicht breit, sondern identifizieren potenzielle Kandidaten anhand spezifischer Kriterien auf passenden Plattformen.
  • Individuelle Ansprache: Statt Massen-Mails wird eine personalisierte Kommunikation simuliert, die auf das Profil des Kandidaten eingeht.
  • Diskreter Prozess: Passive Kandidaten werden diskret und professionell kontaktiert, was die Wechselbereitschaft um über 30 % erhöht.
  • Kein Bewerbungs-Spam: Der Fokus liegt auf wenigen, dafür aber hochrelevanten Profilen, was die Effizienz im Auswahlprozess steigert.

Dieser Ansatz beweist, dass die richtige Technologie in Kombination mit menschlicher Strategie selbst die seltensten Experten findet.

Skalierbares Recruiting: Wie EDEKA dem Wettbewerb entkommt

Vom Nischen-Handwerk zum Lebensmittelriesen: Die EDEKA Gruppe mit über 70.000 Beschäftigten kämpft an vielen Fronten gleichzeitig - Logistik, Verwaltung und im filialisierten Handel. Der Wettbewerb auf Social Media ist enorm, und veraltete Prozesse schrecken Talente eher ab. Seit 2020 wurden in der Kooperation mit inga über 120 Projekte für 20 verschiedene Profile realisiert. Das Ergebnis ist eine beeindruckende Einstellungsquote von 72 % und durchschnittlich 21 vorqualifizierte Bewerbungen pro Stelle. Der Schlüssel war ein Mix aus Social-Recruiting-Kampagnen und einem Job-Bot, der ein kurzes Interview ohne Marken-Bias führt. So werden auch schwer erreichbare Zielgruppen wie Thekendienste oder LKW-Fahrer effizient aktiviert. Die qualifizierten Profile landen direkt im Bewerbermanagementsystem, ohne Mehraufwand für das HR-Team. So wird eine Traditionsmarke auch im Recruiting für den Mittelstand zum Talent-Magneten.

Effizienz im Fokus: Von der Bewerbung zum fertigen Interview

Die größte Zeitersparnis liegt oft nicht in der Kandidatensuche, sondern in der Administration danach. Sowohl bei KMLS als auch bei EDEKA liefern die Bots vorgeprüfte Kandidaten direkt ins ATS und reduzieren den HR-Aufwand massiv. Doch der Prozess geht noch einen Schritt weiter. Für Unternehmen, die den Koordinationsaufwand komplett eliminieren wollen, können wir direkt fertige Bewerbungsgespräche terminieren. Alles, was wir dafür brauchen, ist ein Terminierungslink des Kunden. Dieses Vorgehen kann die Time-to-Hire um bis zu 40 % verkürzen. Es ist eine preiswerte Alternative zur Komplett-Kampagne und verwandelt einen Klick in einen fertigen Interview-Slot, oft in unter 48 Stunden. So bleibt HR-Teams mehr Zeit für das Wesentliche: das persönliche Gespräch mit den Top-Kandidaten. Diese innovative Mitarbeitersuche entlastet die Personalabteilung spürbar.

Neue Kanäle erschließen: Azubis über TikTok und Budget-Kampagnen

Der Kampf um Fachkräfte beginnt schon bei den Auszubildenden. Während 62 % der Mittelständler fürchten, ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen zu können, bleiben neue Kanäle oft ungenutzt. Eine Marktanalyse zeigt: Recruiting-Ansätze über TikTok sind im DACH-Raum kaum verbreitet. Genau hier liegt eine riesige Chance, die nächste Generation an Fachkräften zu finden. Folgende Punkte machen den Kanal so stark:

  1. Hohe Reichweite in der Zielgruppe: über 20 Millionen Nutzer in Deutschland, die meisten unter 25.
  2. Authentische Arbeitgebermarke: Kurze, kreative Videos zeigen die Unternehmenskultur nahbarer als jede Hochglanzbroschüre.
  3. Geringere Kosten: Kampagnen zur Azubi-Gewinnung sind deutlich günstiger als die Standard-Fachkräfte-Kampagne.
  4. Direkte Interaktion: Der Job-Bot kann direkt in die Kampagne integriert werden und Bewerbungen spielerisch qualifizieren.

Gleichzeitig zeigen Budget-Light-Kampagnen, wie sie EDEKA für Thekenjobs nutzt, dass auch für Stellen mit geringen Einstiegshürden effiziente Lösungen existieren, die das Budget schonen.

