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Pflegekräfte-Recruiting in Duisburg outsourcen: Dein Weg aus dem Fachkräftemangel

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17.08.2025
Clock

9

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Jede unbesetzte Pflegestelle in Duisburg kostet dich bis zu 8.028 Euro pro Monat. Klassische Stellenanzeigen scheitern, während der Personalmangel wächst. Entdecke, wie du durch das Outsourcen deines Recruitings nicht nur Kosten sparst, sondern auch Zugang zu qualifizierten Talenten erhältst, die du sonst nie erreichen würdest.
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Marktanalyse DuisburgVakanzkostenKlassische MethodenStrategisches OutsourcingJob-Bot TechnologieSocial RecruitingDer inga-UnterschiedFAQ
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Das Outsourcing des Pflegekräfte-Recruitings in Duisburg senkt die Vakanzkosten, die bis zu 96.336 € pro Jahr betragen können, erheblich.

Check Mark

Moderne Recruiting-Partner wie inga nutzen Job-Bots und Social Media, um eine Besetzungsquote von über 70 % zu erreichen und passive Kandidaten zu aktivieren.

Check Mark

Ein partnerschaftlicher Ansatz, der über reine Technologielieferung hinausgeht, bietet strategische Beratung und entlastet die HR-Abteilung nachhaltig.

Der Pflegenotstand in Duisburg ist keine abstrakte Statistik, sondern eine tägliche Herausforderung für deine Personalabteilung. Der demografische Wandel in NRW verschärft die Lage zusehends; bis 2030 wird die Personaldecke extrem dünn. Eine unbesetzte Stelle bleibt im Schnitt 246 Tage vakant und verursacht immense Kosten. Doch es gibt eine Lösung, die über das Schalten von Anzeigen hinausgeht. Das gezielte Outsourcing des Recruitings für Pflegekräfte ist der strategische Hebel, um dem Mangel proaktiv zu begegnen. Wir zeigen dir, wie du durch die Auslagerung an einen spezialisierten Partner wie inga nicht nur deine Effizienz steigerst, sondern dein Unternehmen in einen Talent-Magneten verwandelst.

Duisburgs Pflegemarkt: Eine Analyse der angespannten Lage

Der Fachkräftemangel in der Pflege ist in Duisburg und ganz NRW längst Realität. Bis zum Jahr 2049 werden in Deutschland bis zu 690.000 zusätzliche Pflegekräfte benötigt, um den Bedarf zu decken. Allein in Nordrhein-Westfalen wird die Arbeitsmarktreserve an Fachkräften bis 2030 auf nur noch 1,0 Prozent schrumpfen. Das bedeutet, ausscheidendes Personal kann kaum noch ersetzt werden. Für Pflegeeinrichtungen in Duisburg führt dies zu einer Vakanzzeit von durchschnittlich 246 Tagen für examinierte Fachkräfte. Diese Zahlen verdeutlichen, dass traditionelle Methoden nicht mehr ausreichen, um den Personalbedarf zu sichern. Der demografische Wandel sorgt dafür, dass die Zahl der Pflegebedürftigen stetig steigt, während immer weniger junge Menschen in den Beruf nachrücken. Diese Entwicklung erfordert ein Umdenken im Recruiting-Prozess.

Die Kosten der Vakanz: Was eine unbesetzte Stelle wirklich kostet

Eine offene Stelle ist mehr als nur ein unbesetzter Stuhl - sie ist ein teures Problem. Eine einzige unbesetzte Pflegestelle kann dein Unternehmen bis zu 96.336 Euro pro Jahr kosten. Dieser Betrag ergibt sich aus entgangenem Umsatz, überlastung des bestehenden Teams und reduzierter Versorgungsqualität. Jeder Monat ohne passende Besetzung kostet dich im Schnitt 8.028 Euro. Diese Vakanzkosten übersteigen das Jahresgehalt einer Fachkraft oft um ein Vielfaches. Hinzu kommen die Ausgaben für ineffektive Stellenanzeigen, die oft nur wenige oder unqualifizierte Bewerbungen generieren. Das Outsourcen des Recruitings wandelt diese unkontrollierten Kosten in eine planbare Investition mit messbarem Ergebnis um. Anstatt Geld für veraltete Methoden auszugeben, investierst du in einen Prozess, der nachweislich funktioniert.

