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HR-Team diskutiert ROI von Employer Branding Maßnahmen in Meetingraum

Employer Branding ROI: So messen Sie den Erfolg Ihrer Arbeitgebermarke mit den richtigen Kennzahlen

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19.11.2025
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8

Minuten
Corinna Haas
Mitgründerin und Geschäftsführerin der Inga GmbH
Investieren Sie in Ihre Arbeitgebermarke, ohne den finanziellen Ertrag zu kennen? Nur 46 Prozent der Unternehmen nutzen KPIs im Recruiting. Erfahren Sie, wie Sie den ROI Ihres Employer Brandings präzise messen und strategisch steuern.
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Das Thema kurz und kompakt

Check Mark

Der Employer Branding ROI wird berechnet, indem finanzielle Gewinne (z. B. gesparte Vakanz- und Fluktuationskosten) den Investitionskosten gegenübergestellt werden.

Check Mark

Wichtige KPI-Cluster sind Recruiting-Effizienz (Time-to-Hire, Cost-per-Hire), Markenwahrnehmung (Reichweite, Engagement) und Mitarbeiterbindung (Fluktuationsrate, eNPS).

Check Mark

Eine starke Arbeitgebermarke kann die Cost-per-Hire um bis zu 50% senken und die Mitarbeiterfluktuation um 28% reduzieren, was den ROI direkt antreibt.

Eine starke Arbeitgebermarke ist kein reiner Marketing-Posten, sondern ein entscheidender Wachstumstreiber. Dennoch scheitern viele Unternehmen daran, den Erfolg ihrer Maßnahmen in konkreten Zahlen zu belegen. Die Herausforderung liegt oft in der langfristigen Wirkung und den schwer quantifizierbaren, qualitativen Faktoren. Doch ohne Messung bleibt der Erfolg Zufall. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, welche Kennzahlen wirklich zählen, um den Employer Branding ROI zu berechnen und Ihre Investitionen zu rechtfertigen. Wir übersetzen vage Ziele in harte Fakten und zeigen, wie eine strategische Partnerschaft, wie sie inga.JobBot.Plus als individualisierte Dienstleistung bietet, den entscheidenden Unterschied macht - weit über ein einfaches digitales Tool hinaus.

Das Fundament: Warum die Messung des Employer Branding ROI entscheidend ist

Viele Unternehmen investieren bis zu 50.000 € in Employer Branding, ohne den Erfolg nachzuweisen. Die Messung des ROI ist jedoch keine Kür, sondern Pflicht, denn 80% der Führungskräfte sehen es als Priorität. Eine starke Marke reduziert die Cost-per-Hire um bis zu 50% und senkt die Mitarbeiterfluktuation um 28%. Diese Zahlen belegen den direkten finanziellen Wert einer durchdachten Strategie. Der erste Schritt zur Messbarkeit ist die Berechnung der Cost of Vacancy (Vakanzkosten). Eine unbesetzte Stelle für einen Servicetechniker mit 50.000 € Jahresgehalt kann Ihr Unternehmen über 15.000 € kosten, wenn die Besetzung 90 Tage dauert. Ohne diese Basiskennzahl bleibt jede weitere Erfolgsmessung unvollständig. Die Definition klarer KPIs schafft die nötige Transparenz, um Budgets zu rechtfertigen und strategische Entscheidungen zu treffen.

Recruiting-Effizienz: Die ersten messbaren Erfolge Ihrer Arbeitgebermarke

Der direkteste Einfluss einer starken Arbeitgebermarke zeigt sich in der Effizienz Ihrer Personalbeschaffung. Unternehmen mit positiver Brand verzeichnen eine bis zu 2x schnellere Time-to-Hire. Mit inga.one erreichen unsere Partner eine durchschnittliche Time-to-Hire von nur 36 Tagen. Diese Beschleunigung senkt nicht nur die Vakanzkosten, sondern sichert Ihnen auch Top-Talente vor der Konkurrenz. Eine weitere zentrale Kennzahl ist die Bewerberqualität. Statt 100 unpassender Bewerbungen erhalten Sie 10 hoch qualifizierte Kandidaten. Eine Steigerung der Offer-Acceptance-Rate um nur 10% kann tausende Euro Recruiting-Kosten sparen. Die Analyse dieser KPIs zeigt, wie Ihre erfolgreiche Arbeitgebermarke direkt auf Ihre Recruiting-Ziele einzahlt. Hier sind die wichtigsten Recruiting-Kennzahlen:

