Das Thema kurz und kompakt
Erreichen Sie passive Kandidaten in Handwerk, Technik und Produktion, die mit einer Quote von über 70 % den Großteil des Arbeitsmarktes ausmachen.
Reduzieren Sie die Time-to-Hire auf durchschnittlich 36 Tage durch einen effizienten, technologiegestützten Prozess.
Nutzen Sie präzises Geotargeting, um gezielt lokale Fachkräfte im gesamten DACH-Raum anzusprechen und Streuverluste um über 80 % zu senken.
Der Fachkräftemangel spitzt sich 2025 weiter zu, und klassische Recruiting-Methoden sind oft ein Glücksspiel. Insbesondere im Handwerk, in der Logistik oder in technischen Berufen sind die besten Talente selten auf Jobbörsen unterwegs, da über 70 % von ihnen passiv sind. Um erfolgreich Bewerber über Social Media zu gewinnen, bedarf es einer Strategie, die diese wertvollen Fachkräfte dort abholt, wo sie täglich ihre Zeit verbringen. Dieser Leitfaden zeigt, wie Sie durch Active Sourcing, präzises Geotargeting und automatisierte Prozesse Ihre Time-to-Hire auf durchschnittlich 36 Tage senken und Vakanzen wie die eines Elektrotechnikers in nur 13 Tagen besetzen.
Reichweitenverlust: Warum klassische Jobportale an ihre Grenzen stoßen
Viele Unternehmen setzen auf die "Post and Pray"-Methode: Sie schalten eine Anzeige auf einem Jobportal und hoffen auf passende Bewerbungen. Doch dieser Ansatz erreicht nur etwa 30 % des Arbeitsmarktes - die aktiv Suchenden. Gerade in Branchen wie der Produktion oder dem Service sind qualifizierte Fachkräfte oft in festen Anstellungen und nicht auf Jobsuche. So bleiben Stellen für Maschinenbediener oder Servicekräfte oft monatelang unbesetzt, was direkte Auswirkungen auf die Produktivität hat.
Die Streuverluste sind enorm, denn eine allgemeine Anzeige erreicht selten die passenden lokalen Talente, die für eine Stelle als Tischler in Darmstadt benötigt werden. inga.one besetzte eine solche Stelle in nur 16 Tagen durch einen gezielteren Ansatz. Erfahren Sie mehr darüber, wie inga funktioniert und die richtigen Kanäle nutzt. Der Schlüssel liegt darin, den Fokus von aktiven auf die viel größere Gruppe der passiven Kandidaten zu verlagern, um den Bewerberpool um bis zu 70 % zu erweitern.
Active Sourcing: Passive Kandidaten auf META gezielt ansprechen
Active Sourcing über soziale Netzwerke wie META (Facebook, Instagram) ist der effektivste Weg, um an wechselwillige, aber nicht aktiv suchende Fachkräfte heranzukommen. Statt zu warten, gehen Recruiting-Experten proaktiv auf potenzielle Bewerber zu. Dafür werden bei inga.one in Handarbeit erstellte Job Bots - also individuell entwickelte Kampagnen - genutzt, die genau die richtigen Personen ansprechen. Dies ist keine KI-Lösung, sondern menschliches Recruiting mit technischem Support.
So konnten beispielsweise 2 Bauleiter in Berlin innerhalb von nur 18 Tagen gefunden werden, eine Zielgruppe, die auf klassischen Wegen kaum erreichbar ist. Eine weitere Erfolgsgeschichte ist die Besetzung von drei Maschinenbediener-Stellen in Berlin in nur 15 Tagen. Diese Methode erhöht die Bewerberqualität signifikant, da nur passende Profile angesprochen werden. Die Ansprache passiver Kandidaten erfordert eine durchdachte Strategie, die weit über eine einfache Anzeige hinausgeht. Diese Präzision ist der Grundstein für schnelle und erfolgreiche Besetzungen.
Geotargeting: Lokale Fachkräfte im gesamten DACH-Raum finden
Für 9 von 10 mittelständischen Unternehmen ist die lokale Nähe der Mitarbeiter entscheidend, sei es für den Gärtner in Dresden oder den Berufskraftfahrer in Vasdorf. Social-Media-Plattformen ermöglichen ein extrem präzises Geotargeting, bei dem Anzeigen nur in einem definierten Umkreis von bis zu 5 Kilometern um den Arbeitsort ausgespielt werden. Dies minimiert irrelevante Bewerbungen von unpassenden Standorten um über 80 % und maximiert die Effizienz des Budgets.
Eine Kundin, Katharina Teufer, bestätigt: "Die geografisch konzentrierte Ausspielung der Kampagne bringt im Vergleich zu den klassischen Kanälen deutlich mehr - und bessere - Bewerbungen." inga.one nutzt diese Technik, um im gesamten DACH-Raum erfolgreich zu rekrutieren, vom Chemikanten in Frankfurt (21 Tage) bis zum Altenpfleger in München (17 Tage). Eine durchdachte Social Recruiting Strategie ist dabei unerlässlich. So wird sichergestellt, dass die Kampagnen genau die richtigen lokalen Talente erreichen, egal ob in einer deutschen Metropole, einer ländlichen Region in österreich oder einer Stadt in der Schweiz.
Der 4-Schritte-Prozess zur schnellen Stellenbesetzung
Um erfolgreich Bewerber über Social Media zu gewinnen, braucht es einen strukturierten Prozess, der Technologie und menschliche Expertise verbindet. Mit dem richtigen Ansatz erhalten Sie erste Kandidaten oft schon innerhalb von 10 Tagen. Hier ist der bewährte Prozess, der zu einer durchschnittlichen Time-to-Hire von 36 Tagen führt:
- Optimierung der Stellenbeschreibung: Recruiting-Experten analysieren die Vakanz und formulieren eine ansprechende Anzeige. Anders als bei Jobportalen stehen hier nicht formale Anforderungen, sondern die Vorteile für den Bewerber im Vordergrund, um auf Social Media Aufmerksamkeit zu erzeugen.