Grenzen klassischer Methoden: Warum Jobportale nicht mehr reichen

Du schaltest eine Anzeige und wartest, doch die richtigen Bewerbungen bleiben aus. Dieses Szenario kennen 9 von 10 HR-Abteilungen in der Pflege. Das Problem ist, dass die meisten qualifizierten Pflegekräfte nicht aktiv suchen. Sie sind in festen Anstellungen und auf klassischen Jobportalen unsichtbar. Genau hier scheitern herkömmliche Ansätze. Es geht nicht mehr darum, auf Bewerber zu warten, sondern darum, passive Talente aktiv anzusprechen. Ein perfektes Beispiel dafür ist die Zusammenarbeit von inga mit SCHRAMM, einem Recruiting-Dienstleister für hochspezialisierte Rollen. Statt One-Size-Fits-All-Anzeigen wurden individuell programmierte Bots eingesetzt, um passive Kandidaten zu gewinnen, wo andere Wege versagen. Dieser Ansatz belegt, dass Qualität vor Quantität und eine präzise Ansprache der Schlüssel zum Erfolg sind. Die Konzentration auf Social Recruiting statt Stellenportale ist daher unerlässlich.

Strategisches Outsourcing: Dein Partner für planbaren Erfolg

Wenn interne Ressourcen an ihre Grenzen stoßen, ist das Outsourcen des Pflegekräfte-Recruitings in Duisburg die logische Konsequenz. Ein externer Partner bringt nicht nur spezialisiertes Wissen, sondern auch bewährte Technologien und eine größere Reichweite mit. Die Vorteile sind sofort spürbar, denn die Auslagerung kann die Einstellungskosten um bis zu 50 % senken. Du profitierst von einem etablierten Prozess, der auf Effizienz und Qualität ausgelegt ist. Hier sind die zentralen Vorteile:

  • Reduzierte Einstellungsdauer: Besetze offene Stellen bis zu 40 % schneller als mit internen Methoden.
  • Zugang zu passiven Talenten: Erreiche qualifizierte Pflegekräfte, die auf Jobportalen nicht aktiv sind.
  • Höhere Bewerberqualität: Erhalte vorqualifizierte Kandidaten durch automatisierte Screening-Prozesse.
  • Messbare Ergebnisse: Profitiere von transparenten KPIs und einer klaren Erfolgsmessung.
  • Fokus auf dein Kerngeschäft: Entlaste dein HR-Team, damit es sich auf strategische Aufgaben konzentrieren kann.

Durch die Zusammenarbeit mit einem Spezialisten wie inga wird Recruiting zu einem planbaren und erfolgreichen Prozess, anstatt zu einem unkalkulierbaren Kostenfaktor.

Technologie im Einsatz: Wie Job-Bots Nischenrollen besetzen

Moderne Technologie ist der entscheidende Faktor, um im Wettbewerb um Talente zu bestehen. inga setzt auf automatisierte Job-Bots, die den Recruiting-Prozess revolutionieren. Ein herausragendes Beispiel ist die KMLS Gruppe, ein Dienstleister für Gebäudetechnik. Für dieses Unternehmen hat inga in über 50 Projekten eine Besetzungsquote von 76 % erzielt. Im Durchschnitt wurden 21 geprüfte Bewerbungen pro Vakanz generiert, selbst für komplexe Nischenprofile. Der Job-Bot übernimmt die erste Kontaktaufnahme und die Vorqualifizierung, was den administrativen Aufwand massiv senkt. Die Talente fließen direkt in das Bewerbermanagementsystem des Kunden - ein nahtloser und effizienter Prozess. Diese Automatisierung sorgt dafür, dass dein HR-Team nur noch mit passenden Kandidaten spricht und wertvolle Zeit spart. Der detaillierte Prozess zeigt, wie Technologie und menschliche Expertise Hand in Hand arbeiten.

Social Recruiting: Wie du zur attraktiven Arbeitgebermarke wirst

Die besten Pflegekräfte findest du heute auf Social Media. Plattformen wie Facebook und Instagram sind ideale Kanäle, um authentische Einblicke in deine Unternehmenskultur zu geben und gezielt potenzielle Mitarbeiter anzusprechen. Die EDEKA Gruppe hat diesen Wandel eindrucksvoll vollzogen. Trotz starkem Wettbewerb und dem Ruf als Traditionsmarke konnte durch die Kooperation mit inga eine Einstellungsquote von 72 % bei über 120 Projekten erreicht werden. Pro Stelle lieferte der Job-Bot durchschnittlich 21 vorqualifizierte Bewerbungen für 20 verschiedene Profile. Die Social-Recruiting-Kampagnen aktivieren selbst schwer erreichbare Zielgruppen wie Thekendienste oder Logistik-Talente. Der Prozess ist skalierbar und effizient, ohne Mehraufwand für das HR-Team. So wird deine Einrichtung zu einem echten Talent-Magneten, der auch passive Kandidaten überzeugt.