  • Time-to-Hire: Zeit von der Stellenausschreibung bis zur Vertragsunterzeichnung.
  • Cost-per-Hire: Gesamtkosten für eine erfolgreiche Einstellung.
  • Quality of Hire: Leistung neuer Mitarbeiter nach 6-12 Monaten.
  • Offer-Acceptance-Rate: Prozentsatz der angenommenen Jobangebote.
  • Bewerbungen pro Kanal: Effektivität Ihrer Recruiting-Kanäle.

Diese Kennzahlen bilden die Grundlage für die weitere ROI-Betrachtung.

Markenwahrnehmung und Reichweite: KPIs für die digitale Anziehungskraft

Ihre Arbeitgebermarke muss dort sichtbar sein, wo sich Ihre Zielgruppen aufhalten. Für Handwerker, Produktionsmitarbeiter oder Pflegekräfte sind das heute vor allem soziale Medien. Die Messung der digitalen Reichweite ist daher unerlässlich. Ein Anstieg des Traffics auf Ihrer Karriereseite um 38% innerhalb von vier Wochen, wie es ein IT-Unternehmen erreichte, ist ein starker Indikator. Mit den individualisierten META-Kampagnen von inga.JobBot.Plus steigern wir gezielt die Sichtbarkeit. Für einen Logistik-Kunden in österreich konnten wir die qualifizierten Bewerbungen für Berufskraftfahrer um 60% erhöhen. Wichtige KPIs sind hier die Engagement-Rate auf Social Media und die Conversion Rate auf der Karriereseite. Eine hohe Verweildauer auf Ihrer Karriereseite signalisiert echtes Interesse. Durch die richtige Employer Branding Kampagne wird Ihre Marke zum Talentmagneten. So wird aus reiner Sichtbarkeit ein messbarer Bewerberstrom.

Mitarbeiterbindung als ROI-Hebel: Fluktuation und Zufriedenheit messen

Die teuersten Mitarbeiter sind die, die gehen. Jeder Fluktuationsfall kostet ein Unternehmen durchschnittlich 43.000 Euro. Eine starke Arbeitgebermarke ist das wirksamste Mittel zur Mitarbeiterbindung. Die Fluktuationsrate ist daher eine der wichtigsten Kennzahlen für den Employer Branding ROI. Eine Senkung der Rate um nur 3 Prozentpunkte kann bei 1.000 Mitarbeitern bereits eine Ersparnis von über 1,4 Millionen Euro bedeuten. Die Messung der Mitarbeiterzufriedenheit, beispielsweise über den Employee Net Promoter Score (eNPS), liefert Frühwarnindikatoren. Ein hoher eNPS korreliert direkt mit einer niedrigeren Kündigungsrate. Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität zahlen sich also direkt aus. Folgende Punkte helfen bei der Messung:

  1. Regelmäßige, anonyme Umfragen zur Zufriedenheit (z.B. quartalsweise).
  2. Analyse der Austrittsgespräche zur Identifikation von Mustern.
  3. Messung der durchschnittlichen Betriebszugehörigkeit nach Abteilungen.
  4. Erfassung der Teilnahmequote an internen Weiterbildungsangeboten.

Diese Daten zeigen, wie stark Ihre Marke intern wirkt und wo Potenziale liegen.

Die ROI-Formel: So berechnen Sie den finanziellen Wert Ihres Employer Brandings

Die Berechnung des ROI macht den Erfolg Ihrer Arbeitgebermarke für die Geschäftsführung unanfechtbar. Die grundlegende Formel lautet: ROI (%) = [-/] x 100. Der finanzielle Ertrag setzt sich aus den Einsparungen zusammen, die Sie durch Ihre KPIs nachweisen. Ein Beispiel: Sie investieren 25.000 € in eine Employer-Branding-Kampagne mit inga.JobBot.Plus. Dadurch senken Sie Ihre Time-to-Hire und sparen Vakanzkosten von 15.000 €. Zusätzlich verhindern Sie zwei Kündigungen von Fachkräften und sparen Fluktuationskosten von 86.000 €. Ihr finanzieller Ertrag beträgt 101.000 €, was einem ROI von 304% entspricht. Diese Berechnung verwandelt Ihre Recruiting-Abteilung von einem Cost-Center in einen strategischen Wertschöpfer. Vereinbaren Sie ein kostenloses Beratungsgespräch, um Ihr ROI-Potenzial zu analysieren. So wird der Wert Ihrer Arbeitgebermarke glasklar.