- Erstellung des Job Bots: Eine individuelle Kampagne wird manuell aufgesetzt. Das umfasst die Auswahl der richtigen Zielgruppenparameter, die Gestaltung der Werbemittel und die Formulierung der Ansprache, um die Zielgruppe passgenau zu erreichen.
- Active Sourcing & Ausspielung: Die Kampagne wird über META-Kanäle an passive Kandidaten im definierten Geotargeting-Radius ausgespielt. Durch kontinuierliche Optimierung wird das Budget maximal effizient eingesetzt.
- Automatisierte Vorqualifizierung: Ein Recruiting Chatbot führt automatisierte Mini-Vorstellungsgespräche. Dies filtert unpassende Bewerber aus und bietet Kandidaten ein schnelles, modernes Erlebnis, wie Heiko Bruckner, ein Servicetechniker, bestätigt: "Sehr unkompliziert, geht superschnell und macht Spaß".
Dieser Prozess spart nicht nur enorm viel Zeit, sondern stellt auch sicher, dass Sie sich nur mit den besten Kandidaten beschäftigen. Für den Mittelstand ist diese Effizienz ein entscheidender Vorteil, mehr dazu unter inga für den Mittelstand. Der nächste Schritt ist die Messung des Erfolgs.
Messbare Erfolge: Time-to-Hire auf 36 Tage reduzieren
Der Erfolg einer Recruiting-Strategie bemisst sich an konkreten Zahlen. Seit 2017 hat inga.one tausende Stellen erfolgreich besetzt und die durchschnittliche Time-to-Hire auf 36 Tage gesenkt. Dieser Wert liegt weit unter dem Branchendurchschnitt von oft über 90 Tagen für schwer zu besetzende Positionen im Handwerk oder in der Pflege. Die hohe Kundenzufriedenheit spiegelt sich in einer 4.9/5 Sterne Bewertung wider.
Die Erfolgsgeschichten sprechen für sich: 2 Dachdecker in Köln in 31 Tagen, ein Kundenbetreuer in Berlin in nur 12 Tagen und 2 Finanzberater in Essen in 15 Tagen. Thomas Schmitt, ein Kunde, fasst es zusammen: "Wenn ich innerhalb von 23 Tagen 6 Personen in der verarbeitenden Industrie einstelle, ist das der eindrucksvolle Nachweis, dass inga. funktioniert." Diese Schnelligkeit wird durch die Kombination aus gezieltem Sourcing und automatisierter Vorqualifizierung erreicht. Mit einer 50%-Geld-zurück-Garantie für viele Profile wird das Risiko für Unternehmen minimiert. Starten Sie jetzt mit einem kostenlosen Beratungsgespräch.
More Links
Statista bietet eine Statistik über die Nutzung von Social-Media-Plattformen bei der Jobsuche in Deutschland.
Statistisches Bundesamt stellt umfassende Informationen zum Thema Fachkräfte in Deutschland bereit.
Bundesagentur für Arbeit bietet interaktive Statistiken zum aktuellen Fachkräftebedarf.
Universität Bamberg veröffentlichte eine Studie aus dem Jahr 2020 zum Thema Social Recruiting.
Index Gruppe präsentiert ihren Social Recruiting Report 2024 mit aktuellen Erkenntnissen.
Haufe informiert über die Ergebnisse der 'Best Recruiters'-Studie und deren Implikationen.
Deutsche Gesellschaft für Personalführung (DGFP) bietet eine Benchmark-Studie zu aktuellen Recruiting-Strukturen.
Arbeitsagentur Wiesbaden liefert Informationen zum Thema Digitales Recruiting und dessen Transformation.
FAQ
Funktioniert Social Media Recruiting auch für sehr spezielle technische Berufe?
Ja, gerade für Nischenprofile ist es ideal. Durch detailliertes Targeting nach Interessen, Fähigkeiten und bisherigen Arbeitgebern können auch sehr spezielle Fachkräfte wie Elektrotechniker oder Chemikanten gefunden werden, wie unsere Erfolgsquote von 13 bzw. 21 Tagen zeigt.
Wie hoch ist der Aufwand für mein Unternehmen?
Minimal. inga.one übernimmt den gesamten Prozess von der Optimierung der Stellenanzeige über die Kampagnenerstellung bis zur Vorqualifizierung der Bewerber. Sie erhalten geprüfte Kandidatenvorschläge direkt in den Talent Manager und müssen sich nicht um die Details der Kampagnensteuerung kümmern.
Was unterscheidet inga.one von einer normalen Werbeagentur?
inga.one ist ein spezialisierter Recruiting-Service, keine reine Werbeagentur. Wir kombinieren Marketing-Expertise mit tiefem Recruiting-Wissen, menschlicher Betreuung und bewährter Technologie (Job Bots, Chatbot). Unser Fokus liegt zu 100 % auf der schnellen und erfolgreichen Besetzung Ihrer offenen Stellen, abgesichert durch eine 50%-Geld-zurück-Garantie.
Kann ich den Prozess auch für mein Employer Branding nutzen?
Ja, dafür bieten wir mit inga.JobBot.Plus eine individualisierte Dienstleistung an. Hier geht es nicht nur um schnelle Besetzungen, sondern um den langfristigen Aufbau Ihrer Arbeitgebermarke durch maßgeschneiderte Kampagnen und persönliche Beratung.