Partnerschaft statt Produkt: Der inga-Unterschied

Technologie allein ist nicht die Lösung. Was inga von anderen unterscheidet, ist der partnerschaftliche Ansatz. Wir sehen uns nicht als reinen Lieferanten, sondern als verlängerten Arm deiner Personalabteilung. Dieser sehr persönliche und individuelle Support macht den Unterschied. Du erhältst nicht nur ein technisches Produkt, sondern eine umfassende Beratung. Ein Beispiel ist unser Recruiting-Consulting mit Corinna, die jahrzehntelange HR-Praxis von JP Morgan in dein Team bringt. Sie liefert praxiserprobte Prozesse und KPI-Frameworks, die deine Recruiting-Strategie nachhaltig verbessern. Wir verstehen deine Herausforderungen und entwickeln gemeinsam eine maßgeschneiderte Lösung. Ob es um TikTok-Kampagnen zur Azubi-Gewinnung oder die Lieferung fertiger Interviews geht - wir sind dein Partner für alle Personalfragen.

More Links

Die Bundesagentur für Arbeit bietet generische Publikationen zum Thema Altenpflege.

Das Bundesgesundheitsministerium stellt Informationen über Beschäftigte in der Pflege bereit.

Das Statistische Bundesamt (Destatis) bietet eine Bevölkerungsvorausberechnung mit Fokus auf Pflegekräfte.

Der Deutsche Pflegerat stellt ein aktualisiertes Factsheet zum Thema Pflege zur Verfügung.

Das Ärzteblatt berichtet über den stetigen Anstieg der Pflegekräfte in NRW.

Die Stadt Duisburg veröffentlicht einen Bericht zur Senioren- und Pflegeplanung, Pflegeplan 2019-2020.

Das Statistische Bundesamt (Destatis) bietet umfassende Informationen zum Thema Pflege.

Der Arbeitgeberverband Pflege äußert sich zur IW-Studie über den Fachkräftemangel in der Pflege und fordert einen Systemwechsel.

Prognos veröffentlicht eine Meldung zur Pflegelandschaft in Deutschland im Jahr 2045.

FAQ

Warum ist das Outsourcing von Pflegekräfte-Recruiting in Duisburg sinnvoll?

Aufgrund des extremen Fachkräftemangels in NRW und Vakanzzeiten von über 240 Tagen ist Outsourcing sinnvoll. Es spart Kosten, verkürzt die Besetzungszeit und verschafft Zugang zu einem größeren Pool passiver Kandidaten durch spezialisierte Technologien und Methoden.


Welche Rolle spielen Social Media beim Recruiting von Pflegekräften?

Social Media ist entscheidend, um Pflegekräfte dort zu erreichen, wo sie ihre Zeit verbringen. Es ermöglicht eine authentische Arbeitgeberpräsentation und die gezielte Ansprache von Kandidaten, die nicht aktiv auf Jobsuche sind, wie die Erfolgsquote von 72 % im EDEKA-Beispiel zeigt.


Wie funktioniert ein Job-Bot im Recruiting-Prozess?

Ein Job-Bot automatisiert die Erstansprache und Vorqualifizierung von Kandidaten. Er führt ein kurzes, standardisiertes Interview durch und leitet nur die passenden Profile direkt an dein Bewerbermanagementsystem weiter. Das reduziert den administrativen Aufwand für dein HR-Team massiv.


Was bedeutet ein 'partnerschaftlicher Ansatz' im Recruiting?

Ein partnerschaftlicher Ansatz bedeutet, dass der Dienstleister wie eine Erweiterung deines eigenen Teams agiert. Er bietet nicht nur Technologie, sondern auch strategische Beratung, individuelle Unterstützung und maßgeschneiderte Lösungen, um deine spezifischen Herausforderungen zu lösen.


Kann ich auch nur Teile des Recruiting-Prozesses auslagern?

Ja, viele Anbieter wie inga bieten flexible Modelle. Du kannst beispielsweise nur das Sourcing und die Vorqualifizierung auslagern (Stand-Alone-Chatbot) oder sogar die komplette Terminierung von Interviews, je nach Bedarf und internen Kapazitäten.


Wie wird der Erfolg beim externen Recruiting gemessen?

Der Erfolg wird anhand klarer KPIs gemessen, wie z.B. Besetzungsquote, Anzahl qualifizierter Bewerbungen pro Stelle, Time-to-Hire und Cost-per-Hire. Erfolgreiche Projekte zeigen Quoten von über 70 % und liefern im Schnitt über 20 geprüfte Bewerbungen pro Vakanz.


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