Das ungenutzte Potenzial: Warum klassische Jobportale nicht ausreichen

Traditionelle Stellenbörsen erreichen nur etwa 14 % der Arbeitnehmer, die aktiv nach einem neuen Job suchen. Das bedeutet, ein riesiger Talentpool von rund 86 % bleibt unberücksichtigt. Gerade in Mangelberufen wie bei Elektrotechnikern oder Berufskraftfahrern sind die besten Kräfte oft in festen Anstellungen und nicht auf Jobsuche. Diese passiven Kandidaten sind der Schlüssel, um schwer besetzbare Stellen zu füllen. Unternehmen, die sich ausschließlich auf Jobportale verlassen, verpassen die Chance, mit 40 % der wechselbereiten, aber passiv suchenden Fachkräfte in Kontakt zu treten. Um im Wettbewerb um Talente zu bestehen, ist ein Umdenken erforderlich, weg vom reaktiven Warten hin zur proaktiven Ansprache. Die Lösung liegt darin, die Kandidaten dort abzuholen, wo sie ihre Zeit verbringen - auf Social Media.

Active Sourcing: Der direkte Weg zu passiven Talenten

Social Media Recruiting ist die effektivste Methode, um passive Kandidaten gezielt anzusprechen. Anders als bei einer Stellenanzeige gehen Sie beim Active Sourcing proaktiv auf potenzielle Bewerber zu, die genau Ihrem Anforderungsprofil entsprechen. Plattformen wie Facebook und Instagram werden täglich von Millionen Menschen im DACH-Raum genutzt und bieten so eine enorme Reichweite. Mit individuell erstellten Job Bots und gezielten Kampagnen können Sie die Aufmerksamkeit von Fachkräften wecken, die für neue Angebote offen sind. So besetzte inga.one beispielsweise eine Stelle für einen Elektroinstallateur in Frankfurt in nur 17 Tagen. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie eine erfolgreiche Social Recruiting Strategie entwickeln. Dieser Ansatz ermöglicht eine persönliche und direkte Kommunikation, die weit über eine anonyme Bewerbung hinausgeht.

Präzision im Recruiting: Wie Geotargeting und Job Bots funktionieren

Der Erfolg bei der Suche nach passiven Kandidaten auf Social Media hängt von der Präzision ab. Hier setzt inga.one auf eine Kombination aus Technologie und menschlicher Expertise. Anstatt breit zu streuen, werden Kampagnen lokal und zielgruppenspezifisch ausgesteuert. Durch Geotargeting wird sichergestellt, dass Ihre Stellenanzeige nur relevanten Personen in einer definierten Region angezeigt wird. So fand ein Kunde 3 Maschinenbediener in Berlin in nur 15 Tagen. Der Prozess sieht typischerweise so aus:

• Job Bot Erstellung: Recruiting-Experten erstellen eine maßgeschneiderte Kampagne für Ihre Stelle.
• Active Sourcing: Die Kampagne wird auf Social-Media-Kanälen an passive Kandidaten ausgespielt.
• Geotargeting: Die Ausspielung wird auf den relevanten DACH-Raum (z.B. 30 km um Köln) eingegrenzt.
• Recruiting Chatbot: Interessierte Kandidaten durchlaufen ein automatisiertes Mini-Vorstellungsgespräch.
• Vorqualifizierte Bewerbungen: Sie erhalten nur passende und vorqualifizierte Bewerbungen in Ihrem Talent Manager.

Dieser zielgerichtete Ansatz erhöht nicht nur die Bewerberqualität, sondern beschleunigt auch den gesamten Prozess, wie die Besetzung von zwei Bauleiter-Stellen in Berlin in 18 Tagen beweist.

Branchenvielfalt als Erfolgsfaktor: Von der Werkbank bis zum Büro

Eine der größten Stärken des Social Media Recruitings ist die branchenübergreifende Anwendbarkeit. Ob Handwerk, Produktion, Logistik oder Service - passive Kandidaten gibt es überall. Der Schlüssel liegt darin, die Ansprache und die Kanäle an die jeweilige Zielgruppe anzupassen. inga.one hat bereits erfolgreich 2 Dachdecker in Köln in 31 Tagen und einen Chemikanten in Frankfurt in 21 Tagen vermittelt. Diese Erfolge zeigen, dass die Methode auch in traditionell schwer zu erreichenden Branchen funktioniert. Selbst im sozialen Bereich konnten Stellen für Familienhilfe in Stuttgart in 21 Tagen besetzt werden. Die breite Streuung der Erfolgsgeschichten, von Gärtnern in Dresden (8 Tage) bis zu Finanzberatern in Essen (15 Tage), belegt die Effektivität. Entdecken Sie, wie Sie gezielt Fachkräfte über Social Media finden.

Messbare Ergebnisse: Geschwindigkeit und Qualität im Fokus

Am Ende zählt im Recruiting vor allem eines: die schnelle und qualitativ hochwertige Besetzung offener Stellen. Die Ansprache passiver Kandidaten über Social Media liefert hier beeindruckende Zahlen. Unternehmen erhalten mit inga.one die ersten vorqualifizierten Kandidaten oft schon innerhalb von 10 Tagen. Die durchschnittliche Time-to-Hire liegt bei nur 36 Tagen - ein Bruchteil der Zeit klassischer Methoden. Dies wird durch einen effizienten, automatisierten Pre-Screening-Prozess ermöglicht, der Ihnen manuelle Arbeit abnimmt und sicherstellt, dass Sie nur mit den besten Talenten sprechen. Eine Kundenstimme von Thomas Schmitt bestätigt: "Wenn ich innerhalb von 23 Tagen 6 Personen in der verarbeitenden Industrie einstelle, ist das der eindrucksvolle Nachweis, dass inga. funktioniert." Diese Effizienzsteigerung ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil im Kampf um die besten Köpfe.