Partnerschaft statt Tool: Mit inga.JobBot.Plus messbare Erfolge erzielen

Die reine Datenerhebung genügt nicht; entscheidend ist die strategische Umsetzung. Hier positioniert sich inga.one mit den Plus-Produkten bewusst als Agentur-Dienstleistung mit Beratung. Wir liefern kein KI-Tool von der Stange, sondern entwickeln als Recruiting-Experten an Ihrer Seite maßgeschneiderte Kampagnen. Ob Sie Dachdecker in Köln, Chemikanten in Frankfurt oder Kundenbetreuer in Berlin suchen - wir finden die passenden Kanäle und Botschaften. Wir haben für einen Kunden 2 Bauleiter in nur 18 Tagen gefunden und damit über 25.000 € Vakanzkosten gespart. Unser Service umfasst die Erstellung von JobBots, Active Sourcing auf META und kontinuierliche Optimierung. Wir verstehen uns als Ihr Partner für modernes Recruiting mit technischem Support, der Ihnen hilft, die richtigen Kennzahlen nicht nur zu erheben, sondern nachhaltig zu verbessern.

More Links

Bundesagentur für Arbeit bietet interaktive Statistiken zum Fachkräftebedarf in Deutschland.

Statistisches Bundesamt (Destatis) stellt umfassende Informationen zur Erwerbstätigkeit in Deutschland bereit.

Deloitte analysiert die aktuellen Human Capital Trends in Deutschland.

PwC bietet ein Trendbarometer zum People Management 2030 mit Zukunftsperspektiven im Personalmanagement.

DGFP (Deutsche Gesellschaft für Personalführung) stellt das Trend-Barometer People Management 2035 vor.

Kienbaum bietet eine detaillierte Studie zum Thema Fachkräftemangel.

FAQ

Welche Kennzahlen sind für KMU im Handwerk besonders wichtig?

Für KMU im Handwerk sind vor allem die Time-to-Hire und die Cost-per-Hire entscheidend, da lange unbesetzte Stellen direkt zu Auftragsverlusten führen. Auch die Anzahl qualifizierter Bewerbungen über lokale Kanäle (z.B. via Geotargeting) ist eine wichtige Erfolgskennzahl.


Ab wann ist ein ROI für Employer Branding sichtbar?

Erste positive Effekte auf Recruiting-Kennzahlen wie die Bewerberqualität können bereits nach 3-6 Monaten sichtbar werden. Ein signifikanter ROI, der auch eine reduzierte Fluktuation einschließt, zeigt sich oft erst nach 12-18 Monaten, da Employer Branding eine langfristige Strategie ist.


Wie unterstützt inga.JobBot.Plus bei der Messung der Kennzahlen?

inga.JobBot.Plus ist eine Dienstleistung, bei der unsere Recruiting-Experten Sie beraten. Wir helfen bei der Definition relevanter KPIs, liefern über unsere Kampagnen-Dashboards klare Daten zur Performance (z.B. Bewerbungen pro Kanal) und helfen Ihnen, diese Zahlen zur Optimierung Ihrer Strategie zu interpretieren.


Was ist der Unterschied zwischen Employer Branding und Personalmarketing?

Employer Branding ist die strategische Schaffung und Positionierung Ihrer Arbeitgebermarke. Personalmarketing umfasst die operativen Maßnahmen (wie Stellenanzeigen oder Social-Media-Kampagnen), um diese Marke an die Zielgruppe zu kommunizieren und Bewerber zu gewinnen.


Funktionieren diese Kennzahlen auch für die Rekrutierung von Produktionsmitarbeitern?

Ja, absolut. Kennzahlen wie die Time-to-Hire sind in der Produktion kritisch, da jeder unbesetzte Maschinenplatz die Produktionsleistung senkt. Auch die Fluktuationsrate ist ein wichtiger Indikator für die Arbeitsbedingungen und die Effektivität Ihrer Employer-Branding-Maßnahmen in diesem Sektor.


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