Mehr als nur Technologie: Der Mensch als strategischer Partner

Bei aller Automatisierung darf eines nicht vergessen werden: Recruiting ist und bleibt ein Geschäft von Menschen für Menschen. Technologie ist ein Werkzeug, aber die Strategie dahinter entscheidet über den Erfolg. Deshalb verstehen wir uns bei inga mehr als Partner für deine Personalabteilung und weniger als reiner Lieferant für ein technisches Produkt. Dieser partnerschaftliche Ansatz wird durch unser Recruiting-Consulting verkörpert. Unsere Expertin Corinna, mit jahrzehntelanger HR-Praxis, unter anderem bei JP Morgan, bringt praxiserprobte Prozesse und KPI-Frameworks direkt in dein Mittelstands-Team. Ein solches Consulting kann die Effizienz der Personalbeschaffung um bis zu 35 % steigern. Es ist der Beweis, dass die Kombination aus smarter Technologie und menschlicher Expertise die nachhaltigsten Ergebnisse im Kampf gegen den Personalmangel erzielt.

More Links

Statistisches Bundesamt (Destatis) bietet Informationen und Statistiken zum Thema Fachkräfte in Deutschland.

Bundesagentur für Arbeit stellt interaktive Statistiken zum Fachkräftebedarf in Deutschland bereit.

Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn behandelt in diesem Themendossier den Fachkräftemangel.

Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) bietet den Fachkräftereport 2023 im PDF-Format.

KfW beleuchtet im Digitalisierungsbericht Mittelstand 2024 die Digitalisierung im Mittelstand.

Mittelstand-Digital ist eine Initiative, die kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Digitalisierung unterstützt.

Fraunhofer behandelt in dieser Pressemitteilung das Thema Automatisierung für mittelständische Fertigungsunternehmen.

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) behandelt in diesem Dossier das Thema Fachkräftesicherung.

FAQ

Wie schnell kann ich mit den ersten Bewerbungen rechnen?

Mit unseren automatisierten Social-Recruiting-Kampagnen erhältst du in der Regel innerhalb von 7 bis 10 Tagen die ersten qualifizierten Kandidatenprofile direkt in dein Bewerbermanagementsystem.


Ist dieser Ansatz auch für sehr kleine Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern geeignet?

Ja, unsere Lösungen sind skalierbar. Wir bieten auch Budget-Light-Kampagnen und flexible Modelle an, die speziell auf die Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten von kleineren mittelständischen Unternehmen zugeschnitten sind.


Was unterscheidet inga von einer reinen Software-Lösung?

Wir sind dein Partner, nicht nur ein Tool-Anbieter. Neben unserer Technologie, die auf über 5 Jahren Erfahrung basiert, bieten wir strategische Beratung und persönlichen Support, um sicherzustellen, dass deine Kampagnen die bestmöglichen Ergebnisse erzielen.


Wie wird die Qualität der Bewerber sichergestellt?

Unser Job-Bot führt ein automatisiertes Mini-Interview durch, das die wichtigsten Qualifikationen und K.O.-Kriterien abfragt. So stellen wir sicher, dass du nur Profile von Kandidaten erhältst, die wirklich zu deiner Stelle passen, was dir bis zu 80 % des Screening-Aufwands erspart.


Bietet ihr eine Garantie an?

Ja, wir sind von unserem Prozess so überzeugt, dass wir eine 50 %-Geld-zurück-Garantie anbieten, falls wir nicht die vereinbarte Anzahl an qualifizierten Kandidaten liefern können. Dein Erfolg ist unser Antrieb.


Können die Bewerberdaten direkt in unser bestehendes ATS integriert werden?

Ja, unser System ist so konzipiert, dass die Daten der qualifizierten Bewerber nahtlos in alle gängigen Bewerbermanagementsysteme (ATS) übertragen werden können. Das vermeidet doppelte Datenpflege und beschleunigt den Prozess.


Jetzt weitere Artikel entdecken

Alle Artikel
06.08.2025

KI-gestützte Personalberatung in Zwickau: 76 % Besetzungsquote erreichen

Mehr erfahren
11.06.2025

KI-gestützte Personalberatung in Duisburg: Besetze Vakanzen mit 76 % Erfolgsquote

Mehr erfahren
11.07.2025

KI-gestützte Personalberatung in Bremen: Dein Weg zu 70 %+ Besetzungsquote

Mehr erfahren
Logo

+49 69 348 71 92-0

Produkt
  • Wie inga funktioniert
  • Warum inga?
  • Integrationen
  • Häufig gestellte Fragen
Lösungen
  • Erfolgsgeschichte
  • Erfolgsgeschichte
  • inga für Mittelstand
  • inga für Konzerne
  • inga für Personalberater
Unternehmen
  • Über uns
  • Presse
  • Kontakt
Loslegen
  • Kostenloser Stellencheck
  • Kunden-Login
Rechtliches
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Geschäftsbedingungen

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf dieser Website die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

©2025 inga GmbH